Rollenspieltheorie Präludien für alle Spiele? Eine offene Diskussion

AW: Präludien für alle Spiele? Eine offene Diskussion

Kinder, lieb spielen.

Also, zusammenfassend: Präludien sind immer dort ngemessen, wo es a.) zur Campaign und b.)zur spielrunde passt.

Können dem alle zustimmen?

Irgendwie belanglos zu einer solchen (vermeintlichen) Conclusio zu gelangen, oder?

Grüße
Hasran
 
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Gar nicht, wenn man bedenkt, dass der Thread anfing mit der These, es gäbe Rollenspiele, zu denen Präludien gar nicht passen. Gegenthese ist also: Es passt bei allen Rollenspielen unter bestimmten Voraussetzungen. Ich stimme dem wie gesagt erstmal zu, aber ich lasse mich gern eines besseren belehren, falls es doch irgendein Spiel gibt, bei dem Präludien generell und unabhängig von Gruppe und Kampagne schlecht für den Spielgenuss sind.
 
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Die "Gegenthese" sagt NICHT, daß (unter welchen Voraussetzungen auch immer) Präludien zu ALLEN Rollenspielen passen, sondern reduziert sich auf: "Da, wo Präludien passen, da passen Präludien."

Das ist zumindest der plüschige Versuch eine Eididei-Stimmung in diesem Thread zu erzeugen, wo jeder mal nach Herzenslust "zustimmen" darf (so liefen ja auch immer die "Wahlen" in der Ostzone ab). Solch ein Unfug wie: "Präludien sind immer dort ngemessen, wo es a.) zur Campaign und b.)zur spielrunde passt." sagt NICHTS zum Thema aus und stellt einen plumpen Versuch dar, die Diskussion durch öden Belanglosigkeitskonsens abzuwürgen.

Versuchen wir aber aus reiner Freundlichkeit, das Angefangene vom Kopf auf die Füße zu stellen:

Präludien passen in Rollenspielen, wo sie zur geplanten Kampagne passen. - Stimmt.
Präludien passen in Rollenspielen, wo sie vom Regelwerk gefordert/gefördert werden. - Stimmt.
Präludien passen NICHT in Rollenspielen, wo sie NICHT in die geplante Kampagne passen. - Stimmt.
Präludien passen NICHT in Rollenspielen, wo vom Regelwerk explizit Präludien AUSGESCHLOSSEN werden. - Stimmt.

Somit:
Präludien passen NICHT IN ALLEN Rollenspielen. - Stimmt.

Hingegen:
Präludien passen in allen Rollenspielen (unter bestimmten Voraussetzungen). - IMMER NOCH FALSCH.

Und diese gönnerhafte Äußerung: "ich lasse mich gern eines besseren belehren, falls es doch irgendein Spiel gibt, bei dem Präludien generell und unabhängig von Gruppe und Kampagne schlecht für den Spielgenuss sind." ist mindestens ebenso daneben.

Präludien passen nicht etwa aus Gründen des durch sie "verschlechterten Spielgenusses" nicht, sondern weil sie für die betreffenden Rollenspiele SINNLOS sind. Unfug. Nicht nur unnötig, sondern einfach nicht passend. Der runde Klotz, der nicht ins eckige Loch geht. Die Größe 42 Schuhe, die nicht auf den Größe 46 Fuß passen. - SO unpassend.

Funky Colts Charaktere fangen ALLE und IMMER, d.h. bei JEDER Serie OHNE JEGLICHES PRÄLUDIUM (ja ohne jegliche Vorgeschichte!) an. - Es ist in dieses Rollenspiel EINGEBAUT, daß die Vorgeschichte WÄHREND DES SPIELS "entdeckt" wird. - Bei solch einem Rollenspiel ist ein Präludium einfach SCHWACHSINNIG.

Savage Worlds ist auf SCHNELLE Charaktererschaffung hin optimiert worden, so daß man binnen einer halben Stunde (bei SW-erfahrenen Spielern auch schneller) einen neuen Charakter erschaffen kann und SOFORT mit allen anderen am Tisch LOSSPIELEN kann. - Da sind "Präludien" SINNLOS. - Wenn man Fast-Furious-Food essen will, dann braucht man keinen Aperitif, keine Vorspeise und keine Beratung durch den Weinkellner. Dann nimmt man sein Essen in die Hand und legt los. Alles andere wäre SINNLOS. Wie eben auch "Präludien" bei Savage Worlds Charakteren.

Es ist ganz OFFENSICHTLICH sinnlos, bei wirklich ALLEN Rollenspielen anzunehmen, daß man sich nur grotesk genug verrenken muß, um auch bei einem 100%-präludiumsfreien Rollenspiel noch so die unsinnige und nicht zu dem, was nachher gespielt wird, passende, sinnentleerte, hohle "Vorspiel"-Ritual-Zwangsstörung ausleben zu können.
 
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Wie grotesk muss eigentlich das Konzept des Rollenspiels verrenkt werden, damit Präludien nicht nur unnötig, sondern sogar komplett und definitiv unerwünscht sind?
 
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Okay Zornhau, das reicht.
Kannst mir bitte einen persönlichen Gefallen tun und darauf verzichten, in diesem Thread noch einmal Savage Worlds als Beispiel heranzuziehen? Danke!

"Warum" fragst du? Diese ganze Diskussion hier ging damit los, dass du deine Meinung über ein SW-Forenpräludium zu einer PnP-Runde in ein Intime geschrieben hast, das genau aus dem Grund als Intime läuft, um sich die Meinungen von nicht direkt Involvierten sparen zu können. Klar kann man da trotzdem was zu sagen (z.B. per PN, was andere auch getan haben), aber seine Meinung dort erstmal einfach so und ungefragt kundzutun ist in erster Linie ersteinmal unhöflich. Dadurch, dass du es nun hier ständig wiederholst wird das weder höflicher, noch wahrer. Hast du eigentlich mal in Betracht gezogen, erstmal bei mir (denn der konkrete Fall, SW als Forenpräludium durchzuziehen geht auf meine Kappe) nachzufragen, bevor du über dieses Vorhaben eine Meinung nicht nur gebildet, sondern diese auch für allgemeingültig erklärt hast?

Wie dem auch sei, deine Meinung (und deren totalen Ignorierens aller gegenteiligen Argumente) ist zur Kenntnis genommen worden. Wenn du dennoch glaubst, du müsstest diese unbedingt zum wiederholten Male nochmal posten, dann - Bitte! -verzichte wenigsten darauf, zwanghaft nochmal SW zu erwähnen. Ausgerechnet in diesem Punkt versichere ich dir, dass du absolut keine Ahnung hast, ob (vielmehr "dass") SW sich als Forenpräludium in Form einer Vorbereitung für eine PnP-Runde eignet!
 
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Präludien passen in Rollenspielen, wo sie zur geplanten Kampagne passen. - Stimmt.
Präludien passen in Rollenspielen, wo sie vom Regelwerk gefordert/gefördert werden. - Stimmt.
Präludien passen NICHT in Rollenspielen, wo sie NICHT in die geplante Kampagne passen. - Stimmt.
Also, erstens verstehe ich die Gegenthese mal eher so:
Präludien passen in Rollenspielgruppen, wo sie zur geplanten Kampagne passen. - Stimmt.
Präludien passen in Rollenspielgruppen, wo sie vom Regelwerk gefordert/gefördert werden. - Stimmt.
Präludien passen NICHT in Rollengruppen, wo sie NICHT in die geplante Kampagne passen. - Stimmt.
Präludien passen NICHT in Rollenspielen, wo vom Regelwerk explizit Präludien AUSGESCHLOSSEN werden. - Stimmt.
Und das gibt's tatsächlich? Ein Rollenspiel, das irgendwo explizit sagt: Wer hier ein Präludium spielt, spielt dieses Spiel falsch?


Und diese gönnerhafte Äußerung
... ist absolut nicht gönnerhaft, sondern als Bitte um Belehrung gemeint. Sorry, so zynisch bin ich dann doch nicht...

Präludien passen nicht etwa aus Gründen des durch sie "verschlechterten Spielgenusses" nicht, sondern weil sie für die betreffenden Rollenspiele SINNLOS sind. Unfug. Nicht nur unnötig, sondern einfach nicht passend.
Naja, und was nicht passt, verschlechtert doch den Spielgenuss, oder? man kann auch jedes Wort auf die Goldwaage legen, meinst nicht? ;)

Funky Colts Charaktere fangen ALLE und IMMER, d.h. bei JEDER Serie OHNE JEGLICHES PRÄLUDIUM (ja ohne jegliche Vorgeschichte!) an. - Es ist in dieses Rollenspiel EINGEBAUT, daß die Vorgeschichte WÄHREND DES SPIELS "entdeckt" wird. - Bei solch einem Rollenspiel ist ein Präludium einfach SCHWACHSINNIG.
Und es ist nicht ein einziges Setting, nicht eimal eine von quasi unendlich vielen Spielideen denkbar, die ein Präludium wenn nicht erfordert, so doch verträgt? Das empfinde ich grad als ganz furchtbar einschränkend. Man darf keine Vorgeschichte spielen...

Savage Worlds ist auf SCHNELLE Charaktererschaffung hin optimiert worden, so daß man binnen einer halben Stunde (bei SW-erfahrenen Spielern auch schneller) einen neuen Charakter erschaffen kann und SOFORT mit allen anderen am Tisch LOSSPIELEN kann. - Da sind "Präludien" SINNLOS. - Wenn man Fast-Furious-Food essen will, dann braucht man keinen Aperitif, keine Vorspeise und keine Beratung durch den Weinkellner. Dann nimmt man sein Essen in die Hand und legt los. Alles andere wäre SINNLOS. Wie eben auch "Präludien" bei Savage Worlds Charakteren.
Selbst bei Mäckes kann man vorm Burger Salat essen. ;)

Es ist ganz OFFENSICHTLICH sinnlos, bei wirklich ALLEN Rollenspielen anzunehmen, daß man sich nur grotesk genug verrenken muß, um auch bei einem 100%-präludiumsfreien Rollenspiel noch so die unsinnige und nicht zu dem, was nachher gespielt wird, passende, sinnentleerte, hohle "Vorspiel"-Ritual-Zwangsstörung ausleben zu können.
Es geht nicht darum, ein Präludium spielen zu müssen, sondern nur um die Frage, ob es ein Rollenspiel gibt, bei dem es in jedem denkbaren Fall das Spielerlebnis drücken würde. (Mal wieder die leidige Frage: Wie spiele ich etwas richtig, mit der impliziten Möglichkeit, etwas falsch zu spielen, wogegen ich mich schon prinzipiel wehren würde. Aber naja... :rolleyes:)
 
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Es geht nicht darum, ein Präludium spielen zu müssen, sondern nur um die Frage, ob es ein Rollenspiel gibt, bei dem es in jedem denkbaren Fall das Spielerlebnis drücken würde.

Ja, gibt es: Shades.
 
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Interessant, was ihr da macht. Warum die Frage nicht mal anders stellen. Welche Funktion haben Präludien?
Ich glaube ja, dass, wenn die Frage geklärt ist, deutlich wird welches System, welche Kampagne, usw. so ein Vorspiel erfordert, optional zulässt oder völlig verbietet.



... ich lass euch dann mal mit dem neuen Spielzeug allein. :D
 
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1.) Präludien haben die Funktion, dass die Spieler gmeinsam den Ton und den Inhalt der Kampagne erarbeiten. Kommt der SL bereits mit einer vollständigen Kampagnenplanung (oder die Spieler mit im stillen Kämmerlein erarbeiteten Charaktergeschichten) an den Tisch, dann sind Präludien in der Tat überflüssig.
2.) ...
3.) ...
Liste erweiterbar.
 
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1.) Präludien haben die Funktion, dass die Spieler gmeinsam den Ton und den Inhalt der Kampagne erarbeiten. Kommt der SL bereits mit einer vollständigen Kampagnenplanung (oder die Spieler mit im stillen Kämmerlein erarbeiteten Charaktergeschichten) an den Tisch, dann sind Präludien in der Tat überflüssig.

Ist ein Präludium nicht das genaue Gegenteil von gemeinsamer Charaktererschaffung?
Ich dachte, damit wären mehr so 1-zu-1-SL-Spieler-Sitzungen vor dem eigentlichen Spiel gemeint.
 
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Also, ich kenne auch das gemeinsame Präludium, gern bei Geschichten verwendet, wo es einen bestimmten Startpunkt gibt, etwa den Kuss bei Vampire (und vorher spielt man eben ein paar Menschen, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind) oder irgendein gemeinsames Erlebnis der Charaktere, das zur Handlung hinleitet. Bei Unknown Armies hatten wir mal Charaktere, die ein gemeinsames Kindheitserlebnis teilten; die eigentliche Geschichte fing dann Jahrzehnte später an.
Aber auch Einzelpräludien bereiten ja auf die Stimmung der Kampagne vor; vielleicht entdeckt man schon in dieser Vorgeschichte, dass der eigene Charakter gar nicht gut ins Setting passt und hat dann noch Gelegenheit, einen neuen zu entwickeln. Ist zwar dann keine gemeinsame Charaktererschaffung, aber doch eine Charaktererschaffung mit dem Blick auf ein gemeinsames Ziel.
 
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Ein Szenario bei dem die Charaktere mit totalem Gedächtnissverlust starten braucht kein Preludium .....
 
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Savage Worlds ist auf SCHNELLE Charaktererschaffung hin optimiert worden, so daß man binnen einer halben Stunde (bei SW-erfahrenen Spielern auch schneller) einen neuen Charakter erschaffen kann und SOFORT mit allen anderen am Tisch LOSSPIELEN kann.
Dann spielt Ihr also nur One Shots und werft die Charaktere hinterher weg?

Es ist ganz OFFENSICHTLICH sinnlos, bei wirklich ALLEN Rollenspielen anzunehmen, daß man sich nur grotesk genug verrenken muß, um auch bei einem 100%-präludiumsfreien Rollenspiel noch so die unsinnige und nicht zu dem, was nachher gespielt wird, passende, sinnentleerte, hohle "Vorspiel"-Ritual-Zwangsstörung ausleben zu können.
Was ist daran "Verrenkung", wenn man vor dem Spiel der Gruppe eine Einzelsitzung mit jeweils einem Charakter macht?
 
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Ich wiederhole: Shades.

Damit bleibt die Diskussion beendet.
 
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Dann spielt Ihr also nur One Shots und werft die Charaktere hinterher weg?
Ja. So ist es. - Auch wenn der One-Shot dann manchmal über vier Jahre dauert und man dann die Charaktere nach Ende dieses "One-Shots" vielleicht "wegwirft".

Wie kommst Du denn darauf, daß ein Rollenspiel, welches auf schnelle Charaktererschaffung hin ausgelegt ist, sich nur für One-Shots eignen würde?

Ein Rollenspiel, welches eine SCHNELLE Charaktererschaffung und SOFORTIGES Losspielen ALLER Spieler vorsieht, hat keinerlei Einschränkungen bezüglich der Dauer der SCHNELL GESTARTETEN Spielrunde. - Ein in 15 Minuten erschaffener SW-Charakter "trägt" problemlos über eine mehrjährige Kampagne. Und zwar OHNE Präludium.

Bei Engel ist die Erschaffung des eigentlichen Charakters ja sogar noch schneller (nach Arkana-"System"). - Kann man bei Engel "dann also nur One-Shots spielen und muß man hinterher die Engel-Charaktere wegwerfen"?

Was ist daran "Verrenkung", wenn man vor dem Spiel der Gruppe eine Einzelsitzung mit jeweils einem Charakter macht?
Verrenkungen macht man dann, wenn man versucht WIRKLICH ALLE Rollenspiele, also auch die völlig dafür ungeeigneten, mit einem "Präludium" zu spielen. - Dabei bricht man sich und dem betreffenden Rollenspielen etwas ab, nur um ein "Präludium" irgendwie "dranzutackern", wo es einfach nicht hingehört.

Und genau das habe ich ja oben KLAR gesagt.
 
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Was ist daran "Verrenkung", wenn man vor dem Spiel der Gruppe eine Einzelsitzung mit jeweils einem Charakter macht?

So etwas würde ich als Spieler nicht wollen. Rollenspiel ist für mich eine Gruppenaktivität. Und Gruppe sind nun mal mehr als 2.
 
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Verrenkungen macht man dann, wenn man versucht WIRKLICH ALLE Rollenspiele, also auch die völlig dafür ungeeigneten, mit einem "Präludium" zu spielen. - Dabei bricht man sich und dem betreffenden Rollenspielen etwas ab, nur um ein "Präludium" irgendwie "dranzutackern", wo es einfach nicht hingehört.

Was für ein System gibt es denn, bei dem ein Präludium nicht möglich wäre? Mir viele jetzt kein System ein, bei dem man nicht problemlos ein Präludium davor setzen kann. Ob es sinnig oder erwünscht ist ist eine andere Frage, aber es passt bei jedem Rollenspiel, und ist auch bei jedem durchaus möglich - außer es ist seit neuestem ein Rollenspiel auf dem Markt, bei dem man den Charakter unmittelbar nach der Geburt ( Vielleicht "Baby - the birth" ?) spielt.

Egal ob DSA, Vampire, 7te See, D&D, Scion, Shadowrun, Lodland, Savage Worlds (auch wenn ich die letzten beiden nicht wirklich kenne) oder jedes x-beliebige andere Rollenspiel -die Charaktere existierten in der besagten Welt ja auch bevor sie sich zu einer Gruppe zusammengefunden haben. Somit ist also ein Präludium immer möglich, ohne irgendwas zu "verrenken". Ob man es für das eigene Spiel braucht, ist eine andere Sache. Aber diese persönliche Meinung zu haben bedeutet nicht, das das Spiel dazu "ungeeignet" wäre, ein Präludium zu spielen.
 
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