Rollenspieltheorie Präludien für alle Spiele? Eine offene Diskussion

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Du hast offensichtlich keine Ahnung, wie Traveller-Charaktererschaffung funktioniert.
Und du passt nicht auf. Bedauerlich, aber diese Art von Blindheit kann man halt nicht behandeln. Wer die Traveller Charaktere einfach so erstellt, der tippt auch im Lotto, ohne den Schein jemals abzugeben. Der Reiz ist das erwürfelte dann auch zu spielen, ansonsten ist es relativ irrelevant, was da für Nummern auf dem Bogen stehen. Entweder ganz oder gar nicht- "Ich will nur mal sehen, was für einen Charakter ich spielen würde (wenn ich jetzt ein Spiel hätte)" gilt nicht.

Masturbation alá Citizens of the Empire macht Bastelheinis zu den Stimmungsspielern/Erzählonkels des ARS.
 
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Ein gutes Präludium kann sehr wohl zur allgemeinen Stimmung einer Kampagne beitragen. Ein schlechtes kann aber auch die ganze Stimmung zerstören. Die Tendenz mancher überall Präludien zu machen finde ich nicht so toll. Wenn sie passen sind sie gut ansonsten weglassen.

So wie bei der typische Funkycolt Serie wo ein Präludium einem der Spielziele zuwider läuft. Andererseits gehören bei Spielen wie z.B. Changeling Präludien fast schon zwingend dazu.

Leider haben Präludien auch den kleinen Nachteil, daß sie faule spieler fördern, welche sich dann einfach mal von der SL ihre Vorgeschichte zusammenbauenlassen.

Aber ansonsten ein gut gemachtes und vor allem kurzes Präludium (allerhöchstens 30 min pro Spieler, besser 10 min) ist mir hundertmal lieber als 10 Seiten Vorgeschichte von Möchtegernromanschreiberlingen durchlesen zu müssen.

Gruß

Marduk
 
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Aber ansonsten ein gut gemachtes und vor allem kurzes Präludium (allerhöchstens 30 min pro Spieler, besser 10 min) ist mir hundertmal lieber als 10 Seiten Vorgeschichte von Möchtegernromanschreiberlingen durchlesen zu müssen.
Und mir ein kurzer Abriß - da kann man nämlich gut erkennen, mit wem man es zu tun hat. Je umfangreicher und emotionaler dieser Abriß vorgetragen wird, desto intensiver suche ich die Tür (oder Alkohol, wenn das Flüchten nicht funktioniert).
 
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Und mir ein kurzer Abriß - da kann man nämlich gut erkennen, mit wem man es zu tun hat. Je umfangreicher und emotionaler dieser Abriß vorgetragen wird, desto intensiver suche ich die Tür (oder Alkohol, wenn das Flüchten nicht funktioniert).
Das ist ebenso gut.

Gruß

Marduk
 
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Aber ansonsten ein gut gemachtes und vor allem kurzes Präludium (allerhöchstens 30 min pro Spieler, besser 10 min) ist mir hundertmal lieber als 10 Seiten Vorgeschichte von Möchtegernromanschreiberlingen durchlesen zu müssen.
Da verstehst DU unter "Präludium" offensichtlich das, was JEDER bis auf Darkling darunter versteht.

Nämlich eine 1:1-Sitzung (egal wie lang) von Spielleiter mit Spieler, um dessen neu erschaffenem Charakter ein ausgespieltes Vorspiel vor dem eigentlichen GEMEINSAMEN Gruppenspiel (meist ja Kampagnenbeginn) zu geben.

Was anderes versteht - mit einer nicht gerade rühmlichen Ausnahme - NIEMAND unter dem Begriff "Präludium", wie er im Rollenspielumfeld verwendet wird.

Und genau DIESES Präludium ist eben NICHT IN ALLEN Rollenspielen sinnvoll möglich, weil sie eben diese Art "Vorlauf" ganz BEWUSST ausschließen bzw. nicht brauchen, bzw. solch ein Vorlauf eine Ausrichtung der Kampagne suggeriert, die vom verwendeten Rollenspiel nicht gehalten wird, nicht gehalten werden SOLL.

Präludien, z.T. SEHR ausgiebige Präludien, sind ein klarer Fall für CHARAKTERINTENSIVE Rollenspiele. Vampire, Engel, usw. - da ist ein Präludium angezeigt, weil das gesamte Rollenspiel auf die Ausgestaltung, das Ausspielen, das Ausleben des Charakters ausgerichtet ist.

Das ist bei ACTIONINTENSIVEN Rollenspielen, bei denen die Charaktere eher "flach" sein SOLLEN, ganz anders. Funky Colts gibt einem Charakter WÄHREND des Spiels durch die eingebaute Möglichkeit von Rückblenden MIT ABSICHT erst während des Gruppenspiels die "rückwirkende Tiefe". Savage Worlds braucht als Pulp-Rollenspiel solche Tiefe sowieso nicht, weil - typisch Pulp - der Charakter durch das, was er TUT, bestimmt wird. Daher reicht eine schnelle, einfache Charaktererschaffung aus um sofort loszulegen. Viel mehr Hintergrund als das, was man sich beim Auswählen seiner Skills, Edges, Hindrances hat einfallen lassen, braucht es da nicht. Oft reicht einfach ein Klischee wie "Archäologe mit Hut und Peitsche" oder "Raketenraumschiffe fliegender Football-Star von der Erde" um einen Charakter vollauf spielfertig zu definieren.

Wenn Darkling schreibt:
Wie ich dir ja schon in einer PN geschrieben habe muss ein Präludium - so wie ich es verstehe - nicht zwangsläufig mit den SCs gespielt werden.

So könnte man im Präludium einer Detektivgeschichte die letzten Momente von Mordopfern ausspielen, doch das eigentliche Abenteuer beginnt nach einem Schnitt(!) erst dann, wenn die SCs zu ermitteln beginnen...
Oder ich könnte mir auch gut vorstellen, dass man mit NSCs eine Szene ausspielt, wie man ein antikes Artefakt aus einem Dschungel birgt und das eigentliche Abenteuer beginnt erst dann, wenn die SCs später vor genau diesem Artefakt im Museum stehen...

Das nur, um mal zwei Beispiele zu nennen, was ich mir als Präludien vorstellen könnte, die nicht mit den SCs gespielt werden.
Dann meint er eigentlich KEIN Präludium, sondern er benutzt den Begriff einfach verkehrt.

Was er meint sind typische "Cut-Scenes", wie man sie in jedem halbwegs cinematischen Rollenspiel STÄNDIG spielt.

Ob nun eine Cut-Scene VOR der ersten gemeinsamen Handlungsmöglichkeit der Spielercharaktere miteinander erfolgt, oder mittendrin, oder nachdem sie die dunkele Bedrohung bereits besiegt haben noch eine Szene auf der Flucht des unschlagbaren Oberbösewichts der Kampagne erfolgt, die bereits den Einstieg für das "Sequel"-Szenario nächste Woche vorbereitet, ist hierbei egal.

Ein "Präludium ohne SC-Beteiligung" und ohne daß dort nur die FRISCHERSCHAFFENEN SCs zum "Warmlaufen" ihrer Charaktere bevor es "ernst" wird, beteiligt sind, ist ganz einfach KEIN PRÄLUDIUM.

Präludien sind NICHT für alle Rollenspiele sinnvoll oder auch nur praktikabel.

Cut-Scenes sind NICHT für alle Rollenspiele sinnvoll oder auch nur praktikabel.

Beides sind MÖGLICHKEITEN Szenarien bzw. Kampagnen zu gestalten. Jede dieser UNTERSCHIEDLICHEN Möglichkeiten hat iher EIGENEN Anwendungsbereiche und Anwendungszeiten im Laufe einer Kampagne.

Präludien kommen, ganz zwangsläufig (der Name sagt es ja schon) am ANFANG eines Szenarios oder einer Kampagne vor. Präludien, wie sie - geprägt insbesondere von Rollenspielen der WoD-Reihe und "Geistesverwandten" - im Rollenspielbereich angewandt werden, sind 1:1-SPIELsitzungen, in denen ein neu erschaffener Charakter eine "Aufwärmphase" im aktiven Spiel erleben kann (auf daß sich der Spieler an den Charakter gewöhnen kann, daß man dem Charakter spezifische, vor anderen Spieler anfänglich geheim gehaltene Informationen und Eigenschaften geben kann, bzw. daß man noch eine letzte Überarbeitung vor dem ersten gemeinsamen Spiel in der Gruppe machen kann).

Cut-Scenes sind Szenen ohne SC-Beteiligung. Hier macht man einen Schnitt in der SC-zentrierten Perspektive (der Normalperspektive im Rollenspiel) und "schneidet" zu NSCs, die etwas machen, das die SPIELER (man ist ja immer auch Zuschauer im Rollenspiel) mitbekommen sollen, obwohl es nicht im Erfahrungsbereich von deren Charakteren liegt. - Solche Cut-Scenes kann man kurz halten und einfach vortragen (oft ausreichend, wenn lang, dann langweilig). Oder man kann sie AUSSPIELEN lassen, indem man die beteiligten NSCs den Spielern mit ein paar Vorgaben, was diese NSCs eigentlich machen wollen oder sollen, übergibt und die Cut-Scene ergebnisoffen(!) durchspielen läßt. (So kann ein Überfall von den Spielern entweder auf der Seite der Überfallenen oder auf der Seite der Angreifer ausgespielt werden. Im Spiel werden FAKTEN in der Spielwelt geschaffen. - Wenn die SCs dann später auf den Ort dieses Überfalls stoßen oder einen Überlebenden treffen, dann kennen sie die Szenerie und die Personen schon detaillierter und haben ein ganz anderes Verhältnis dazu, als wenn man es ihnen nur vorgetragen hätte oder sie ohne Cut-Scene auf den Tatort gestoßen wären.) - Cut-Scenes passen zu JEDER Zeit in ein laufendes Szenario. Auch mitten in einer Kampfszene (wenn man ein Kampfsystem hat, daß kein "Krampfsystem" ist). Sie sind jedoch ein Gestaltungsmittel, welches - wie alle anderen auch - nicht übertrieben eingesetzt werden sollte.

Cut-Scenes sind KEINE Präludien. - Das sind zwei in Ausführung und Intention völlig verschiedene Dinge.

Darkling mischt noch einiges mehr in seinen persönlichen, einzigartigen "Präludiums"-Begriff.

Hier ist es wichtig zu bemerken, daß die Mehrheit der Antwortenden hier im Thread die normale, eingebürgerte, typischerweise im Rollenspiel übliche Bedeutung von "Präludium" verwendet hat (so wie Marduk oben ja auch).

Darklings Begriffswelt ist zumindest in puncto "Präludium" nicht kompatibel mit dem normalen Verständnis dieses Begriffs im Rollenspielumfeld. Daher rührt seine Entrüstung über die Aussage, daß Präludien NICHT in ALLEN Rollenspielen sinnvoll und machbar sind.

SEIN Präludiums-Begriff ist augenscheinlich sehr dehnbar und umfaßt mindestens Präludien (in der üblichen Bedeutung), Cut-Scenes, Prequels, Testspielsitzungen und bestimmt noch weitere Gestaltungselemente, die auch KEINE Präludien sind. - Er hat sich hier leider noch nicht SELBST KLAR UND DEUTLICH dazu geäußert, was denn ALLES für IHN unter SEINEN Präludiums-Begriff fallen mag. Vielleicht sollte er das nachholen?



Es bleibt die Erkenntnis, daß man "Präludien gehen für ALLE Rollenspiele" tatsächlich behaupten kann, wenn man den Begriff "Präludium" soweit zerdehnt, daß er wirklich alle nur erdenklichen Szenario- und Kampagnen-Gestaltungsmittel umfaßt. Denn solch ein (abstrakter) "Sammelbehälter"-Begriff paßt tatsächlich für ALLE Rollenspiele.

Präludien im eigentlichen, im Rollenspiel gebrauchten Sinne passen NICHT für ALLE Rollenspiele.
 
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Nämlich eine 1:1-Sitzung (egal wie lang) von Spielleiter mit Spieler, ...
Bitte sag mir, woher Du diese Definition nimmst. Das Wort "Präludium" wird meines Erachtens nirgendwo in dieser Weise definiert; entweder die Definitionen des Wortes beziehen sich auf ganz andere Bereiche als Spiele (etwa in gängigen Lexika, Wikipedia, ...) oder man findet erst gar keine, wie etwa im RPGWiki, wo der Begriff nicht vorkommt.

Also würde ich doch gern wissen, woher Du Deine in Stein gemeißelte Sicherheit über den Inhalt des Begriffes nimmst.
 
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Welchen Teil seiner Definition meinst Du? Das 1:1 oder das mit dem "Vorneweg zum Warmwerden"?
 
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Eigentlich die gesamte Definition, bloß dass ein Präudium vor dem Spiel liegt, ergibt sich aus dem Wort allein. Den Rest hätt ich gern aufgeschlüsselt.
 
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Also würde ich doch gern wissen, woher Du Deine nachweislich über alle Zweifel erhabene und beneidenswerte Sicherheit über den Inhalt des Begriffes nimmst.
Fixed your post.

Wenn Du Dich nicht in der Lage siehst im Internet die WEITESTVERBREITETE Verwendung von Präludium als Begriff im Rollenspielumfeld zu erkennen, dann ist Dein Google-Fu zu schwach, Grashüpfer.

Geprägt wurde Präludium in seiner rollenspielspezifischen Bedeutung als 1:1-Spielsitzung im Rahmen der Charaktervorbereitung für eine "Chronik" mit dem Aufkommen der White Wolf Spiele (OWoD). Diese haben auch heute noch bei Exalted, nWoD usw. das Präludium als Standardvorgehensweise zum Chronik-Start. Auch WW-beeinflußte Rollenspiele wie Engel setzen dies standardmäßig ein.

Dieser Präludiumsbegriff ist der VERBREITESTE. Man KANN ihn überhaupt nicht übersehen, wenn man im Internet nach "Rollenspiel" und "Präludium" sucht!

Dieser Präludiumsbegriff ist ja auch der, den die meisten Beitragenden in diesem Thread AUTOMATISCH VORAUSGESETZT haben, eben weil man ihn nicht mehr erklären muß.

Darkling ist hier der "Einzeltäter". Die Erklärungsnot liegt bei IHM.
 
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Alles klar. Weil Du es als "Aber alle denken das doch!"-Wahrheit erkannt hast, werd ich kleines Dummchen aufhören daran zu kratzen, unbequeme, weil über den bisherigen "Wahrheit! WAHRHEIT!!"-Horizont hinausgehende Fragen zu stellen und mir still meinen Teil denken. :koppzu:
 
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Nun ja - der Begriff "Praeludium" wurde von WW als erste im Rollenspielbereich benutzt. Sie haben die Definition dafür geliefert, nachzuschlagen unter anderem in VtM und WtA (frag nicht in welcher Edition). Und sie verwenden ihn genau so, wie Zornhau ihn definiert.
Alles andere ist persönliche Auslegung.
 
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Und warum meinst du das sie das tatsächlich als erste Erwähnt haben? Nur weil du es nicht von woanders kennst?
 
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Wenn Du mir das Gegenteil beweisen kannst... gerne.
 
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Warum? Beweis mir deine doch zuerst, dann ist die Sache gegessen... kannst du aber nich. Denn vielleicht hat ja irgendeine RPG Gruppe früher dieses Wort schon einmal anders benutzt und dann wäre nach deiner Argumentation mit 'die erste Erwähnung ist die richtige' völlig hinfällig und natürlich nicht nachweisbar.
Außerdem ist es mal verdammt kleinkariert zu meine nur weil man seine Meinung hat, das alle anderen völlig falsch wären und hier überhaupt nichts zu suchen hätten, abgesehen davon, dass der Ursprung dieses Threads aus einem Intime entstanden ist in dem sich wohl alle einig waren, dass eben der erweiterte Begriff gemeint ist.
 
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Klar, weil irgendeine Rollenspielgruppe aus Buxtehude von Relevanz ist.

Egal wie Du Dich auf den Kopf stellst, der Praeludiums-Begriff wurde von WW geprägt.
 
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Was ist denn der "nicht-erweiterte" Begriff, also der "grundlegende" Begriff?

Präludium = Spieler-SL-1on1, in dem die Geschichte (oder ein Teil davon) des Charakters durchgespielt wird, bevor das erste gemeinsame Abenteuer der Gruppe losgeht.

So kenne ich den Begriff, und so wurde er in meiner Umgebung immer verwendet. Das ist natürlich nicht repräsentativ, und natürlich unterliegen Begriffe auch einem Bedeutungswandel im Laufe der Zeit.
 
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Danke, aber mir geht es explizit um eine Antwort Canius'.

Schließlich streitet er diese Definition als allgemeingültig ab (zumindest entsteht bei mir der Eindruck - aber auch hier lasse ich mich gerne belehren), spricht dann aber später von einem "erweiterten Begriff". Erweitert von "was"?

Eindeutig ist jedoch, daß auch Canius anerkennt, daß es eine grundlegende(n) Definition (Begriff) gibt, die (der) erweitert werden kann. Und genau diese(n) möchte ich von ihm lesen.
 
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Ich streite überhaupt nichts ab was den Begriff ansich betrifft, lediglich verdamme ich jene, die behaupten der Begriff wie Zornau ihn definiert hat, sei das einzig ware, was man darunter verstehen könnte.
Ich verstehe unter Präludium auch das was Pyro schrieb, aber maße mir nicht wie andere hier das alleinige Recht auf die Interpretation eines Worte zu haben, schon garnicht wenn es um einen IT Gruppe geht, die alle die selbe Vortstellung des Begriffes hatten, bis Zornau sie in ihrem Intime rüde unterbrochen hat, so dass seine Posts daraus hier hin verschoben werden mussten
 
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Das ist das einzig Wahre. Einzig kann man sich darüber wundern, dass das erst auf Seite 8 angesprochen wird. Grade in diesem Forum hier, sollte über den Begriff eigentlich kein Diskussionsbedarf herrschen.
 
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