[News] Neues aus Aventurien

HO!HO!HO!
Wie so ziemlich jedes Jahr steht mal wieder dieses Fest mit den Engeln, den Kerzen und dem ganzen Gesinge im Fernsehen vor der Tür. Ein Anlass, sich dem blinden Konsumwahn hinzugeben oder sich verunsichert zu fragen, was der Weihnachtsmann vom eigenen Betragen der letzten 12 Monate wohl so hält.
Uns hingegen ist es schnuppe, ob ihr artig wart oder nicht. Und euer Geld wollen wir auch nicht. Im Gegenteil.
In den kommenden 24 Tagen öffnen wir jeden Tag ein Türchen in unserem unten stehenden Adventskalender. Wie ihr an diesem schon sehen könnt, haben wir jeden Cent in diese Aktion, aber keinen in die Grafik gepumpt. Hinter jedem Türchen versteckt sich nämlich ein Gewinnspiel, an dem ihr ganz leicht teilnehmen könnt und das immer genau bis zum Ende des jeweiligen Tages läuft. Zu gewinnen gibts es Preise aus allen Systemen des Uhrwerk-Verlags: DSA: Myranor, Der Eine Ring, Dungeonslayers, Summoner Wars, Malmsturm, Deadlands, Legend of the Five Rings und mehr. Insgesamt Rollenspiel-Artikel im Wert von über 1000 Euro.
Wie ihr teilnehmt, das erfahrt ihr immer hier und auf unseren Facebook-Seiten. Das erste Türchen öffnen wir sogar ein paar Stündchen früher:
1.Türchen:
Zum seinem Erscheinen verlosen wir ein limitiertes Exemplar von “Wege nach Myranor”. Alles, was ihr tun müsst, um an der Verlosung teilzunehmen, ist die Meldung zum ersten Türchen auf der Uhrwerk-Facebook-Seite zu kommentieren. Unter allen Kommentaren losen wir den Gewinner aus.
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sachpreise können nicht in Geld ausgezahlt werden.


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Gewinnspiele Der Uhrwerk Verlag hat ein Adventskalendergewinnspiel gestartet. Naja was heißt eines, vielmehr gibt es von nun an jeden Tag ein tagesaktuelles Adventsgewinnspiel. Insgesamt warten Preise im Wert von 1000€. Die Gewinnspiele werden alle recht klein, kurz und überschaubar sein. Keine Sorge also, es wird wohl keine Myranor-Kampagne verlangt Wer sein Glück beim Türen öffnen [...]

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Heute war es endlich soweit: Mit “Wege nach Myranor” ist die aktuelle Form der Regeln für die Erschaffung myranischer Helden und das Spiel auf dem sagenumwobenen Westkontinent Deres erschienen. Dank eines innovativen aber dennoch leicht zu erlernenden Baukastensystems könnt ihr euch von nun an unkompliziert jeden denkbaren, noch so exotisch wirkenden Helden zusammenzimmern – ob Mensch, Amaunir oder Shingwa. Ob Eulenkrieger oder purpurnes Tentakel. Denn wem die vorgefertigten Möglichkeiten nicht reichen, der bastelt sich einfach seine eigene Kultur oder Profession. Für das Spiel in Myranor wird ansonsten nur noch “Wege des Schwertes” benötigt.
“Wege nach Myranor” ersetzt somit den Regelteil des mittlerweile ausverkaufen Myranor-Hardcovers. Es erscheint in zwei Versionen: Der Standardfassung und der in sandfarbenem Kunstleder gehaltenen limitierten Edition.


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Gewinne Jenseits des HorizontsJenseits des Horizonts Im Uhrwerk Adventskalender gibt es heute im übrigen die Neuauflage der Lamea-Kampagne “Jenseits des Horizonts”. Darin wird die Reise über das Meer der Sieben Winde ins Güldenland und darüber hinaus beschrieben. Wer seine DSA Gruppe also nach Myranor scheuchen möchte oder mit einer bestehenden Myranor Gruppe dieses Das Schwarze [...]

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Auch wenn es auf der Dreieich-Con nach der wahren Flut von Neuerungen auf der Spielemesse in Essen keine neuen Produkte zu vermelden gab, konnte Patric an seinem Stand schon einmal einen Ausblick auf das inzwischen erschienene “Wege nach Myranor” geben. Außerdem hat Thomas Römer einiges zum Regionalband zu Cantera zu erzählen.

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Bis zum 31.12.2011 haben
Das Schwarze Auge-Spieler noch Gelegenheit, sich an der großen Das Schwarze Auge-Umfrage zu beteiligen und so aktiv Einfluss auf die weitere Entwicklung der Produktreihe und des Hintergrundes zu nehmen und der Ulisses das Gefallen oder Misfallen zu den bisherigen Produkten auszusprechen. Als Dankeschön für die Beteiligung erhält jeder, der uns den Fragebogen digital oder postalisch zukommen lässt, im ersten Quartal 2012 ein kostenloses Abenteuer, das auf keinem anderen Wege erhältlich sein wird. Es wird den Titel Familienbande tragen und der Autor Jens Ullrich verliert hier erste Worte zu diesem Abenteuer. Familienbande ist das erste offizielle Das Schwarze Auge-Abenteuer von Jens Ullrich, der jedoch schon über zehn Jahre Erfahrung als Rollenspielautor und -redakteur besitzt. Für Das Schwarze Auge hat er zudem mehrere inoffizielle Abenteuer in der Rollenspielzeitschrift “Mephisto” veröffentlicht.
Das Einsteigerabenteuer Familienbande von Jens Ullrich führt die Helden zu Anfang in die Königsstadt Nostria, in der die Hochzeit zwischen der Fürstedlen Heilwig, Nichte von Königin Yolande II. von Nostria, und Liutprand von Trontsand gefeiert wird. Die Helden können nicht nur an den Feierlichkeiten und dem Jahrmarkt teilnehmen, sondern auch ihre Fähigkeiten in dem zu diesen Festivitäten veranstalteten Turnier erproben. Nach einigen Tagen der Festlichkeiten geraten die Helden bei ihrer Weiterreise ins Visier eines auf den ersten Blick skrupellosen Gegners, dessen Ziele und Motivation für sie zu Anfang verborgen bleiben.
Es liegt ganz in der Hand der Helden, ob sie sich gegen diesen tückischen Widerpart durchsetzen können, dessen Mittel jedem Zwölfgöttergläubigen ein Gräuel sind. Und sollten sie seiner habhaft werden, bleibt es ganz ihnen überlassen, ob sie Gnade vor Recht ergehen lassen.


Autor: Gastautor
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Das Schwarze Auge Umfrageabenteuer Ulisses haben vor einiger Zeit eine Umfrage gestartet. Als “Belohnung” für die Teilnahme am vierseitigen Fragebogen gibt es ein exclusives, nur über die Umfrage erhältliches Abenteuer mit dem Titel Familienbande von Jens Ullrich. Nun haben Ulisses Spiele noch ein paar Informationen zu diesem Abenteuer herausgegeben. Das Einsteigerabenteuer Familienbande von Jens Ullrich [...]

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Seit heute befindet sich Türme im Nebel, der erste Teil der spektakulären neuen Romanreihe Die Türme von Taladur im Versand und wird den Leser in Intrigen, romantische Verwicklungen und zahlreiche Degengefechte mitnehmen. Bernard Craw, Redakteur der Reihe und Autor des ersten Bandes, verrät in diesem Blogartikel einiges über die Reihe und seine Arbeitsweise.

Bedauerlicherweise hat eine verfeindete Familia es geschafft, Hand an die Druckdaten zu legen und einen Fehler in den Stadtplan einzuschmuggeln. Im Anschluss an den Artikel ist die korrigierte Fassung der Karte zu finden.
Dass jeder Schriftsteller seine eigene Art zu schreiben hat, ist eine Binsenweisheit. Manche Kollegen liegen auf dem Bett, verschränken die Hände hinter dem Kopf und erzählen mit innerer Stimme die gesamte Geschichte. Erst wenn sie am Ende angekommen sind, schalten sie den Computer ein und öffnen die Textverarbeitung. Andere wissen beim Schreiben des ersten Kapitels noch nicht, was im zweiten geschehen wird. Manche machen ein sehr feines Gerüst, bei dem jede geplante Szene eine Beschreibung hat, so lang wie ein Klappentext. Andere haben nur eine Überschrift für jedes Kapitel und zu den Figuren nicht mehr als die Namen festgelegt. Wenn man zu sechst an einer gemeinsamen Geschichte arbeitet, erfordert die Kontinuität zwischen den Einzelbänden, viele Dinge so zu fixieren, dass sie den anderen Beteiligten klar sind. Wenn Daroca im ersten Band als Schönheit gilt, der die Männerherzen zufliegen, sollte sie sich im vierten nicht durch eine besondere Dichte der Warzen auf ihrer Nase auszeichnen, und wenn Unata und Vertoso als sich angiftende Rivalen gezeigt werden, dann muss zumindest eine Erklärung geboten werden, wenn später erwähnt wird, dass sie sich an jedem Rohalstag zum netten Plausch beim gemeinsamen Ausritt in die Weinberge treffen.
Auch in anderer Hinsicht sind viele verschiedene Arbeitsweisen in der Schriftstellerei möglich und in unserem Projekt vertreten. Es gibt die Möglichkeit, eine Geschichte von innen nach außen aufzubauen – ein Thema zu wählen, grobe Orientierungspflöcke einzuschlagen, ein abstraktes Handlungsraster anzulegen, dieses schrittweise anzureichern. Wer das tut, der genießt am Ende der aufwendigen Konzeptionsphase die Freiheit, die Szenen in beliebiger Reihenfolge zu schreiben, denn sie sind fest definiert.
Es ist eine valide Methode.
Ich hatte noch nie Spaß daran.
Ich wandere durch eine Geschichte. Zum Großteil schreibe ich die Szenen in der Reihenfolge, in der sie auch später im fertigen Manuskript stehen werden. Es gibt Ausnahmen, nachträgliche Einfügungen. Das ist so, als würde ich mir selbst die Geschichte erzählen (es fühlt sich für mich tatsächlich so an – ich bin mein erster Leser) und hätte dann eine Frage: »Wie kam es eigentlich dazu, dass Raulo und Zelonso …?« Diese wird dann mit einem charmanten (in meiner eigenen Vorstellung bin ich immer almadanisch charmant) »Gerade wollte ich noch erwähnen, dass …« beantwortet.
Für mich gibt es eine einfache und unspektakuläre Möglichkeit, um festzustellen, ob ich bereit bin, einen Stoff anzugehen. Ich versuche, mir vorzustellen, wie es am Ort der Handlung aussieht, wie es wäre, dort zu sein, in diesem Fall: durch die Straßen Taladurs zu wandern. Wenn mir das gelingt – wenn ich das Hämmern der fleißigen Handwerker hören kann, wenn ich spüre, wie mir die Waden vom vielen Treppensteigen schmerzen, wenn ich den Blick mit Staunen an einem der wuchtigen Streittürme emporgleiten lasse, wenn ich mich an eine Hauswand drücke, um der rasenden Kutsche eines Magnaten Platz zu machen, wenn ich schmunzele, weil eine schöne Domñatella kichernd vorbeihastet, um ihrem Liebsten ein neckisches Versteckspiel zu liefern oder wenn ich vorsichtig zur Seite schaue, um den offensichtlich übel gelaunten Lilienrock mit der Hand am Degen nicht zu reizen – dann bin ich angekommen, und dann muss ich nur noch aufschreiben, was passiert, als sähe ich einen Film vor dem inneren Auge.
Beim letzten Mal sind wir einigen Angehörigen der edelsten Familias der Stadt begegnet, bevor wir uns in der Taberna am Gongplatz einen kühlen Wein gegönnt haben. Vielleicht sind wir dabei etwas zu rasch an denen vorbeigegangen, die es in der Stadt viel zahlreicher gibt: den Fellachen, den einfachen Bürgern. Die Geschicke der Stadt bestimmen jene, deren Wappen den Palacio Torreda zieren, doch solange man die hohen Herren nicht reizt, kann jeder in Almada ein angenehmes Leben führen. Auch das Volk weiß seine Feste zu feiern, und oftmals geht es dabei lustiger zu als auf den gezwungenen Bällen der Nobleza. Man nehme nur die steifen Tänze, die Maestro Peglesto den jungen Adelssprösslingen mit der Rute einbläut, und vergleiche sie mit dem wilden Herumtollen zu den Tönen der Vihuela im Blauen Schiff am Hafen von San Cardasso!
Auch als Bürgerlicher kann man es zu etwas bringen. Erstaunlich, mit welchem Respekt viele junge Magnaten die Kräuterhändlerin Nuerta Escarelli grüßen. Liegt es nur daran, dass sie als Heilerin in die Streittürme gerufen wird? Aber sogar Doloresa Amazetti, die von Ärzten nichts mehr wissen will, seit diese erfolglos versuchten, den entstellenden Unhold aus ihrem Gesicht zu entfernen, begegnet ihr freundlich. Nun ja, jedenfalls auf eine Weise, die man bei Doloresa als Freundlichkeit gelten lassen muss.
Nuerta ist Dom Cavazaros Klientin. Er hat ihrer Familie geholfen, in Taladur Fuß zu fassen – dass sie nicht hier geboren wurde, sondern dem wandernden Volk der Zahori entstammt, sieht jeder, der nicht so blind ist wie Lerico Tandori. Überhaupt sorgt der Dom stets gut für jene, die sich ihm anvertrauen. Doch man muss darauf achten, was man sich wünscht. Laurenzios Mutter etwa weint sich häufig in den Schlaf. Sie weiß: Für ihren Sohn ist das Studium an der Magierakademie zu Punin ein großes Glück, das ohne das Gold des Patrons niemals möglich gewesen wäre – aber ohne sein Lachen ist ihr kleines Haus so schrecklich leer …
Doch wir wollen nicht trübsinnig werden! Freuen wir uns lieber auf Wengrex’ Abschiedsfeier. Der unternehmungslustige Zwerg konnte das Herz der schönen Angrella nicht erwärmen, aber er denkt gar nicht daran, trübsinnig in seinen Humpen zu starren. Er wird hinausziehen in die Welt, der alte Lumino hat den besten Tag dafür geweissagt, und zuvor treffen wir uns alle noch einmal im Teatro. Nicht für ein ernstes Stück, sondern zu Musik und Tanz. Das sollte niemand verpassen!
Bernard Craw
Weitere Informationen zur Taladur-Reihe liefert die Taladur-Homepage.


Autor: Bernard Craw
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Zum Auftakt von Die Türme von Taldur, der neuen Das Schwarze Auge-Romanreihe in sechs Teilen, verlosen wir 3x den ersten Teil Türme im Nebel aus der Feder des bekannten Autors Bernard Craw.
Wer Bernard einmal live sehen möchte, hat am 21.12.2011 dazu die Gelegenheit. Ab 19:15 Uhr liest der Autor in den Räumlichkeiten des Hiveworld in Köln aus dem Taladur-Roman.
Um einer der glücklichen Gewinner des Romans zu sein, müsst ihr uns lediglich die Antwort auf die folgende Frage bis zum 20.12.2011 an die E-Mailadresse preisausschreiben@ulisses-spiele.de senden:

Welche Farbe hat die Wand, von der Alonzo von Zalfor spricht, wenn er (vornehmlich junge) Damen im Teatro herumführt?
Als Tipp: Die Antwort verbirgt sich auf der Homepage der Romanreihe: www.taladur.de


Autor: André Wiesler
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Shirts Björn Lensig, seines Zeichens Illustrator dürfte Dir ein Begriff sein. Malmsturm zum Beispiel ist komplett aus seiner Feder, Barbarians of Lemuria und auch für Savage Worlds, Arcane Kodex und DSA und etliche andere Spiele hat er schon verschönert. Nun wurde der gutste von EMP dem Mailorder-Versand angeheuert um ein paar Shirts zu verschönern. Genau [...]

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Das Schwarze Auge in Mia Steingräbers alljährlichen Adventskalender ging heute, na rate mal das 13 Türchen auf. Dahinter verbergen sich illustrationen zum kommenden Tharun-Band für das Rollenspiel Das Schwarze Auge aus dem Ulisses Verlag. Die Globule in Aventurien wird als Box im Uhrwerk Verlag erscheinen. Ich bin mehr als gespannt auf die neue Box! Links: [...]

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Unverkäufliche Sonderedition zu gewinnen Ulisses Spiele schreiben im aktuellen Blogbeitrag das sie als exklusives Dankeschön an ausgewählte Handelspartner, Helfer und Freunde, deren Unterstützung für den Verlag 2011 besonders wertvoll war eine in dunkelbraunes Kunstleder geschlagene Edition vom neuen Quellenbuch Von Toten und Untoten dessen Buchdecke zusätzlich mit einer Blindprägung versehen ist verschenken. Diese streng limitierte und [...]

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Heute war es endlich soweit: Mit “Wege nach Myranor” ist die aktuelle Form der Regeln für die Erschaffung myranischer Helden und das Spiel auf dem sagenumwobenen Westkontinent Deres erschienen. Dank eines innovativen aber dennoch leicht zu erlernenden Baukastensystems könnt ihr euch von nun an unkompliziert jeden denkbaren, noch so exotisch wirkenden Helden zusammenzimmern – ob Mensch, Amaunir oder Shingwa. Ob Eulenkrieger oder purpurnes Tentakel. Denn wem die vorgefertigten Möglichkeiten nicht reichen, der bastelt sich einfach seine eigene Kultur oder Profession. Für das Spiel in Myranor wird ansonsten nur noch “Wege des Schwertes” benötigt.
“Wege nach Myranor” ersetzt somit den Regelteil des mittlerweile ausverkaufen Myranor-Hardcovers. Es erscheint in zwei Versionen: Der Standardfassung und der in sandfarbenem Kunstleder gehaltenen limitierten Edition.

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Auch wenn es auf der Dreieich-Con nach der wahren Flut von Neuerungen auf der Spielemesse in Essen keine neuen Produkte zu vermelden gab, konnte Patric an seinem Stand schon einmal einen Ausblick auf das inzwischen erschienene “Wege nach Myranor” geben. Außerdem hat Thomas Römer einiges zum Regionalband zu Cantera zu erzählen.

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Nächste Woche erscheint der Das Schwarze Auge-Roman Khunchomer Pfeffer 2 – Tod auf dem Mhanadi von Eevie Demirtel und Marco Findeisen. Kurzentschlossene haben sogar noch die Chance, an einem Gewinnspiel teilzunehmen.
Während die Abende gegen Ende des Jahres langsam kürzer und die Nächte immer kälter werden, gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als sich von einem spannenden phantastischen Roman in wärmere Gefilde entführen zu lassen. Im Dezember laden euch Marco Findeisen und Eevie Demirtel mit ihrem neuen Das Schwarze Auge Roman Khunchomer Pfeffer – Tod auf dem Mhanadi ein, ihnen erneut ins Land der Ersten Sonne zu folgen. Brütende Hitze, mysteriöse Todesfälle, finstere Verschwörungen und schweißtreibende Verfolgungsjagden erwarten euch, wenn das Gardisten-Duo Deniz und Kasim in gewohnt katastrophal-schnodderiger Manier in den engen Gassen Khunchoms ermittelt. Und diesmal steht weitaus mehr auf dem Spiel, denn nicht nur die ausgesprochen schlechte Laune ihres Hauptmanns macht den beiden Ermittlern zu schaffen. Die Stadt quillt schier über vor Schaulustigen, die zu den prachtvollen Feierlichkeiten anlässlich der Geburt des Khunchomer Prinzen Sheranbil in die Perle am Mhanadiufer geströmt sind.
Die Tage vor dem Höhepunkt der Feierlichkeiten beginnen für Deniz und Kasim mit einer Leiche und enden in einem atemberaubenden Wettlauf gegen die Zeit …
Noch bis zum Erscheinen des Romans habt ihr die Chance auf eines von drei signierten Exemplaren von Khunchomer Pfeffer – Tod auf dem Mhanadi. Was ihr tun müsst, um am Gewinnspiel Khunchomer Pfeffer II – Bodycount teilzunehmen erfahrt ihr hier.
Und wer es nicht auf eine der Autoren-Lesungen auf der diesjährigen Rat-Con oder dem Dreieicher Rollenspieltreffen geschafft hat, oder die Ereignisse rund um Khunchomer Pfeffer – Tod auf dem Mhanadi im Aventurischen Boten verfolgt, kann sich jetzt mit dieser umfassenden Leseprobe an eine erste Prise Khunchomer Pfeffer wagen.

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Wie es sich bei einem Buch über allerei Nekromantisches gehört, muss es natürlich auch vom Buch der Toten und Untoten eine in Haut gebundene Variante geben (bei uns allerdings Kunstleder und keine Menschenhaut). Der dunkelbraune Umschlag ist mit einer Blindprägung versehen. Diese streng limitierte und unverkäufliche Sonderedition verschenken wir als exklusives Dankeschön an ausgewählte Handelspartner, Helfer und Freunde, deren Unterstützung für uns 2011 besonders wertvoll war. Der Inhalt beider Ausgaben ist identisch.
Ebenso wichtig sind uns aber unsere treuen Das Schwarze Auge-Spieler, ohne die der wachsende Erfolg des Spielsystems nicht möglich wäre. Darum verlosen wir drei Exemplare dieses nicht im Handel erhältlichen Buches unter allen, die uns bis zum 21.12.2011 eine E-Mail an preisausschreiben@ulisses-spiele.de oder einen Brief oder eine Postkarte an unsere Postadresse mit der Antwort auf die untenstehende Frage schicken (Poststempel entscheidet).
Was hat euch 2011 an Ulisses Spiele und/oder Das Schwarze Auge besonders gut gefallen?
Zwei Exemplare werden unter allen Teilnehmern verlost, ein weiteres geht als Sonderpreis an die Einsendung, über die sich die Das Schwarze Auge-Redaktion am meisten gefreut hat (Entscheidung per Mehrheitsvotum).
Ausgewählte Antworten werden wir in unserem Blog veröffentlichen.
Bitte beachtet, dass bei dieser Verlosung nur Einsendungen mit vollständiger Postadresse berücksichtigt werden.
Mario Truant

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Das Schwarze Auge in Mia Steingräbers alljährlichen Adventskalender ging heute, na rate mal das 13 Türchen auf. Dahinter verbergen sich illustrationen zum kommenden Tharun-Band für das Rollenspiel Das Schwarze Auge aus dem Ulisses Verlag. Die Globule in Aventurien wird als nicht als Box im Uhrwerk Verlag erscheinen sondern eine vollständige Spielreihe wie es auch Myranor [...]

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Der Ratcon ist vorüber und es war ein sehr schöner Con. Wie erwartet, drehte sich für uns der gesamte Con ausschliesslich um Uthuria bzw. den Lizenzerwerb. Wir haben viele nette Gespräche geführt und konnten uns einen guten Überblick über die bisherigen Arbeiten verschaffen, alte und neue Autoren kennen lernen und sogar erste Konzepte diskutieren. Meinem Eindruck nach, gingen die Gespräche, nach dem ersten ersten vorsichtigen Beschnuppern, quasi nahtlos ins Fachsimpeln und Ideen austauschen über. Es war ein toller Einstand und ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Gesprächspartnern dafür bedanken!
Neben meinen persönlichen Eindrücken gibt es natürlich auch ein paar harte Fakten zu berichten. Mittlerweile konnten wir mit einigen altbekannten DSA-Autoren wie Thomas Römer, Uli Lindner und Stefan Unteregger (um nur einige zu nennen) sprechen und uns einen Überblick über die bisherigen Ideen und Texte zu Uthuria verschaffen. Im nächsten Schritt stellen wir nun eine Uthuria-Redaktion, koordiniert von unserer lieben Henni, und ein neues Autorenteam zusammen. Teil dieser Redaktion werden bspw. Uli Lindner oder auch Daniel Simon Richter (als Vertreter von Ulisses) sein. Als Verlagsleiter von Prometheus Games bin ich an allen Planungstreffen beteiligt und spreche mich dabei permanent mit Mario Truant (Ulisses Verlagsleiter) und Patric Götz (Uhrwerk Verlagsleiter) ab. Die an einigen Stellen geäusserte Befürchtung des getrennten nebeneinander-her-Arbeitens kann ich gut verstehen aber ebenso sicher zerstreuen. Unser Ziel ist eine enge Verzahnung Uthurias mit Aventurien und Myranor und eine saubere Einbettung in den DSA-Kosmos. Dazu arbeiten alle Beteiligten auf allen Ebenen eng zusammen.
Ein erstes grosses Treffen ist für Anfang November angesetzt. Dort erarbeiten wir gemeinsam die Konzepte der kommenden Produkte, den Produktplan, stellen die Teams zusammen etc. Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden.
Uthuria soll mehr werden als ein kurzes DSA-Spin-Off. Unser Ziel ist eine nachhaltige und hochwertige Erweiterung Aventuriens. Das ist natürlich viel Arbeit aber die Möglichkeiten dabei sind so vielfältig und spannend, dass ich es kaum abwarten kann.
Christian Loewenthal
Geschäftsführer

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Während des Produktworkshops auf der RatCon 2011 wurde die Zukunft Tharuns, der bekannten Das Schwarze Auge-Kampagnenwelt bekanntgegeben. Der Uhrwerk Verlag, der auch schon die Myranor-Produkte betreut, wird die Entwicklung Tharuns übernehmen. 2012 sollen die erste Produkte erscheinen, danach folgen Abenteuer und Quellenbücher.
„Ich bin begeistert, dass mir die Möglichkeit gegeben wird, neben Myranor einen weiteren Schauplatz der D S A Welt mitgestalten zu können“, so Patric Götz, Inhaber des Uhrwerk Verlags. „Ich freue mich auf die Entwicklung neuer spannender Rollenspielbücher für Tharun.“
Auch Mario Truant, Verlagsleiter bei Ulisses Spiele, ist froh, einen Lizenznehmer für Tharun gefunden zu haben, der „bereits bei einer anderen Das Schwarze Auge-Reihe gezeigt hat, dass er das nötige Know-How und das Gespür für die Wünsche der Fans mitbringt.“
Schwertmeister aller Lande können sich für 2012 auf neue Einsätze freuen.

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Die Ratcon liegt hinter uns und kann für den Uhrwerk Verlag als voller Erfolg verbucht werden. Neben den Neuigkeiten um die DSA-Welt Tharun (siehe unten) waren auch die Workshops prall gefüllt und gerade zu Myranor gab es Einiges zu erzählen. Wer die Con verpasst hat, kann sich durch die Orkenspalter TV-Reportage einen ganz guten Eindruck verschaffen und die wichtigsten Infos in Erfahrung bringen.
Hier finden sich Intererviews zu Myranor, Dungeonslayers, Space 1889 und Tharun…und natürlich zur CD Musica Myrana. Die Uhrwerk-Autoren Uli Lidner und Stefan Küppers kommen dabei zu Wort.
Das-Schwarze-Auge-Neues-von-der-Rollenspielmesse-Ratcon

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