RSS-Ulisses
RSS-Roboter
- Registriert
- 25. Januar 2011
- Beiträge
- 3.202
Nachdem sich Markus Lütkemeyer und Marc-André Karpienski schon zu unserem Abenteuer geäußert hatten, auch von mir als dritter Autorin des Bandes einige Worte zum Monster aus der uthurischen Lagune.
Gut, seien wir ehrlich, Der Schrecken der Schädelbucht stammt nicht aus einer uthurischen Lagune. Worum also geht es in dem Abenteuer, welche Helden empfehle ich, und was ist der Schrecken der Schädelbucht denn nun?
Letzteres sei hier nicht verraten, sehr wohl aber an wen sich das Abenteuer richtet: vorwiegend an aventurisch-stämmige Helden nämlich und an Spielleiter, die ebenfalls noch wenig Erfahrung mit dem Südkontinent haben. Wir haben uns große Mühe gegeben, alle für das Abenteuer notwendigen Informationen über Uthuria, dessen Bewohner und Gegebenheiten mit aufzuführen.
Der Schrecken der Schädelbucht beginnt ganz harmlos im Lieblichen Feld, wo die Helden angeworben werden oder von sich aus auf die Idee kommen, mit auf die nächste Fahrt nach Uthuria zu gehen. Im Rahja 1036 BF treffen sie im schönen Belhanka ein, denn von dort startet zeitnah nach den Namenlosen Tagen die weite Reise über das Feuermeer.
Mit an Bord sind Angehörige sehr verschiedener Gesellschaftsschichten, vom Adelsspross bis zum Taschendieb, Spannungen sind hier also vorprogrammiert. Das ist von uns durchaus mit Absicht so angelegt, so ist für jeden Helden jemand da zum anspielen, außerdem legen die Konflikte auf See bereits das Fundament für weitere Ereignisse, befeuern diese doch die Handlung auf eine ganz besonderes Art und Weise.
Neben dem Einstieg in Aventurien haben wir auch einen uthurischen Einstieg im Abenteuer, falls die Helden bereits auf dem Südkontinent angekommen sind, zum Beispiel, weil sie An fremden Gestaden für Stoerrebrandt eine Siedlung gegründet haben oder für die Al’Anfaner durch die Grüne Hölle gegangen sind. An dieser Stelle benötigt der Spielleiter wahrscheinlich Informationen aus An fremden Gestaden oder der Grüne Hölle-Trilogie, je nach Ausgangsort der Helden.
Natürlich gibt es Schwierigkeiten und Gefahren auf der Überfahrt, aber letztlich wird Uthuria erreicht. Doch die horasische Siedlung am Sarma-Strom ist mitnichten ein ersehntes Paradies, Nova Methumisa wird von eigenen Konflikten beherrscht. Diese bekommen durch die Neuankömmlinge weiteren Zündstoff bis schließlich der Schrecken der Schädelbucht alles beherrscht. Und es braucht Mut und Entschlossenheit, um ihm entgegenzutreten.
Um in all den Konflikten zu bestehen, ist es deshalb nicht verkehrt, einen Kämpfer mitzunehmen. Auch eine dschungelkundige Heldin und ein Kenner der Waldmenschensprachen kommen in diesem Abenteuer auf ihre Kosten. Und meine ganz persönliche Empfehlung wäre es, eine Traviageweihte mitzunehmen.
Doch genug der Vorrede, Der Schrecken der Schädelbucht sucht ab dem 5.6. 2014 den F-Shop und die Händler eures Vertrauens heim!
Ich wünsche euch viel Spaß mit ihm!
Marie Mönkemeyer
Continue reading...
Gut, seien wir ehrlich, Der Schrecken der Schädelbucht stammt nicht aus einer uthurischen Lagune. Worum also geht es in dem Abenteuer, welche Helden empfehle ich, und was ist der Schrecken der Schädelbucht denn nun?
Letzteres sei hier nicht verraten, sehr wohl aber an wen sich das Abenteuer richtet: vorwiegend an aventurisch-stämmige Helden nämlich und an Spielleiter, die ebenfalls noch wenig Erfahrung mit dem Südkontinent haben. Wir haben uns große Mühe gegeben, alle für das Abenteuer notwendigen Informationen über Uthuria, dessen Bewohner und Gegebenheiten mit aufzuführen.
Der Schrecken der Schädelbucht beginnt ganz harmlos im Lieblichen Feld, wo die Helden angeworben werden oder von sich aus auf die Idee kommen, mit auf die nächste Fahrt nach Uthuria zu gehen. Im Rahja 1036 BF treffen sie im schönen Belhanka ein, denn von dort startet zeitnah nach den Namenlosen Tagen die weite Reise über das Feuermeer.
Mit an Bord sind Angehörige sehr verschiedener Gesellschaftsschichten, vom Adelsspross bis zum Taschendieb, Spannungen sind hier also vorprogrammiert. Das ist von uns durchaus mit Absicht so angelegt, so ist für jeden Helden jemand da zum anspielen, außerdem legen die Konflikte auf See bereits das Fundament für weitere Ereignisse, befeuern diese doch die Handlung auf eine ganz besonderes Art und Weise.
Neben dem Einstieg in Aventurien haben wir auch einen uthurischen Einstieg im Abenteuer, falls die Helden bereits auf dem Südkontinent angekommen sind, zum Beispiel, weil sie An fremden Gestaden für Stoerrebrandt eine Siedlung gegründet haben oder für die Al’Anfaner durch die Grüne Hölle gegangen sind. An dieser Stelle benötigt der Spielleiter wahrscheinlich Informationen aus An fremden Gestaden oder der Grüne Hölle-Trilogie, je nach Ausgangsort der Helden.
Natürlich gibt es Schwierigkeiten und Gefahren auf der Überfahrt, aber letztlich wird Uthuria erreicht. Doch die horasische Siedlung am Sarma-Strom ist mitnichten ein ersehntes Paradies, Nova Methumisa wird von eigenen Konflikten beherrscht. Diese bekommen durch die Neuankömmlinge weiteren Zündstoff bis schließlich der Schrecken der Schädelbucht alles beherrscht. Und es braucht Mut und Entschlossenheit, um ihm entgegenzutreten.
Um in all den Konflikten zu bestehen, ist es deshalb nicht verkehrt, einen Kämpfer mitzunehmen. Auch eine dschungelkundige Heldin und ein Kenner der Waldmenschensprachen kommen in diesem Abenteuer auf ihre Kosten. Und meine ganz persönliche Empfehlung wäre es, eine Traviageweihte mitzunehmen.
Doch genug der Vorrede, Der Schrecken der Schädelbucht sucht ab dem 5.6. 2014 den F-Shop und die Händler eures Vertrauens heim!
Ich wünsche euch viel Spaß mit ihm!
Marie Mönkemeyer
Continue reading...