[News] Neues aus Aventurien

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Letzte Woche haben wir gemeinsam mit euch auf GoogleHangouts einen ersten Blick in das Beta-Regelwerk der 5. Edition geworfen und haben versucht so viele Fragen wie nur möglich zu beantworten. Obwohl wir um satte 45 Minuten überzogen haben (ungeschnitten und unzenzsiert nachzuschauen hier), sind wir nicht ganz durchgekommen. Das holen wir an dieser Stelle jetzt einfach nach. Herzlichen Dank nochmal an alle, die dabei waren und fleißig Fragen gestellt haben. Wir freuen uns auf jeden Fall schon sehr auf das nächste Mal!


Eure Eevie

PS. Eine ausführliche Zusammenfassungen, worüber wir genau gesprochen haben findet ihr bei Nandurion oder auf Sternenwanderers Blog.



(Bisher) unbeantwortete Fragen aus dem GoogleHangout



Werden "Schicksalspunkte/Bennies" standardmäßig ins Regelwerk integriert?
Ja. :)


Wird es eine neue Wundenregelung geben? Habe gerade auf dem Heldenbogen pro Körperzone 4 Wunden-"Kreise" gesehen.
Ja, die neue Regelung wird ein wenig anders sein. 4 Wunden sind das Maximum, was man aushalten kann, die Wunschwelle ist intuitiver (man erleidet eine Wunde immer bei einem Vielfachen des Wertes – ist die WS z.B. 6, so erleidet man bei 6, 12, 18 SP eine, zwei oder sogar drei Wunden), die Einbußen der Wunden haben sich leicht geändert.


Wird die G7 für DSA 5 neu rauskommen oder bleibt sie bei DSA 4.1 Hardcover?
Wir können noch nichts versprechen, aber aber eine Neuauflage der G7 wäre natürlich eine feine Sache. Ausgeschlossen ist also nichts, ist aber sicher nicht wenig Arbeit.


Wann kommt DSA Lego heraus?
Die Planungen sind bisher erst in der Anfangsphase, deswegen können wir dazu leider noch nichts genaueres sagen. Aber wir überlegen schon fleißig, womit wir Chancen haben könnten. Vielleicht habt ihr ja Ideen? Was wünscht ihr euch? Wer wehmutsvoll unseren Aprilscherz bewundern mag: Hier habt ihr Gelegenheit dazu.


Werden die Inhalte im GRW an den meistgespielten Dingen orientiert oder wird wieder nach einem geheimen Ritual bestimmt was früh verfügbar ist und was spät? (4.1 Negativbeispiel sind die Vademecums mMn. Boron anyone?)
Wir versuchen natürlich immer, Bücher zu machen, die auch gewünscht und stark nachgefragt werden. Die Realität macht einem da aber auch ab und an einen Strich durch die Rechnung, leider. Mal ist der passende Autor nicht verfügbar, der zuständige Redakteur wird von (wichtigerer) Arbeit erschlagen, ein weiteres Projekt erfordert mehr Aufmerksamkeit oder verzögert sich, sodass Absprachen und Textabgleich erstmal nicht möglich sind – es gibt furchtbar viele Gründe. Aber keine Sorge: Das Boron-Vademecum ist inzwischen in Arbeit. Einen Erscheinungstermin geben wir bekannt, sobald alle Texte vorliegen, einfach um hier auf der sicheren Seite zu sein.


Alex hat gerade gesagt "Wir haben viele Leute befragt und einen Mittelweg gefunden". Wer wurde da wie befragt?
Wir haben die große und einige kleinere Umfragen gestartet, es gab die Möglichkeit, über das Forum und unsere Feedbackadresse mit uns in Kontakt zu treten, wir haben auf Cons und Messen Wünsche und Vorschläge aufgenommen und wir haben Testlesergruppen und Testspielrunden einbezogen. Es gab also unterschiedliche Mittel und jeweils unterschiedliche Arten der Auswertung.


Die Tabellen für die Talente sind recht voll. Sind so viele Talente Basistalente und wird es wenig Talente geben, die nicht Basistalente sind?
Grundsätzlich werden alle Talente Basistalente sein bzw. es gibt keine Unterscheidung mehr zwischen Basis- und Spezialtalenten. Ein Held kann alles probieren und muss nicht auf andere Talente ausweichen.


Gibt es dann auch noch Kampfbegabung? Nochmal würfeln bei 1W20 = supermächtig!
Ja, jedoch ist die sogenannte Waffenbegabung nur einmal während eines Kampfes nutzbar. Sie ist ebenfalls nicht ganz billig, aber natürlich ein guter Vorteil.


Werden denn bei DSA 5.0 die Geoden vergessen und ignoriert?
Weder noch, aber sie sind erst für eine spätere Erweiterung eingeplant. Bei der Beta wollten wir uns stärker auf die Klassiker wie Magier, Hexen und Elfen konzentrieren.


In wie weit eignet sich das Beta-Regelwerk zum Einstieg in das Pen & Paper Universum? Oder sollte man eher mit DSA 4 einsteigen?
Man kann mit dem Beta-Regelwerk leichter einsteigen als mit dem bisherigen Basis-Regelwerk. Zwar erfährt man wenig über die Hintergrundwelt (hierzu wird es im fertigen Regelwerk einige Texte mehr geben), von den Regeln her wurde aber vieles vereinheitlicht, so dass die Spielmechanismen schneller erfassbar sind.


Zum Thema Umfragen "Wann wird das Ergebnis der Umfrage zur Heldenerschaffung veröffentlicht?" Bzw. wurde es bereits veröffentlicht?
Wir haben sie nicht vergessen, sie ist auch ausgewertet und die Ergebnisse präsentieren wir im Aventurischen Boten 165.


... echt jetzt? DAS nennt ihr Begabung ... Das heißt man hat KEINE Vorteil, wenn man eh gut gewürfelt hat ... -.-
Ein Spieler kann zum einen dennoch gerne versuchen, die Probe zu verbessern, um mehr Punkte übrig zu behalten, zum anderen ist der Vorteil einfach eine Absicherung, wenn man schlecht würfelt. Im Schnitt wird ein Begabter viel mehr Punkte bei Proben übrigbehalten und seltener misslungene Proben aufweisen, was ihn deutlich stärker in der Fähigkeit macht als einen Unbegabten.


Wird es gerade für diese Einstufungen eine größere Umfrage geben, wo dann z.B. jede Fertigkeit eingetragen ist und man sie nach A, B oder C bewerten kann?
Das Problem bei der Neueinteilung war, dass einige Talente bisher sehr häufig genutzt wurden (Sinnenschärfe, Magiekunde) und daher deutlich mehr Spielrelevanz besitzen als andere (Tanzen, Zechen). Manche Talente wurden in Abenteuern aber auch einfach deswegen häufig abgefragt, weil es keine sinnvollen Alternativen gab, eine andere Probe vorzunehmen. Wir haben hier ein bisschen umgestellt und sind gespannt, wie euch die Änderungen gefallen. Um die Frage zu beantworten: Bisher hatten wir keine Umfrage hierzu geplant. Wir werden erst einmal schauen, wie die neuen Einteilungen in der Beta-Testphase ankommen. Sollte es hierzu besonders viele Anmerkungen geben, schließen wir so etwas aber nicht aus.


Wie habt ihr vor, den Reiterkampf von 4.1 auf 5 zu verändern?
Der Reiterkampf wird weniger komplex und einfacher gehandhabt. Der Ausbildungsstand des Reittieres macht etwas aus (erleichtert und erschwert Proben) und ein Held muss auch noch ab und an eine Reiten-Probe ablegen, aber es wird keine Komplexität wie unter der Zoo-Botanica annehmen.


Wird Nahema endlich unter den Visibili gestellt?
Wir sind noch dabei, das Thema Nahema zu erörtern. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dazu noch keine Aussage möglich. :)


Welchem DSA-NSC ähnhelt dieser Axel Spohr seiner eigenen Meinung nach?
Pardona (sieht harmlos aus, ist es aber nicht)


Wird es eine Art Uthuria-DSA5-Band geben?
Hier sind wir derzeit noch am Planen, aber auch Uthuria wird irgendwann mit den Regeln der 5. Edition erspielbar sein. Derzeit ist gerade ein Übergangssetting in Arbeit: Wir haben uns drangemacht, das Südmeer und den Bereich zwischen den Kontinenten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Hierzu gab es bisher nämlich deutlich zu wenig Material. Aber keine Angst: Auch hier wird es einige Bereiche geben, in denen ihr euch relativ frei austoben könnt.


Wird es die Karte als Kauf-Poster für an die Wand hängen geben? Und wenn ja, wann?
Wir wollen auch gerne ein Aventurien-Poster. Da lässt sich sicher was machen. Wir sagen Bescheid, wenn es so weit ist. :)


Wird es die PDFs auch als direkt-Download geben, oder nur via DriveThru? Und habt ihr letztere schon vorgewarnt, dass es ggf. ein "kleines" Problem am Tag der Freigabe geben könnte?!? ;)
Wir sind hier gerade auf der Suche nach einer praktikablen Lösung, damit der Server nicht zusammenbricht beim ersten Ansturm. Mehr dazu gibt es dann rechtzeitig vor dem Start der Beta.

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Nachdem wir uns in den letzten Wochen den wilden Orks gewidmet haben, wird es Zeit, zu Zivilisation und Kultur zurückzukehren. Und wo würde man mehr davon in Aventurien finden können, als im Horasreich?

Als ich die ersten Illustrationen von Florian Stitz zu den Horasiern sah, war ich hin und weg. Das sollte meine Fraktion werden. Bildung, Anstand und … Knarren. Ich gebe es zu, ich bin ein großer Fan der Balestrinas. Plöng statt Peng ist so herrlich albern, dass ich zuschlagen musste. Und das ich eh auf fernkampforientierte Fraktionen im Tabletop stehe, stand dann auch nicht im Weg.

Aber mit dem Erwerb der Box sollte es nicht getan sein. Ich wollte auch mal allen Leuten, die bislang unschlüssig vor den Figuren standen, einen kleinen Leitfaden bieten. Die Bemalqualität der Figuren auf offiziellen Fotos und in den Büchern empfinde ich oftmals als geradezu abschreckend hoch. Als Person, die sich offen zur Unfähigkeit Fingerfertigkeit bekennt, sollten die Ergebnisse die ich abliefern kann, vielleicht keine solche Hürde vorgeben ...

Der erste Schritt war natürlich die Anschaffung der passenden Box.

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Wenn ihr den massiven Karton öffnet, könnt ihr folgendes sehen.

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Zwischen zwei dicken Lagen Schaumstoff sollten sechs Zinnfiguren sicher verwahrt ruhen, sechs Bases für die Püppchen zu finden sein und natürlich auch die Charakterkarten der beiliegenden Horasier. Schauen wir uns die Figuren mal genauer an!

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So wird man sie noch nicht auf die Platte bringen können. Der Legionär und die Hesindegeweihte sind aus einem Teil, der Rest braucht noch ein wenig Zusammenbauarbeit, um Arme und Waffen an die richtige Stelle zu bekommen.

Da die Figuren selbst recht filigran sind, sind es die Waffen ganz besonders. Die Zweililie der Capitana hat eine Klinge in einem Zinnblötsch an der Basis. Hier muss man mit seinem Bastelwerkzeug vorsichtig die Waffe abtrennen, um die Klinge nicht zu beschädigen.

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Aber selbst die Figuren, die nicht mehr zusammengebaut werden müssen, benötigen ein wenig Aufmerksamkeit. Jedes gegossene Modell verfügt über sogenannte „Gussgrate“. Diese verlaufen an den Stellen, wo die Form zusammengepresst wurde und sollten entfernt werden, bevor man das Modell weiter bearbeitet. Hier mal am Beispiel des Arbalettiers.

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Aha, so sehen also meine Finger in Nahaufnahme aus. Die Säuberung des Modells, kann man mit einem Bastelmesser erreichen. Ich habe für die folgenden Schritte diesen Kram benutzt. Neben einem Bastelmesser braucht ihr Sekundenkleber (ggf. plus Aktivatorspray, wenn ihr besonders ungeduldig seid), einen Knipser um Teile abzutrennen und einen Bohren und Stäbchen zum Stiften. Hier mein altes Zeug von verschiedenen Anbietern.

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Neben dem richtigen Arbeitsmaterial, ist es auch wichtig, eine helle, aufgeräumte und sortierte Arbeitsfläche zu benutzen.

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Ähm, ja … oder es zumindest versuchen.

Nächste Woche schauen wir uns dann an, wie wir die Figuren zusammengebaut bekommen.

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Oder: Willkommen beim Schrecken der Schädelbucht

Schreie, Brüllen, Schmerzenslaute… Die zerlumpten Kolonisten drängen den Helden entgegen. Angst, Verzweiflung und Wut ist in ihren Augen zu sehen. Was werden die Helden tun? Ihre Waffen ziehen und drohen, gar zuschlagen, falls sich der Mob nicht aufhalten ließe? Vielleicht wäre ein beeindruckender Zauber das Richtige? Oder kann ein Held die Massen mit Stimme und Charisma von ihrem Tun ablenken? Nur welche Unschuldigen werden dann dem Mob in Nova Methumisa zum Opfer fallen?



Nova Methumisa, die horasische Kolonie an den fremden Gestaden Uthurias ist der wichtigste Schauplatz des kommenden Abenteuerbandes Der Schrecken der Schädelbucht.

Uns Autoren war schnell klar, dass wir keinen linearen Plot schreiben wollten, dessen Elemente nacheinander von den Helden „abgearbeitet“ werden müssen. Alles ist so gestaltet, dass es möglichst frei bespielt werden kann.

Auch das obengenannte Beispiel lässt den Helden die freie Entscheidung, wie sie handeln wollen. Und keine Handlung braucht vom Spielleiter mit einem „Willst du das wirklich tun“ bedacht werden. Allerdings hat jedes Tun seine Konsequenzen.

Gewinnen sie Freunde oder Feinde, stärken sie den Gegner oder erhalten sie wichtige Informationen? Mischen sie sich vielleicht manchmal gar nicht ein, um den Dingen ihren Lauf zu lassen? Vielleicht haben die Helden ja einen besseren Plan als die Nichtspielerfiguren und setzen diesen in die Tat um?

Wir haben konkrete Hinweise eingebaut, welche Taten und Worte welche Folgen haben, um dem Spielleiter seine Arbeit am Spieltisch so einfach wie möglich zu machen. Und wir helfen ihm die Übersicht zu behalten. Vorherige Taten der Helden, Rollenspiel und einfache Regelmechanismen greifen ineinander, um Erfolge oder Misserfolge bestimmen zu können. Oftmals gibt es nicht den einen richtigen Weg, sondern verschiedene Optionen bieten sich den Helden an.

Spätestens im Finale des Abenteuers wird dann abgerechnet. Jede vorherige Entscheidung wirkt sich positiv oder negativ für die Helden aus und bestimmt den Verlauf des Finales mit. Schließlich stellt sich dann nur noch eine Frage: Können die Helden dem Schrecken der Schädelbucht trotzen und Nova Methumisa retten?



Im Namen der Autoren,

Marc-André Karpienski

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Es sind nur noch 5 Tage!

Die RPC rückt immer näher und am Wochenende könnt ihr dann an unserem Stand an diversen Aktivitäten teilnehmen oder euch einfch nur umschauen.
An unserem Stand könnt ihr durchgängig das Museum zu 30 Jahren Das Schwarze Auge bewundern, eine Partie "Die Schlacht der Dinosaurier", "Burg des Schreckens" oder "Dorf des Grauen" spielen und in der Zeichnerecke Melanie Maier und Nadine Schäkel über die Schulter schauen. Zudem gibt es unzählige Demorunden zu Rollenspiel, Tabletop und Kartenspiel (Myth und Pathfinder). Doch dazu findet ihr mehr im PDF zu den Demorunden (s.u.).

Ulisses Spiele
Halle 5.2
Stand B-022 a/b​





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Manchmal wünscht man sich, ganz einfach mit Gleichgesinnten spielen zu können, ganz egal wo man sich gerade aufhält. Auf www.drachenzwinge.de könnt ihr ganz einfach online eurem liebesten Hobby frönen und euch mit Gleichgesinnten online zum Rollenspiel treffen. Auch zum Start der DSA5-Beta könnt ihr euch dort für eine der Runden eintragen oder bei einer der öffentlichen Runden ganz einfach zuhören, wie andere die 5. Regeledition von Das Schwarze Auge testen.

Für alle, die sich nicht so recht vorstellen können, wie genau das funktioniert, hier eine kurze Zusammenfassung. Spieltermine für die DSA5-Beta gibt es demnächst auf der Drachenzwinge und natürlich halten wir euch auf dem Laufenden.



Die Drachenzwinge - Wer sind wir?



Das Projekt Drachenzwinge ist eine Gemeinschaft rund um das Spielen von Pen & Paper-Rollenspielen online über Voicechat.

Willst du eine dichte, ungestörte Atmosphäre ohne zeitaufwändige Anfahrt mit Spielern, die genau zu dir passen?
Bist du schon lange vergeblich in deiner Region auf Spielersuche oder willst einfach einmal ein dir unbekanntes System testen?
Dann bist du bei uns richtig!

Auf der Drachenzwinge werden Informationen rund um die technische Umsetzung zusammengetragen und ausgetauscht. In unserem Forum finden sich Spielrunden und können sich in ihren eigenen Bereichen miteinander absprechen und koordinieren. Unser TeamSpeak 3-Server steht ebenfalls für alle Drachenzwinge-Mitglieder zum Spielen bereit.

Neben festen, regelmäßig stattfindenden Spielrunden finden auch immer wieder so genannte Spontanrunden statt. Hier kann man sich mit Gleichgesinnten zusammenfinden und ähnlich wie auf einer Convention ein einzelnes Abenteuer gemeinsam erleben, neue Spielsysteme austesten oder einfach einmal ausprobieren wie diese Weise zu spielen gefällt!

Besonders stolz sind wir hier auch auf die ständig wachsende Vielfalt an Systemen. Auch Demo- und Testrunden (wie z.B. im Mai für das DSA5-Betaregelwek geplant) werden über die Drachenzwinge organisiert und können auf dem Teamspeakserver meist auch von Gästen mitverfolgt werden.

Wir sind davon überzeugt, das Spielen über Voicechat nicht nur als eine Alternative zum klassischen Tischrollenspiel zu sehen sondern als eine Bereicherung.

Die Mitgliedschaft ist kostenfrei – wir finanzieren uns rein über Spenden und sind nicht kommerziell.

Wollt ihr mehr erfahren? Dann schaut einfach einmal auf www.drachenzwinge.de, im Forum oder auf dem TeamSpeak-Server vorbei!





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Bald ist es soweit! Pünktlich zur RPC erscheint das Buch der Klingen (BdK). Grund genug, einen genauen Blick auf das neueste Werk des Rakshazar-Projekts zu werfen.
Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Waffen, Rüstungen und Kriegsgerät! Allein über 100 Seiten sind gefüllt mit der ganzen Bandbreite von Waffen, Rüstungen, Streitwagen und Kriegsmaschinen. Natürlich ist das Arsenal durchgängig illustriert, so wie auch der Rest der insgesamt über 200 Seiten.
<img alt="" data-cke-saved-src="/media/images/Rakshazar_Cover_BdK.jpg" src="/media/images/Rakshazar_Cover_BdK.jpg" style="float: right; height: 354px; width: 250px;" 250px;="" height:="" 354px;="" float:="" right;"="">Vom Faustkeil bis zu überschweren Belagerungswaffen auf dem Rücken gepanzerter Kriegsbestien finden sich alle Waffen- und Rüstungsarten des Verfluchten Kontinents. Das Arsenal besteht aus zwei Teilen: auf der einen Seite die drei historischen Entwicklungsstufen Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit. Dieser Teil des Buches wurde so allgemein gehalten, dass eine Verwendung auch außerhalb Rakshazars möglich ist, beispielsweise für aventurische Stammeskulturen.
Auf der anderen Seite steht der rein rakshazarische Arsenalteil, der die spezifischen Waffen und Rüstungen der verschiedenen riesländischen Kulturen vorstellt.
Das BdK beinhaltet außerdem einen stattlichen Kampfregelteil, u.a. für den Kampf mit und auf Bestien, sowie Regelergänzungen für die Herstellung von Waffen und Rüstungen.

Doch auch abseits der Auflistung von Waffen und Rüstungen finden sich wertvolle Informationen für alle Rakshazar-Fans: Welche Zahlungsmittel gibt es im Riesland und wie gelangt man an Ausrüstung? Wie verbreitet sind bestimmte Gegenstände? Was zeichnet das Leben in der Stein- oder Bronzezeit aus? Und, nicht zuletzt: Wie nutzlos oder sinnvoll sind die berüchtigten Kettenbikinis und Lendenschurze? Auf all diese Fragen finden sich Antworten im Buch der Klingen. Und natürlich kommen auch die Abenteuer- und Szenarioideen nicht zu kurz: Auf 24 Seiten werden besondere Waffen, magische Rüstungen und Kriegerlegenden vorgestellt; sagenumwobene Gegenstände und einzigartige Charaktere, die als Abenteueraufhänger oder Antagonisten Verwendung finden können.
Mit dem Buch der Klingen liefert das Rakshazar-Projekt ein Schmiedewerk aus Herzblut und Stahl ab, das als exklusiver Hardcoverband über den F-Shop vertrieben wird und bereits jetzt vorbestellt werden kann.
Wie immer wird das Werk kurz nach Veröffentlichung auch als kostenloser Download beim Projekt zur Verfügung stehen.

www.rakshazar.de

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Die RPC steht vor der Tür und damit auch das Erscheinen des Beta-Regelwerks von DSA5. Ein guter Zeitpunkt, um euch zu erklären, wie ihr Feedback dazu einreichen könnt und was ihr sonst noch über den Beta-Test wissen müsst.

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Wann beginnt der Beta-Test?
Sobald das Beta-Regelwerk erscheint. Zur RPC am 10. und 11. Mai bringen wir euch die Druckausgabe des Beta-Regelwerks mit. Kurz darauf –voraussichtlich am Montag nach der RPC – erfahrt ihr auf unserer Website, wie ihr das PDF des Beta-Regelwerks gratis herunterladen könnt.

Wie könnt ihr uns auf Fehler aufmerksam machen oder Verbesserungsvorschläge einreichen?
Bitte dazu ausschließlich das Feedback-Formular unter feedback.dsa5.de verwenden. Ihr könnt es über unsere Seite leicht erreichen. Das neue Formular besitzt eine Unterteilung, die mit den Kapiteln des Beta-Regelwerks identisch ist. Über ein intuitives Menü könnt ihr die Kapitel und Unterkapitel auswählen, zu denen ihr eine Anmerkung loswerden wollt. Nach der RPC wird das neue Formular für euch zur Verfügung stehen.
Bitte schickt uns nicht eure kommentierte PDF-Version oder Printausgabe des Beta-Regelwerks zu. Wir können sie leider ebensowenig bearbeiten wie Feedback aus Forendiskussionen.

Welche Regeln können nicht mehr verändert werden?
Einige Regeln stellen das Grundgerüst der neuen Regeledition dar. Diese betrachten wir nach der Auswertung unserer Umfrage und des bisherigen Feedbacks als gesetzt und daran soll sich nichts mehr ändern. Bitte schickt uns dazu keine Änderungsvorschläge oder Alternativlösungen. Folgende Eckpfeiler sind gesetzt:

  • Die acht Eigenschaften (Mut, Klugheit, Intuition usw.)
  • Die 3W20-Probe in der vorgegebenen Form (also bitte auch keinen alternativen 3W20-Mechanismus angeben)
  • Die Trennung zwischen Astral- und Karmaenergie (beide Energieformen sollen strikt getrennt bleiben)
  • Die Kostentabelle mit der Einteilung in die drei Kategorien A, B und C (die Kosten der Kategorien sind noch änderbar – nicht aber die generelle Einteilung in nur noch 3 Stufen).
  • Abenteuerpunkte als einzige Punkteeinheit zum Steigern
  • Der Kampf mit der Aufteilung von Attacke und Parade und dem dazugehörigen 1W20-Wurf
  • Die Nutzung von Vor- und Nachteilen sowie kaufbaren Sonderfertigkeiten (ihr könnt natürlich gerne etwas zu der Regeltechnik oder den Kosten anmerken, aber Vor- und Nachteile sowie Sonderfertigkeiten sollen erhalten bleiben)

Was kann ich alles noch anmerken und wo können sich noch Regeln ändern?
Außer den festgesetzten Eckpfeilern gibt es keinen Bereich, wo wir nicht noch Änderungswünsche entgegennehmen. Ihr könnt gerne Vorschläge zu Kosten und Funktionsweise von Sonderfertigkeiten, Zaubern und Liturgien angeben, Ideen zu neuen Talenten oder der Streichung weiterer Talente einbringen oder einfach nachfragen, wenn ihr eine Regel vermisst oder eine Unklarheit besteht.
Wir geben euch an dieser Stelle nichts vor, bitte merkt alles an, was euch auf dem Herzen liegt und was euch wichtig erscheint.

Wird mein Feedback bearbeitet und übernommen?
Euer Feedback wird gründlich gelesen und bewertet. Wir können nicht jeden Verbesserungsvorschlag aufnehmen, weil wir auf die Gesamtkonzeption der Regeln achten müssen und sich bestimmte Feedbackwünsche ausschließen.

Gibt es Zwischenmeldungen, was mit dem Feedback passiert?
Ja, beispielsweise wird im Aventurischen Boten darüber berichtet und z.B. Errata nachgereicht, sodass ihr nicht bis zum fertigen Regelwerk warten müsst, um jede Änderungen nachzuverfolgen.

Wird der Umfang des normalen Regelwerks identisch sein mit dem Beta-Regelwerk?
Das normale Regelwerk wird etwas dicker werden. Den genauen Umfang können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bestimmen, dies hängt von eurem Feedback und anderen Faktoren wie dem neuen Layout ab.
Das normale Regelwerk wird auf jeden Fall noch eine kurze Beschreibung der Hintergrundwelt Aventurien (und andere derische Regionen) umfassen sowie Ergänzungen durch das Feedback.

Kann ich die PDF der Beta-Werke an meine Spielrunde aushändigen oder müssen sie die Dateien von der Ulisses-Website herunterladen?
Ihr könnt gerne euer heruntergeladenes PDF euren Freunden zur Verfügung stellen, aber bitte die PDF nicht im Internet hochladen und auf eine Website stellen.

www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/


Alle FAQ-Beiträge als PDF zum Download

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Nachdem die Figuren gesäubert und die Einzelteile freigestellt wurden, können wir uns an den Zusammenbau begeben.

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Um die Arme sicher an den Figuren zu bekommen, habe ich mich entschieden, die Teile zu stiften. Das bedeutet, dass ich mit dem Handbohrer Löcher in die beiden Seiten die zu verbinden gilt bohre.

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In eines der Bohrlöcher wird dann ein Stück Kupferdraht gesteckt, um die beiden Teile dann verbinden zu können.

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Also frisch ans Werk und alle Figuren zusammengestiftet und mit Sekundenkleber unterstützt.

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Auf die mitgelieferten Hexbasen geklebt, sind die Figuren nun schon soweit spielfertig. Aber "Silberfische" gehören in den Geräteschuppen (oder Badezimmer von Junggesellen) und nicht auf den Spieltisch, also Farbe drauf!

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Die Figuren wurden mit einer weißen Sprühgrundierung mit einer Basisschicht Farbe versehen. Sprühgrundierungen gibt es in verschiedenen Farben und ich habe weiß gewählt, damit die Figuren später hell wirken und man alle Details auch noch gut erkennen kann. Grundieren sollte man auf jeden Fall an der frischen Luft und mit einer passenden Unterlage wie einem alten Pizzakarton. Mehr Infos zum Grundieren gibt es z.B. bei den Video-Tutorials von Phantasos Studio und Magabotato.

Die Illustrationen der Horasier von Florian Stitz gefielen mir sogar so gut, dass ich sie mir auf Leinwand ziehen ließ und in meine Wohnung gehangen habe.

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Da mir das grün der Vorlage aber nicht so zusagte, beschloss ich, die Horasier mit blauen und grauen Farben zu versehen, sowie Brauntönen für die Lederelemente. Hier ein Zwischenschritt. Die Bemalung war gar nicht mal so einfach, da die Modelle wirklich klein und filigran, aber dennoch sehr detailreich sind. Die Farben (z.B. von Vallejo) wurden nicht direkt aus dem Pott genutzt, sondern vorher auf einer glatten Farbpalette (oder alten Fliese) portioniert und mit etwas wasser verdünnt. Lieber ein paar Schichten dünne Farbe, als eine zu dicke Schicht, die dann Details verdeckt! Ein paar Pinsel zur Auswahl für verschieden große Flächen ist auch nicht schlecht. Ich verwende Rotmarderpinsel, und glaubt mir ... ihr wollt weder den Detailpinsel für größere Flächen verwenden, noch den größeren Pinsel für Details wie Verzierungen an den Klamotten oder im Gesicht, also greift direkt zu mehreren Größen oder einem Set.

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Da ich meine Figuren auch fachgerecht platzieren wollte, erstand ich die Schicksalspfade-Basen der Horasier. Doch dazu nächstes Mal mehr, zusammen mit ein paar Bemalhinweisen.

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Bereits 2013 haben wir uns riesig über die Auszeichnung für Das Schwarze Auge als Beste Romanserie gefreut (siehe hier), und dank eurer Stimmen in der Vorschlagsrunde haben wir es auch in diesem Jahr auf die Nominierungsliste des Deutschen Phantastik-Preises geschafft.

Das Schwarze Auge geht auch 2014 wieder um die Auszeichnung als Beste Serie ins Rennen und wir freuen uns, natürlich wahnsinnig, wenn ihr uns unterstützt und für uns auch in diesem Jahr eure Stimme abgebt.



In der Kategorie Bester Grafiker sind außerdem gleich zwei unserer Illustratoren nominiert: Cover-Veteran Arndt Drechsler und Mia Steingräber, die derzeit fleißig an Illustrationen für den dritten Meisterpersonenband und Schleierfall arbeitet.

Aber auch eine ganze Reihe unserer Autorinnen und Autoren finden sich in anderen Kategorien wieder, wenn man genauer hinschaut:

Um den Preis für die Beste Original-Anthologie / Kurzgeschichten-Sammlung wetteifert u.a. die Steampunk-Geschichtensammlung Eis & Dampf, in der fast ein halbes Dutzend bekannter Das Schwarze Auge-Autoren vertreten sind (Mike Krzywik-Gross, Christian Lange, Henning Mützlitz, Stefan Schweikert, Christian & Judith Vogt, André Wiesler und meine Wenigkeit). Und auch in der nominierten Anthologie Krieger tummeln sich mit Judith und Christian Vogt und Mike Krzywik-Groß, drei euch wahrscheinlich nicht ganz unbekannte Namen.

Unter den Nominierten für das Beste Sekundärwerk findet sich die Geek!, für die Henning Mützlitz immer wieder in die Tasten haut. Einen Blick Wert, wenn man seinen Lovecraft gelesen hat und obendrein wie ich noch Karen Duve mag, ist außerdem Lovecraft und Duve von Thomas Michalski, der bei uns als Layouter Pathfinder-Bücher ausgehfein macht.

Ich fand die Entscheidung selten so schwierig, wie in diesem Jahr, und habe es in manchen Kategorien noch immer noch nicht geschafft, mich für einen der Titel zu entscheiden. Werft auf jeden Fall einen Blick auf die Nominierungsliste und idealerweise auch auf die entsprechenden Werke – es lohnt sich!

Abstimmen könnt ihr noch bis zum 18. Mai direkt auf der Seite des DPP. Wir freuen uns wahnsinnig über jede eurer Stimmen!

Wir lesen uns!
Eure Eevie

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Es ist so weit: Auf der RPC in Köln stellen wir heute die Beta-Regeln der 5. Edition von Das Schwarze Auge vor. Um die Neuerungen einem ordentlichen Stresstest zu unterziehen, brauchen wir eure Hilfe, denn wir möchten wir ein Spielsystem schaffen, mit dem ihr gerne spielt. Sagt uns, was ihr von den Beta-Regeln haltet, gebt uns Feedback und helft, das Regelwerk gemeinsam mit uns zu verbessern.

Ab heute könnt ihr das Beta-Regelwerk sowie die drei Beta-Abenteuer als Gratis-PDF herunterladen, entweder in unserem Ebook-Shop unter www.ulisses-ebooks.de (Anmeldung erforderlich) oder ihr ladet die Dateien ganz einfach in etwas niedrigerer Auflösung direkt aus unserem Downloadbereich herunter und zwar hier:



Das Schwarze Auge: Beta-Regelwerk
Beta-Abenteuer Die Gunst des Fuchses
Beta-Abenteuer Das Tal des Todes
Beta-Abenteuer Die Quelle des Nagrach

























Wir wünschen euch viel Spaß beim Spielen und Testen mit den neuen Regeln und sind schon sehr gespannt auf euer Feedback!









PS. Mehr zur offenen Beta-Testphase der neuen Regeln erfahrt ihr hier oder in unserer FAQ zur Beta.

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Wisst ihr noch, wie es damals war? Nücht? Dann werft mal einen Blick auf die PDFs der DSA-Klassiker, von denen es den ein oder anderen auch im DSA-Museum auf der RPC zu sehen gab. Und natürlich dicke Empfehlung an alle Fans von Asia-Filmen und Beat'em-Ups für den fünften Teil der Abenteuer in Kaphornia-Reihe.

Abenteuer in Kaphornia


Das Schwarze Auge


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Da ich meine Figuren auch fachgerecht platzieren wollte, erstand ich das Straßen von Grangor-Basenset der Horasier.

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Diese grundierte ich schwarz, da ich vorhabe sie trockenzubürsten.

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Trockenbürsten bedeutet, dass man die Acrylfarbe, die man für Miniaturenbemalungen nutzt, an einem Stück Küchenrolle abwischt, bis kaum noch Farbe am Pinsel zurückbleibt.

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Und damit bürstet man dann (am besten mit einem älteren oder breiten Pinsel, eine breite Auswahl hilft) über die Fläche, deren oberen Teile mit der Farbe versehen werden sollen. Die tieferlegenden Bereiche werden beim Trockenbürsten ausgespart und so entsteht leicht ein räumlicher Effekt auf dem Modell.

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Neben dem Effekt der Pflaster, habe ich noch das Gitter silbern bemalt, den kleinen Kanal blau mit Wasser gefüllt und den Schädel mit Knochenfarbe trockengebürstet. Noch vor ein paar Jahren wäre ich damit fertig gewesen. Profis setzen gerne noch Schattierungen in tiefen Stellen und Aufhellungen an exponierten Stellen, aber dafür war ich immer zu faul. Aber dann kam eine Erfindung, die mich quasi im Alleingang wieder dafür begeistern konnte Miniaturen zu bemalen: den Quickshade von Army Painter.

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Diese zähe Flüssigkeit fließt in die tieferen Bereiche der Miniatur oder Basis und schattiert sie automatisch. Die Effekte können sich wahrlich sehen lassen! Es kann natürlich nicht mit den Effekten mithalten, die geschicktere Bemaler Schicht für Schicht auftragen, aber alleine mit dieser Dose konnte ich sehr schnell dafür sorgen, dass meine Figuren besser aussahen, als jemals zuvor. Derartig motiviert, habe ich mich wieder voll ins Hobby geworfen. Einige Leute tauchen ihre Miniaturen in den Quickshade und schütteln dann die überschüssige Tusche ab, aber ich trage die Flüssigkeit lieber mit einem Pinsel auf und verteile sie auf dem Modell. Dann muss man die Figur aber rund 24 Stunden in Ruhe lassen, bis alles an den Platz gerutscht ist und die Figur trocken ist. Dann glänzt das Modell aber auch stark, weswegen eine Schickt Mattlack aus einer Sprühdose sinnvoll sind. Dabei gilt es auch die Tipps aus den Tutorials zum Grundieren zu beachten.

Die Figuren wurden dann auch fertig bemalt und mit der gleichen Technik wie oben getuscht. Das Endergebnis sieht dann so aus.

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Die Metalbasen der Figuren habe ich noch abgeknipst und die Figuren dann auf die Tabletop Arts Basen geklebt. Nur die Hesindegeweihte behielt einen kleinen Hocker, um besser predigen zu können. :)

Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn sie natürlich nicht mal ansatzweise an die Bemalung der offiziellen Figuren heranreicht. Allerdings konnte ich auch herausfinden, dass die investierte Zeit für die Bemalung des gesamten Trupps etwa so lange gedauert hat, wie ambitionierte Maler in ein Modell stecken würden. Da hätte ich auch nicht den Nerv für und dann wäre der Trupp als solches vermutlich auch nicht fertig geworden. Außerdem wird man ja mit jedem Modell besser, also heißt es üben, üben, üben! (Oder einen Bemalservice beauftragen …)

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Seid gegrüßt Freunde der digitalen Unterhaltung. Ab heute können wir euch einen bunten Strauß an vergriffenen Abenteuern für Das Schwarze Auge im Digitalschuppen präsentieren. Darunter befinden sich mit Im Schatten Simyalas und dem mittleren Teil der Jahr des Feuers-Kampagne zwei Titel, die seit langer Zeit angefragt wurden. Wir bemühen uns natürlich weiterhin, auch die weiteren Bände als PDF verfügbar zu machen.


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Hand aufs Herz: Gibt es als Spielleiter etwas Schöneres, als Sonntagmorgens gemütlich am Schreibtisch zu sitzen und Bodenpläne oder Handouts und Karten für die nächste DSA-Sitzung zu basteln?

Genau dieses Sonntagmorgen-Gefühl, potenziert mal irgendwas, hatten wir bei der Erschaffung von Nova Methumisa.

Der Ort spielt eine Hauptrolle im neuen Uthuria-Abenteuer Der Schrecken der Schädelbucht. Die Helden gehören zu einer Versorgungsflotte mit Kurs auf die liebfeldische Kolonie auf dem Südkontinent. Und bisher wurde über diesen Ort nur publiziert: Es läuft es nicht gut in Nova Methumisa.

Wir durften also wirklich etwas erschaffen, aus dem Nichts. Für Autoren wie Marc und mich, die zum ersten Mal etwas für Das Schwarze Auge schreiben durften, war das etwas ganz besonderes.



Bei unseren bisherigen Abenteuern, mit denen wir an Wettbewerben teilgenommen haben, war uns immer wichtig, dass die Spielmechanik stimmt. Die Helden sollten frei sein, der Erfolg der Helden messbar. Genau so soll es auch im Schrecken der Schädelbucht laufen, Marc hat euch hier schon etwas dazu erzählt.

Daneben ging es uns aber auch immer darum, atemberaubende, aufregende Schauplätze mit einem gewissen Sense of Wonder zu erschaffen. Seien es sinkende Archipele, Magiertürme im Limbus oder Trutzburgen in Tobrien. Wie also sollte Nova Methumisa aussehen?



Der entscheidende Impuls kam auf der RatCon letztes Jahr (also 2013). Zusammen mit unserer Mitautorin und Redakteurin Marie Mönkemeyer und der Kartenzauberin Hannah Möllmann saßen wir tief in der Nacht in der Cafeteria. Uns kam die Idee, die Kolonie quasi auf den Schultern von Riesen zu errichten: Alle Gebäude wurden von den Horasiern auf gigantischen Felsbrocken errichtet, im Volksmund „Findlinge“ genannt. Die steilen Hänge der gigantischen Gesteinsbrocken bieten Schutz vor Schwarzogern, Echsen und Eingeborenen. Zu spät erkannten die Horasier, dass der nahe gelegene Sumpf den Vorteile der Findlinge wieder zunichte macht: Das Feuchtgebiet ist Brutstätte von Tausenden und Abertausenden von Moskitos.



Und während die Gelehrten noch streiten, ob die Findlinge nun äonenalte Überreste einer elementaren Katastrophe oder einer abgestürzten fliegenden Festung sind, entwarf Hannah eine fantastische Karte für Nova Methumisa. Danke dafür!

Und euch bietet das Setting tolle Ansatzpunkte für Action-Szenen. Habt ihr euch schon einmal mit einer wild gewordenen Bürgerwehr auf Hängebrücken zwischen besiedelten Felsen duelliert? Oder einen Dieb über morsche Plankenwege verfolgt?

Wir jedenfalls wünschen euch viel Spaß dabei. Es wird wild!

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Heute im Fokus: Die Grundregeln

In der letzten Woche stellten wir euch ausführlich unsere Überlegungen zum Einführungs-Kapitel vor, in dieser Woche sind nun die Grundregeln an der Reihe. Das erste Kapitel mit „echten“ Regeln – und noch dazu die wichtigsten, da alle anderen Konzepte darauf basieren. Am Ende der Ausführung wollen wir euch wieder ein paar häufige und wichtige Anmerkungen eures Feedbacks zum Kapitel präsentieren.



Spielmaterial und Optionalregeln

Am Anfang der Grundregeln steht das Spielmaterial im Fokus. Dazu gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, hier bleibt alles beim Alten: Es werden weiterhin W6 und W20 verwendet, man benötigt Papier, Bleistift und einen Heldenbogen. Um es hier schon mal erwähnt zu haben: Der Heldenbogen des Beta-Regelwerks ist noch nicht die finale Version. Im späteren fertigen Regelwerk wird er optisch deutlich aufgewertet.

Das Kapitel enthält außerdem eine Erklärung zu optionalen Regeln, ein wichtiger Bestandteil des Spiels, der sich durch das gesamte Regelsystem zieht. Unser Ziel ist es, dass die optionalen Regeln Alternativen bieten, aber nicht notwendig sind, um Das Schwarze Auge spielen zu können. Kein Krieger soll erst durch optionale Regeln ein guter Krieger werden, kein Magier erst dadurch sein volles Potenzial entwickeln. Sie können mehr Detailtiefe bieten, aber niemand sollte sich dazu gezwungen fühlen mit ihnen spielen zu müssen. Alle Optionalregeln sollen klar als solche erkennbar sein. Im Beta-Regelwerk umrahmt ein grauer Kästen die Regeln, in der fertigen Version wird dieser durch eine Signalfarbe ersetzt. Keine Sorge, es wird eine dezente, aber gut erkennbare Farbe sein. Also kein neonfarbiger Schriftzug, aber ein deutlich abgehobener Farbkasten.

Doch die Optionalregeln sollen nicht nur alternative Vorschläge unterbreiten, sondern – falls es sich anbietet – erklären, was sich durch ihren Einsatz im Spiel ändert. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Kasten für die Bestätigungswürfe auf Seite 15. Dort wird kurz beschrieben, wie der Wegfall der Würfe die Häufigkeit von Patzern und Kritischen Erfolgen erhöht.



Eigenschaften, Vorzeichen und Modifikatoren

Wir hatten bei unserer großen Umfrage Fragen bezüglich der Eigenschaften gestellt, und gehen durch die Ergebnisse davon aus, dass kein Änderungsbedarf besteht. Allerdings wurde die Gewichtung der Eigenschaften verändert, sodass selbst Fingerfertigkeit eine größere Rolle spielt (z.B. für Fernkämpfer).

Als Orientierungshilfe haben wir zudem eine Übersicht über aventurische Eigenschaftswerte und ihre Bedeutung erstellt. Diese Hilfe soll jedem Spieler Vergleichswerte liefern und dem Meister dabei helfen, seine Meisterpersonen leichter mit Werten auszustatten.

Die schon angesprochenen Bestätigungswürfe sollen den Zufall einer gewürfelten 1 und 20 senken, aber es ist eine Frage des Geschmacks, wie sehr man diesen Zufall schätzt. Und genau dafür gibt es die Optionalregel, durch die man den Zufall wieder stärker ins Spiel einbringen kann.

Bevor wir uns nun mit den Fertigkeiten und den entsprechenden Proben beschäftigen, ein kleiner Einschub bezüglich der Notation und der Modifikatoren von Proben: Wir entschlossen uns, die Plus- und Minus-Vorzeichen bei Erleichterungen und Erschwernissen zu vertauschen. In früheren DSA-Editionen bezeichnete ein Plus eine Erschwernis, allerdings fühlte sich das nicht intuitiv an. Mit einem Plus verbindet man üblicherweise etwas Positives. Damit neue Spieler nicht irritiert sind, drehten wir die Vorzeichen um, sodass Plus nun eine Erleichterung ist. In der Notation ändert sich eigentlich nur in den Tabellen etwas, in Erklärungstexten steht in der Regel Erleichterung und Erschwernis. Als Spieler der vorherigen Edition musste ich beim ersten Mal auch kurz überlegen, ob ein Minus jetzt gut oder schlecht für meinen Helden ist, aber nach ein, zwei Spielrunden hatte ich mich daran gewöhnt.

Die zweite Anmerkung betrifft die Modifikatoren von Proben, die jetzt fast ausschließlich mit Werten 4, 8 und 12 angegeben sind. Dies liegt einfach daran, dass wir leicht zu merkende und in unserem Regelsystem funktionierende Zahlen nutzen wollten. Ein Meister kann weiterhin Erschwernisse von 3 oder 7 auferlegen, aber 4, 8 und 12 stehen ab sofort für eine bestimmte Kategorie von Modifikator, mit dem man sehr gut einschätzen kann, wie leicht oder schwer eine Probe ist. Diese „Magschen Nummer“ wurden nach zahlreichen Test, Ausprobieren und mit Hilfe einer Gruppe erfahrener Physiker und Mathematiker ausgewählt und an die bestehenden Wertespannweiten angepasst.



Fertigkeiten und Proben

Und nun zu den Fertigkeiten. Da öfters nachgefragt wurde, was der Unterschied zwischen Talenten und Fertigkeiten ist: Talente sind Fertigkeiten, aber nicht jede Fertigkeit ist ein Talent. Fertigkeiten umfassen a) Talente, b) Zauber und c) Liturgien.

Wir vereinheitlichten an dieser Stelle die Regeln der TaP, ZfP* usw., da im Grunde diese Regeln identisch waren, bei DSA4 aber jedes Mal zu Beginn eines Kapitels wieder beschrieben wurden. Deshalb gibt es nur noch den Fertigkeitswert und die Fertigkeitspunkte.

Neu ist die Routineprobe, wenn auch nur als Optionalregel. Sie soll Spielern die Möglichkeit geben, extrem leichte Proben, die im Regelfall nicht misslingen, zur Routine zu erklären, um nicht würfeln zu müssen. Je nach Können (Fertigkeitswert) kann man immer schwerere Proben (Modifikatoren) zur Routine erklären. Einziger Nachteil dieses Vorgehens für Helden ist der höhere Zeitverbrauch bei solchen Proben, dafür misslingen sie nicht und oft entsteht durch die sorgfältigere Arbeit bessere Qualität.

Neben der normalen Erfolgsprobe führten wie noch die Vergleichs- und Sammelprobe ein. Beide gab es schon unter anderer Bezeichnung und mit leichter Abweichung bei DSA4. Wir erfassten sie aber noch einmal systematisch und definierten sie klarer. Erfolgsproben sind die Standardproben. Vergleichsproben fallen an, wenn zwei Parteien gegeneinander antreten, und Sammelproben sind längerfristige Angelegenheiten, die mehrere Proben erfordern, in denen man Fertigkeitspunkte ansammelt. Hier haben wir uns noch damit beschäftigt, was passiert, wenn man die Menge an Punkten nicht erreicht und dafür die sogenannten Zwischenergebnisse entworfen. Mit der Gruppenprobe wollten wir zudem das Problem lösen, was man tun muss, wenn man gemeinsam an der Lösung eines Problems arbeitet. Und das ist bei Helden eher die Regel als die Ausnahme.

Ein Streichkandidat waren die Hilfstalente. Streichkandidat stimmt aber nicht ganz, sie können sehr wohl als Teil einer mehrfachen Sammelprobe auftauchen, aber sie funktionieren nun etwas anders als früher. Gleiches gilt für die unterstützenden Talentproben, diese gehen in der Gruppenprobe auf.

Noch ein paar Worte zu Erleichterungen und Erschwernissen und ihrer Verrechnung. Erschwernisse verringern den Fertigkeitswert effektiv, während Erleichterung den Fertigkeitswert nicht ändern. Wir trafen diese Unterscheidung, weil Erleichterungen nicht die Qualität einer Probe verbessern, sondern lediglich die Wahrscheinlichkeit des Ausgangs beeinflussen sollen. Bei Erschwernissen gingen wir jedoch davon aus, dass sie Einfluss auf die Qualität haben können – und es wäre schwierig gewesen sie anders zu verrechnen. Deshalb existieren Unterschiede in der Anwendung.



Abgeleitete Werte

Das Ende des Kapitels nehmen die abgeleiteten Werte ein. Hier entschlossen wir uns dazu, die Werte immer nach der gleichen Formel zu berechnen: Grundwert + Eigenschaftsbonus (+/- spezielle Vor- und Nachteile) = Basiswert.

Wir wollte



n die Berechnung schnell und einfach halten, möglichst vielen Eigenschaften eine zentrale Funktion geben und somit nicht alle Zauberer/Kämpfer zwingen in allen Geistigen/Körperlichen Eigenschaften gut zu sein. Es sollte ohne weiteres möglich sein, einen geschickten, aber wenig starken Kämpfer zu erstellen ohne Nachteile zu erleiden.

Als Grundwert dient entweder ein nach Spezies festgelegter Wert, ein Vorteil (z.B. Zauberer) oder eine Sonderfertigkeit (Geweiht).

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Euer Feedback

Und hier einige Fragen und Anmerkungen, die uns über das Feedbackformular erreicht haben:



Das Achteck auf Seite 13 ist ein kleines Gimmick. Bei DSA gab es schon in früheren Editionen Zuordnungen von Eigenschaften, Farben und anderen Dingen und dieses kleine Achteck kann z.B. ganz nützlich sein, wenn man die Optionalregeln auf Seite 17 für farblich zugeordnete Würfel benutzt. Ansonsten hat es bislang keine weitere Funktion. Im fertigen Regelwerk wird es nur noch durch Farben dargestellt, das war aber in der Beta-Version nicht möglich, da an dieser Stelle keine Farbseiten eingeplant werden konnten.



Gefragt wurde außerdem, warum man 0 übrige Punkte bei der Fertigkeitsprobe göeich 1 Punkt ist. Dies liegt u.a. an Sammelproben, denn eine gelungene Probe soll bedeuten, dass man einen Fortschritt erzielt, was bei 0 Punkten nicht der Fall wäre.



Eine weitere Frage betraf die Routineproben und warum Erleichterungen dort einen Bonus verleihen. Wir hatten berücksichtigt, dass durch die längere Zeit bei der Routine hervorragende Ergebnisse entstehen können. Aber das ist sicherlich eine Geschmackfrage. Dazu werden wir uns noch ausführlich Gedanken machen.



Häufiger trat zudem die Frage nach den Obergrenzen von Eigenschaften und Fertigkeiten auf. Wir haben uns für eine Grenze von 18 Punkten entschieden (+/– bestimmte Vor- und Nachteile). Diese Begrenzung wählten wir vor allem aus zwei Gründen. Zum einen macht 18 als eine Begrenzung bei einem System Sinn, dass Proben mit einem W20 ablegt. Zum anderen passen diese 18 Punkte besser zu den übrigen Einteilungen (Fertigkeitsbereiche, Werte von großen Wesenheiten usw.).



Auch nach einem echten W3 wurde mehrfach gefragt: Ja, es gibt ihn. Ein W6 reicht aber völlig aus (siehe Beta-Regelwerk).



Bei den abgeleiteten Werten gab es einige Stimmen, die die GS für zu hoch halten. Wir hatten uns ganz zu Beginn überlegt, ob einer Kampfrunde eine exakte Zahl von Sekunden oder eine Zeitspanne zugeteilt wird. Die Wahl fiel auf die Zeitspanne und dementsprechend wollten wir die Bewegung darauf anpassen. Die GS meint nicht Meter pro Sekunde, sondern Meter pro Kampfrunde. In den oberen Bereichen ist die GS aber wirklich zu hoch für die Zeitspanne, eines von beiden werden wir dementsprechend anpassen.



Eine weitere Frage zu diesem Komplex betrifft Werte unter 10. Bekommt man bei Eigenschaftswerten unter 10 etwas abgezogen? Antwort: Nein. Wir wollen Spieler mit Werten in diesem Bereich nicht bestrafen. Was sich hier vielleicht anbietet, wäre eine Optionalregel, aber für die normalen Regeln wollten wir das nicht einbauen.



Des Weiteren gibt es Wünsche für die Verschiebung einzelner Regelstellen, das die passive Partei bei Vergleichsproben eine Erschwernis bekommen soll oder es noch Klärungsbedarf gibt, wie eine Routineprobe beispielsweise exakt bei Gruppenproben funktioniert. Außerdem gab es den Wunsch, die Erfolgsprobe in Qualitätsprobe umzubenennen, da sie ja ein Gradmesser für Qualität ist und nicht nur Erfolg oder Misserfolg anzeigt. Angemerkt wurde außerdem, dass Wiederholungsproben nicht erschwert sein sollen, denn man wird für die verschwendete Zeit genug bestraft.



Was sehr gut angekommen ist, ist die Routineprobe, die Einteilung der Fertigkeitswerte in bestimmte Erfahrungsbereiche, die Übersicht, was ein Eigenschaftswert bedeutet und die unterschiedlichen Probenarten mitsamt genauerer Erklärung was bei Patzern und Kritischen Erfolgen geschieht.



Und wie jede Woche der Zwischenstand der abgegebenen Feedbackmails: 2165 (27.05.2014, 14:18 Uhr)



www.feddback.dsa5.de

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Seit der RPC am 10. Mai läuft die offene Beta. Ziel des Beta-Tests ist es, die 5. Edition von Das Schwarze Auge auf Herz und Nieren zu prüfen, und so das Regelsystem optimal auf eure Bedürfnisse abzustimmen. Wir wünschen uns, dass sich möglichst viele Spielerinnen und Spieler nach Aventurien wagen, um dort wahlweise Prinzessinnen zu retten, den Hort des Drachen zu plündern oder fieses Gezücht zu erschlagen. Und natürlich freuen wir uns über Lob, Kritik und Feedback zu unseren neuen Regeln.

Auf Facebook haben wir uns dazu etwas ganz besonderes einfallen lassen: die Beta-Challenge. Teilt unseren Beitrag und macht so auf den Beta-Test von Das Schwarze Auge aufmerksam. Je mehr von euch diesen Beitrag mit ihren Freunden teilen, desto besser, denn wir haben uns eine ganze Reihe kleinerer und größerer Ziele für die Beta-Challenge gesteckt. Erreichen können wir diese Ziele nur gemeinsam, und für jede erreichte Etappe gibt es eine kleine Belohnung – und zwar für alle!



Die Ziele der Beta-Challenge

START



Etappe 1: 50 mal geteilt
Nadine zeichnet Minis unserer ikonischen DSA5-Charaktere. Wie das aussieht? Als Vorgeschmack gibt es hier schonmal den knuffigen halbelfischen Streuner.
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Etappe 2: 75 mal geteilt
André Wiesler schreibt eine Kurzgeschichte, in der ihr mehr über unsere ikonischen Charaktere erfahrt. Und das Beste: Ihr dürft abstimmen, welche Figuren er in seine Geschichte einbauen wird.


Etappe 3: 100 mal geteilt
Eevie macht gemeinsam mit Nadine einen Artwork-Hangout, in dem ihr mehr über das Layout der 5. Edition erfahren könnt (Basiliskenschuppen anyone? ;). Währenddessen könnt ihr außerdem einen Blick auf den Bildschirm unserer Bilderfee Nadine werfen, die live an neuem Artwork für DSA5 arbeitet.


Etappe 4: 150 mal geteilt
Nadine zeichnet Mini-Versionen aller Zwölfgötter. Zum Vorglühen bekommt ihr bei Erreichen dieses Etappenziels schonmal die Skizze des Namenlosen mit Mini-Zant – also fleißig teilen!


Etappe 5: 200 mal geteilt
Wir schenken euch ein Abenteuer! Zur Veröffentlichung der finalen Regeln der 5. Edition von Das Schwarze Auge im Mai 2015 gibt es ein 16-seitiges Abenteuer zum kostenlosen Download.


Etappe 6: 250 mal geteilt
Die Zwölfgötter-Minis aus Etappe 4 bekommen ihren eigenen Comic-Strip, den es dann bei uns auf dem Ulisses-Blog zu bewundern gibt.


ZIEL


Belohnung: 300 mal geteilt
Wir drucken das Abenteuer für euch! Jeder, der eines der Das Schwarze Auge-Regelwerke vorbestellt, bekommt von uns ein gedrucktes, 16-seitiges Abenteuer dazu – gratis.




Wie kann ich mitmachen?


Mitmachen ist ganz einfach! Teilt unseren Beitrag bei Facebook – entweder direkt von der Ulisses Spiele-Seite oder von der Das Schwarze Auge-Fanseite. Wird unser Beitrag oft genug geteilt und so ein Etappenziel erreicht, habt ihr die entsprechende Belohnung für die Das Schwarze Auge-Community freigeschaltet.

Die Challenge läuft göttergefällige zwölf Tage lang, also bis Mittwoch den 11.06.2014 um 23:59 Uhr.

Übrigens: Auch wenn ihr keinen Facebook-Account habt, könnt ihr selbstverständlich unsere Challenge unterstützen. Weist einfach auf anderen Seiten und Social Media-Plattformen auf unsere Aktion hin, damit möglichst viele davon erfahren.
Wenn ihr Lust habt, die Challenge darüber hinaus zu unterstützen, könnt ihr auch gerne mit einem unserer Webbanner auf die Beta-Testphase hinweisen. Die Grafiken und Hinweise zur Verlinkung könnt ihr hier herunterladen.



Wir alle sind sehr gespannt, ob wir gemeinsam die Ziellinie erreichen. Wir zählen auf euch!
Eure Eevie


PS: Wenn euch das noch nicht genug ist, tragt doch bei Facebook einfach einen Ulisses-PicBadge, oder tauscht wie ich euer Profilbild für die Dauer der Challenge gegen eines unserer putzigen Heshi-Icons aus.

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Neben lustigen Elfen, gezeichneten Erwählten und qualmenden Kriegsgolems, gibt es diese Woche auch musikalische Elemente im Digitalschuppen (präsentiert vom Chimären-Verlag). Und wir haben dem Schuppen einen neuen Anstrich verpasst! Nun findet ihr die wichtigsten Reihen in ... nunja, Reihen vor. Lasst uns doch mal wissen, was ihr davon haltet und wo wir uns noch verbessern können!

Das Schwarze Auge


Warmachine


Mantikore-Verlag / Das Lied von Eis und Feuer


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Das Schicksalspfade Autorenteam und seine Lieblingsfraktionen

Teil 1: Was erwartet euch in den nächsten Wochen in dieser Blog-Reihe?

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Die Krallen des Aikar sind gerade erschienen und wir arbeiten bereits am nächsten Schicksalspfade-Produkt. Es wird anders sein als die bisherigen Produkte (also weder ein weiteres Regelbuch noch ein neues Fraktions-Spielset) und mit ihm werden wir einem der dringendsten Wünsche von euch nachkommen. Mehr wird aber im Moment noch nicht verraten. Also bleibt gespannt.

Um euch die Wartezeit bis zur großen Ankündigung des neuen Produktes zu versüßen, machen wir die private Schatulle des Entwicklerteams für euch auf. Jeder von uns schreibt einen kleinen Beitrag über sich, welche Aufgaben er im Team wahrnimmt, was seine Lieblingsfraktion ist und warum er oder sie genau diese Gruppe bevorzugt. Vielleicht ist auch mal der ein oder andere Taktiptipp oder eine kleine Anekdote zwischen den Zeilen zu finden, so dass diese Reihe nicht nur ein "Plaudern aus dem Nähkästchen" ist.

Insofern die bevorzugte Schicksalspfade-Gruppe schon bemalt wurde, versuchen wir natürlich auch, diese abzulichten, damit ihr mal seht, welche Püppis wir privat so durch die Gegend schieben und dass eine schöne Bemalung auch von Normalsterblichen bewerkstelligt werden kann - oder von Michas und meinem Malschergen Martin. ;-)

Den Anfang werde in der nächsten Woche ich selbst machen. Im Moment schlage ich mich noch mit der Frage herum, welches denn nun wirklich meine Lieblingsfraktion ist. Das ist gar nicht so leicht, wie man meinen könnte, da sie mir alle am Herzen liegen.

Bis nächste Woche,
Christian Trinczek

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