Horror
Cenobit
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AW: Präludien für alle Spiele? Eine offene Diskussion
Also zum einen: Hättest du etwas von Elfen geschrieben, würde ich vielleicht noch nicht mal dagegen argumentieren!
Aber Gnolle mag ich und deswegen finde ich dich doof!
Jawohl ja! :motz:
Ansonsten:
Damit ist deine Aussage bereits wiederlegt!
Bei dir ist schließlich Lust und Zeit der Faktor!
Tja, das fällt nun mal auch darunter, da es eine subjektive Empfindung ist!
Zumal das mit den Verbindungen herstellen oder den eigenen Charakter richtig kennen zu lernen definitiv nichts im Präludium verhaftetes sein muss, sondern meist hnehin erst im eigentlichen Spiel passiert!
H
Opportunitätskosten: Jede Minute in der ich ein Präludium spiele kann ich keine Gnolle schnetzeln. Und alles was am Schnetzeln von Gnollen ablenkt kann ja nur negativ sein.
Also zum einen: Hättest du etwas von Elfen geschrieben, würde ich vielleicht noch nicht mal dagegen argumentieren!
Aber Gnolle mag ich und deswegen finde ich dich doof!
Jawohl ja! :motz:
Ansonsten:
Horror schrieb:Solange man Zeit und Lust dazu hat, sehe ich da nicht einen einzigen negativen Aspekt, sondern lediglich einen Zugewinn!
Damit ist deine Aussage bereits wiederlegt!
Bei dir ist schließlich Lust und Zeit der Faktor!
Es ist gerade das Coole keine Ahnung vom Hintergrund zu haben und erst nach und nach herauszufinden, warum diese Leute zusammen abhängen, warum sie befreundet sind, wie sie sich kennengelernt haben, überhaupt erst den eigenen Charakter wirklich kennenzulernen.
Gefühl für die Spielwelt wird im Vorspann aufgebaut. Ein Präludium würde dem Serienfeeling einfach widersprechen, egal ob sie essentielle Sachen beinhalten oder nicht.
Tja, das fällt nun mal auch darunter, da es eine subjektive Empfindung ist!
Zumal das mit den Verbindungen herstellen oder den eigenen Charakter richtig kennen zu lernen definitiv nichts im Präludium verhaftetes sein muss, sondern meist hnehin erst im eigentlichen Spiel passiert!
H