[News] Neues aus Aventurien

Der erste Gewinner auf unserer Facebookseite wurde gekürt und kontaktiert. Duke Goth hat die Verlosung gewonnen und nun die Qual der Wahl zwischen Pathfinder, Das Schwarze Auge und Justifiers. Herzlichen Glückwunsch von unserer Seite. Und denkt dran: Atlan und der grüne Das Schwarze Auge-Band sind noch zu haben, das eine am 20.11., das andere, sobald wir die 1000 “gefällt das” knacken!


Autor: André Wiesler
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Pressemitteilung Eigentlich ist das hier eine Website die sich ausschließlich um Material zum Thema Pen&Paper dreht. Da Deadalic aber an einem neuen Das Schwarze Auge Computerspiel arbeitet und das nunmal so nah am Thema ist muss ich eine Ausnahme machen: Hamburg, 15. November 2011. Daedalic Entertainment und Deep Silver haben die offizielle Homepage des neuen [...]

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Neblige Novembertage lösen einen goldenen Oktober ab – und sie bringen das heute erschienene Al’Anfa-Abenteuer Rabenblut mit.
Was erwartet Freund und Feind der Schwarzen Perle in diesem umfangreichen Abenteuerband? Es geht um nicht weniger als um die Zukunft Al’Anfas nach Jahren immer wiederkehrender Aufstände und Rebellionen. Und die Helden sind mittendrin, als Erben eines Grandenhauses, das sie heil durch die gefährlichen Zeiten lotsen müssen. Sie finden Freunde und Verbündete, müssen sich Neidern und Konkurrenten erwehren, Ansehen und Einfluss ihres Hauses wahren und um das Wohlwollen derjenigen buhlen, deren Wort am Ende entscheidend dafür ist, ob die Helden sich am Ende als würdige Erben erwiesen haben.
Doch gleichzeitig spitzt sich die Lage in der Stadt zu. Alte und neue Feindschaften werden plötzlich offen ausgetragen, gefährliche Verbündete in die Stadt geholt. Machtkämpfe gewinnen neue Dimensionen, und ein uraltes Geheimnis droht die Stadt und das gesamte Imperium ins Verderben zu reißen.
Zum ersten Mal haben die Helden die Möglichkeit, als Granden selbst Einfluss auf die Geschicke der Schwarzen Perle zu nehmen, Intrigen zu schmieden oder ihre Ideale gegen Dekadenz und Korruption zu verteidigen. Es ist ebenso möglich, das Abenteuer mit Helden aus Meridiana zu erleben, wie auch Nordländer ins Spiel zu bringen, die noch nie zuvor einen Fuß in die Stadt gesetzt haben. An beide Seiten, Spieler wie Meister, stellt das Abenteuer hohe Ansprüche und ist daher eher für erfahrene Gruppen gedacht, die die Möglichkeiten des vergleichsweise freien Spiels in der Stadt selbst zu nutzen und schätzen wissen.
Die Schwarze Perle ist nach Rabenblut nicht mehr die gleiche Stadt wie zuvor, sodass sich im Anhang eine ausführliche Spielhilfe für das „neue“ Al’Anfa befindet. Diese enthält auch Hinweise, wie man Altes und Neues im Spiel zum Einsatz bringen kann – Altes, das trotz allem die Stürme der Zeit überstanden hat, und Neues, das die Stadt des Raben vielfältiger und stimmiger werden lässt, ohne den liebgewonnenen Charme der Schwarzen Perle zu zerstören.
Die Spiele mögen beginnen.


Autor: Alex Spohr
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… das sich unzählige Magier in der Stadt versammelten, denn zum Allaventurischen Konvent der Magie war geladen worden.
Ehrwürdige Spektabilitäten, werte Collegae!
Sieben Jahre nach dem denkwürdigen Conventus Ignis ist es an der Zeit, dass die gelehrtesten Köpfe der arkanen Wissenschaften und des magischen Handwerks erneut zum Allaventurischen Konvent der Magie zusammenfinden, um über den neuesten Stand der Forschung zu berichten und die Convocati Primi der einzelnen Gilden zu wählen.
In diesem Jahr richtet das Freie Wissenschaftliche Institut zur Erforschung, Klassifizierung und Vertiefung Arkaner, Übersinnlicher Kräfte und Phänomene unter dem Schutz Unserer Weisen Herrin Hesinde zu Kuslik unter Leitung von Convocatus Altissimus Robak von Punin diese besondere Zusammenkunft der aventurischen Gildenmagie aus. Unterstützt wird das von allen drei Gilden getragene Institut der Arkanen Analysen durch die ebenfalls in Kuslik ansässigen Halle der Antimagie und Halle der Metamorphosen sowie die Heiligen Hallen der Weisheit. Die feierliche Eröffnung unter Schirmherrschaft der Magisterin der Magister findet zur Tagundnachtgleichen am 1. Peraine 1034 BF statt.
Wie beim Conventus Borbaradianis im Jahre 1020 BF sind auch Zauberkundige außerhalb der Gildenmagie eingeladen, an dem Konvent teilzunehmen, so sie von gutem Ruf und Leumund sind und ihnen an einem Austausch ihres Wissens mit den arkanen Wissenschaften gelegen ist, um gemeinsam die aventurische Zauberei in ein neues Zeitalter zu führen.
Zeichen der
Spektabilität Praiowine Westfar von Methumis, Bund des Weißen Pentagramms
Spektabilität Erzmagus Robak von Punin, Große Graue Gilde des Geistes
Spektabilität Rhayodan de Porcupino, Bruderschaft der Wissenden
Exzellenz Meliodane Espenhain, Erzmagisterin des Immerwährenden Hortes der Hesindianischen Gaben
Am vorvergangenen Wochenende hat wieder der All-Aventurische Konvent auf Burg Bilstein stattgefunden – und dieses eine Mal war mit All-Aventurischem Konvent tatsächlich das gleichnamige aventurische Treffen der Gildenmagier gemeint, ganz wie in der obenstehenden Einladung formuliert. Denn genau um dieses Thema drehte sich der große Jahresabschluss-Konvent des offiziellen aventurischen Briefspiel-Projekts, das natürlich auch in diesem Jahr anderen Das Schwarze Auge-Aktiven ebenso offenstand.
Während sonst die Teilnehmer vorwiegend mittelreichische oder horasische Adlige darstellen, lag das Hauptaugenmerk in diesem Jahr auf der Darstellung unterschiedlicher Zauberer aus den drei Magiergilden.
Mancher wird die Berichterstattung im Salamander verfolgt haben (in den Aventurischen Boten ab der Nummer 148) und andere erwarten mit Spannung Im Schatten des Elfenbeinturms, ein Abenteuer von Franz Janson, das zu Teilen ebenfalls vor dem Hintergrund dieses Konventes spielen wird.
Doch bereits am letzten Wochenende ergab sich die Gelegenheit, der Veranstaltung und der ganzen Stadt Kuslik Leben einzuhauchen. Die Orga und die NSCs hatten äußerst detailverliebt Örtlichkeiten in der Stadt erstellt und Anspielpartner für die Helden zum Leben erweckt. Gerade der Gegensatz zwischen dem bärbeißigen Saldor Foslarin und dem distanzierten Salpikon Savertin sowie die andauernden Frotzeleien, die sich die beiden Gildenvorsteher lieferten, sorgten gleich von Anfang an für die richtige Stimmung.
Die Spieler konnten sich zu Heldengruppen zusammenfinden und gleich am Freitagabend damit beginnen, Hinweise für die vor ihnen liegenden Aufgaben zu sammeln und sich untereinander kennenzulernen und auszutauschen. Nach einem Götterdienst, den die Magisterin der Magister Aldare Firdayon am Samstagmorgen leitete, ging es für die Gruppen dann in das Spiel am Tisch, welches gegen Abend im großen Plenum der Magier mündete, bei dem drei äußerst unterschiedliche Vorträge zum Thema Splitter der Dämonenkrone (ein allgemeinverständlicher von Iolano Schlangenstab, ein tiefschürfender von Larissa Uchakbar und ein sehr penibler vom immer wieder einnickenden Rhayodan de Porcupino), für einige bärbeißige Kommentare und größeres Unverständnis unter den Nichtmagiern sorgten.
Ohne nun im Detail über die beiden größeren Auswirkungen des Konventes zu berichten, denn die wollen wir erst im Aventurischen Boten 151 lüften, bleibt festzuhalten, dass die diesjährige Bilstein einer der interaktivsten und charmantesten All-Aventurischen Konvente der letzten Jahre war.


Autor: Daniel Simon Richter
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Wenn ich an meinem Laptop sitze und an einem Buch schreibe, gibt es eines, was ich nur schwer aushalten kann: Stille. Mehr als einmal dankte ich bereits dem Computer-Gott dafür, dass er MP3s, das Web-Radio und Rechner mit vernünftigen Lautsprechern erfunden hatte. Musik ist essentiell für meine Arbeit, sie versetzt mich in die passende Stimmung für die jeweilige Szene, lässt mich im entscheidenden Moment pausieren, wenn mir ein Lied besonders gut gefällt und kämpft erfolgreich gegen meinen großen Feind, die Stille, an. Man könnte ohne Übertreibung festhalten: Ohne Musik wäre Riva Mortis niemals entstanden.
Es war ein verregneter Sommertag und die Meteorologen prognostizierten keinerlei Besserung, als mich die Nachricht eines mir unbekannten Absenders erreichte. Ralf Kurtsiefer? Der Name kam mir bekannt vor, aber ich wusste ihn nicht einzuordnen. Eine kurze Suche später fand ich die Bestätigung, dass mir die Person nicht ganz fremd war. Es handelte sich um den Komponisten, welcher auch unter der Bezeichnung Orkpack, seit ein paar Jahren sein Unwesen in der Rollenspiel-Szene trieb. Ich hatte bereits zuvor ein paar Stücke von ihm gehört, auch an ein Video-Interview mit ihm erinnerte ich mich. Da wir uns noch nie persönlich trafen, war ich gespannt, was denn ein Musiker von einem Schreiberling wie mir wollte, der mit Riva Mortis gerade mal seinen ersten Roman veröffentlicht hatte. Unzähligen Nachrichten und Emails später war uns beiden klar, dass wir einmal etwas gemeinsam machen wollten. Gleich zu Beginn wurde deutlich, dass wir auf derselben Wellenlänge funkten und uns prächtig verstanden, also sollte dem nichts im Wege stehen. Doch wie konnte eine solche Zusammenarbeit aussehen? Vielleicht wäre eine Geschichte zu einem Musikstück das Richtige? Oder ein gemeinsames Hörbuch? Wohin der Weg führte, war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Es gab nur die Gewissheit, dass sich zukünftig unsere Wege kreuzen sollten. Ich tauschte meinen Roman gegen Ralfs aktuelle CD Musica Myrana und war sofort begeistert. Meine Erwartungen im Hinblick auf Vielfältigkeit und Begabung wurden weit übertroffen. Der Soundtrack stand denen von Filmen in nichts nach. Als ein paar Wochen später Ralf, trotz seiner vielen Projekte, ein wenig Luft hatte, flammte der Wunsch der Kooperation erneut auf und es entstand die Idee, ein Lied zu Riva Mortis zu machen. Aber wie sollte ich nur beschreiben, wie sich mein Buch anhört? Welchen Klang hat die Stadt Riva? Wie sollte man die maraskanische Herkunft einer der Hauptcharaktere darstellen? Wie die eigentlich prägende Heiterkeit des Buches? Nun begannen unsere Internetverbindungen zu glühen, da wir in unzähligen E-Mails unsere Ideen austauschten, verwarfen und neue entwickelten. Aber lassen wir doch einmal Ralf zu Wort kommen, wie er die Zeit wahrnahm:
Am Anfang stand eine gute Beschreibung von Mike, welche Emotionen das Stück ausdrücken sollte. Hier fielen Begriffe wie Leichtigkeit, Verspieltheit, Western usw. Als guter Komponist musst du natürlich auch ein halber Psychologe sein und aus dem Kunden herauskitzeln können, was er nun unter all den Begriffen genau versteht. Es gibt da ein Beispiel, dass auf vielen Kommunikationstrainings gezeigt wird. Die Teilnehmer sollen alle ein Schnapsglas zeichnen mit dem Ergebnis, dass sich jede Zeichnung unterscheidet. So ist das natürlich auch mit Begriffen, die eine Stimmung beschreiben sollen. Es ist lange nicht gesagt das Mike und ich das gleiche unter demselben Begriff verstehen. Darüber hinaus besteht der Roman nicht nur aus Heiterkeit, sondern es ist und bleibt ja trotzallem ein spannendes Buch und das muss natürlich ebenfalls ausgedrückt werden. Sehr schön war, dass Mike gleich ein paar Beispielsongs parat hatte, die mir als Inspirationsvorlage dienten. Das hilft immer ungemein. Ich wusste also er findet Gitarren passend und die Handlung beginnt mit einer Schiffsreise in die Hafenstadt Riva. Damit hatten wir dann schnell den Anfang gefunden. Die Melodie die ich Mike vorschlug gefiel ihm sehr gut. Sie ist zwar leicht verspielt, aber trotzdem in Moll gehalten. Sie schwebt somit zwischen Spannung und Leichtigkeit. Ein Knackpunkt entstand, nachdem wir ungefähr eine Minute des Stückes fertig hatten. Ich wollte eigentlich im selben Trott weitermachen, aber Mike meinte, jetzt müsse eine Veränderung her. Die Gitarre müsse mehr nach vorne gehen und das Tempo bestimmen. Dies ist schönes Beispiel, wie man sich in einer Arbeit gegenseitig inspirieren kann und das Offenheit für Kritik oder Ideen des anderen zu einem besseren Ergebnis führt. Bei der Bewertung von Musik geht es immer um die Frage des persönlichen Geschmacks. Meiner Meinung nach kann ein Laie mit den besten Komponisten der Welt auf Augenhöhe diskutieren, da es im Endeffekt immer eine Frage von der subjektiver Wahrnehmung des Stückes ist, ob es gemocht wird oder eben nicht. Mike hatte natürlich Recht, die eingefügten Änderungen haben das Stück bereichert … aber hört selber.
Eine Woche später konnten wir uns stolz zurücklehnen, denn das Riva-Mortis-Lied war fertig und zauberte uns beiden ein Lächeln auf das Gesicht. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass es mit Sicherheit nicht unsere letzte Zusammenarbeit bleiben wird, denn eines können wir absolut nicht riskieren: Stille.
Riva Mortis – Das Lied
Ralf Kurtsiefer & Mike Krzywik-Groß
www.orkpack.de
www.krzywikgross.de


Autor: Gastautor
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Um neuen Das Schwarze Auge-Spielern den Einstieg zu erleichtern, sie an das Fanzinosum Rollenspiel im Allgemeinen und Aventurien im Speziellen heranzuführen, haben wir Pfade nach Aventurien entwickelt. Diese kurze, einfache und eingängige Zusammenfassung enthält grundlegende Regeln und Erklärungen zu den Grundprinzipien von Das Schwarze Auge.
So knapp und vereinfach wie möglich, aber so ausführlich wie nötig wird Rollenspiel an sich vorgestellt. Es folgen vereinfachte Regeln, die jedoch trotzdem die Das Schwarze Auge-typischen Elemente einführen, beispielsweise die Eigenschafts- und Talentprobe sowie das Kampfsystem.
Sogar für einige ausgewählte Zauber hat der Platz gereicht, so dass die Spieler von Anfang an die meisten der stimmungstragenden Grundpfeiler des Spiels erleben können.
Für den schnellstmöglichen Einstieg wurden fünf vorgefertigte Helden beigefügt, namentlich ein Gaukler, ein Halbelfischer Jäger, ein Zwergenkrieger, eine Gildenmagierin und eine Wundärztin. Mit diesen Charakteren können die Spieler sich dann in das gradlinige, aber stimmungsvolle Einführungsabenteuer Festlichkeit und Ogerwanst stürzen.
Es spielt in einem kleinen Dorf in Andergast und nimmt damit gleich die räumliche Ausrichtung des Grundregelwerkes auf. Die Helden sind vor Ort auf einer Feierlichkeit zu Ehren des Dorfgründers und Orkbekämpfers Targuin, als die Dinge unschön und damit spannend werden. Zeit für die erste Heldentat der Gruppe.
Diese 16 Seiten sind der ideale Startpunkt für jede neue Heldenkarriere in Aventurien. Pfade nach Aventurien kann von erfahrenen Meistern genutzt werden, um weitere Spieler in die Welt von Das Schwarze Auge einzuführen, aber auch ohne erfahrenen Spieler enthält das Heftchen alles, was für den Spieleinstieg nötig ist. Aber auch für alte Hasen, die noch nach einer alten Edition spielen oder die rostigen Regelhirnwindungen erstmal wieder in Schwung bringen wollen, stellt Pfade nach Aventurien eine lohnende Lektüre dar.
Pfade nach Aventurien auf der Das Schwarze Auge-Homepage herunterladen


Autor: André Wiesler
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Es ist mehrfach die Frage an uns herangetragen worden, warum der Aventurische Atlas in der Form erschienen ist, wie er letztlich nun im Handel zu erwerben ist und natürlich wollen wir nicht säumen, kurz unsere Beweggründe darzulegen, den Atlas in der vorliegenden Form zu erstellen.
Der Atlas soll als waschechtes Hilfsmittel für das Spiel am Tisch dienen. Meister und Spieler sollen ihn nutzen können, um schnell herauszufinden, wo die Gruppe gerade unterwegs ist, und wie diese Gegend aussieht. Zudem sollte der Atlas einen erschwinglichen Preis haben. Das hieß aber auch, er musste allem voran zwei Ansprüche erfüllen:
Die Namen der Ortschaften, Flüsse und Berge sollten gut auf den Karten lesbar sein und der gesamte Band sollte so dünn sein, dass man ihn bequem zu einer Spielrunde an den Tisch mitnehmen konnte (was sich natürlich auch im Preis niederschlagen konnte).
So haben wir zum einen den Maßstab der Karten wieder vergrößert, damit man sich besser auf den einzelnen Blätter orientieren kann und zum anderen entschieden, dass nur eine Form von Sonderkarten in den Atlas Einzug halten sollte. Nämlich solche, die die aktuellen Grenzen der größeren Reiche samt ihrer Unterlehen darstellen. Wie häufig kam man als Meister schon in die Verlegenheit die konkreten Grenzen zum Beispiel einer bestimmten Baronie an der Grenze zwischen den Nordmarken und Albernia zu erläutern, sie aber nicht finden zu können. Mit den Lehnskarten hoffen wir bei ähnlichen Suchen schnelle Abhilfe geschaffen zu haben.
Ähnliches gilt auch für die innerhalb des Bandes enthaltenen Texte. In extrem knapper Form geben sie einen Abriss über die Region und verweisen auf Stellen, an denen man detailliertere Informationen über die Flora und Fauna sowie den Hintergrund des Landstriches nachschlagen kann. Die Liste der Herrscher erfüllt einen ähnlichen Zweck, denn sie soll nur einen schnellen Überblick verschaffen, damit man als Meister für die großen Teillehen auch schnell einen Namen parat hat.
Um das schnelle Auffinden noch weiter zu erleichtern, haben Eevie und Alex einen Index zum Band entwickelt, der sich hier als kostenloser Download findet.
Den Atlas im Stile der bekannten Bibel- oder sonstigen Themenatlanten mit weiteren Sonderkarten zu ergänzen, hätte den Band wesentlich umfangreicher und damit auch schwerer gemacht, man hätte ihn dann nicht mehr ‘mal eben’ mit an den Spieltisch genommen. Zumal es nach unserer Ansicht dann eben nicht nur mit einigen wenigen Karten getan wäre, man müsste dann auch schon umfangreich und komplett Kartenmaterial neu erstellen. Gerade für historisierende Karten, die man auch aventurisch nutzen kann, wäre das ein zwingendes Muss.
Wir hoffen aber, mit genau diesem Ansatz ein Bedürfnis von Meistern und Spielern getroffen zu haben, denn das gesamte Kartenwerk inklusive Quellangaben, wo man detailliertere Informationen in den Regelwerken und Regionalspielhilfen finden kann, ist nun zugänglich und leicht am Spieltisch einsetzbar.
Mit Samthandschuh und Stählerner Faust – Zur Präfektur Shamaham im Atlas
Eine Frage, die für einige Verwirrung gesorgt hat, möchten wir an dieser Stelle beantworten: Auf der politischen Karte der Schattenlande findet sich eine rote Grenzlinie, welche die Präfektur Shamahan in einen nördlichen und einen südlichen Teil unterteilt. Die Linie soll verdeutlichen, dass die Präfektur nur im nördlichen Bereich wirklich zum Einflussgebiet von Fürstkomtur Haffax gehört, der südliche Teil jedoch nicht vollständig unter seiner Kontrolle steht.
Die genauen Pläne von Helme Haffax mit der südlichen Präfektur werden in einem der kommenden Aventurischen Boten thematisiert und bieten noch eine weitere Erklärung für die Trennlinie.
Zum südlichen Teil der Präfektur Shamaham gehören die Baronien Kurkum, Lorgolosch, Rhoderstein, Lyll und Ostend. Der nördliche Teil umfasst die Baronien Shamaham, Zweiseen und Kohlrungen.
Die politische Karte der Schattenlande finden Sie in Aventurischer Atlas Seite 139, im Aventurischen Boten 149 und im Downloadbereich der Das Schwarze Auge-Internetseite.
Alex Spohr & Daniel Simon Richter


Autor: Daniel Simon Richter
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Nächste Woche erscheint das neue Einsteiger-Abenteuer Die Quelle der Geistervon Dominic Hladek und Alex Spohr. Enthalten sind zwei miteinander verbundene Geschichten, die in den Streitenden Königreichen Nostria und Andergast angesiedelt sind, die aber auch jeweils als eigenständige Abenteuer funktionieren.
Illustrator: Florian Stitz

Wie es sich für ein anständiges Einsteiger-Abenteuer gehört, braucht man zum Spielen der Geschichte nur die Kenntnisse der Grundregeln aus dem Basis-Hardcover von Das Schwarze Auge, wobei erfahrene Spieler auch gerne die erweiterten Regeln der Wege-Bände benutzen können.
Die Geschichte beinhaltet viele klassische Abenteuerelemente: So müssen die Helden nicht nur durch gefährliche Wildnis reisen, sondern auch ihr Vermittlungsgeschick unter Beweis stellen und einen finsteren Ort erforschen, denn sie sind diejenigen, die die Quelle der Geister suchen, um sich ihres Geheimnisses zu bemächtigen.
Illustrator: Florian Stitz

Während der beiden Episoden haben die unerfahrenen Helden auch die Möglichkeit, ihre hart erkämpften Abenteuerpunkte auszugeben und sich schon während der Geschichte zu verbessern. Das Konzept des Bandes ist so angelegt, dass Spieler wie auch Meister eine in sich abgeschlossene Handlung vorliegen haben.
Als Besonderheit beinhaltet das Abenteuer Farbkarten der abenteuerrelevanten Schauplätze.


Autor: Alex Spohr
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Einsteigerregeln Am Wochenende ist die Dreieich. Ulisses Spiele haben im Vorfeld zur Convention ein 16 seitiges pdf namens Pfad nach Aventurien veröffentlicht. In diesen Schnellstartregeln für DSA finden sich die Basisregeln sowie ein kleines Abenteuer mit 5 spielbereiten Charakteren. Das PDF steht im Ulisses-Ebook-Store zum Download bereit. Links: zum Download Ich kaufe beim Sphärenmeister Rollenspiel [...]

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Illustrationen Das Das Schwarze Auge-Fanpaket wurde um die Bilder dreier zusätzlicher Archetypen erweitert. Es enthält jetzt zusätzliche Illustrationen wie den Thorwaler, den Achazkrieger und die Alchemistin. Das ganze gibt es im Downloadbereich der Das Schwarze Auge-Homepage zu finden. Links: Das Schwarze Auge-Homepage Ich kaufe beim Sphärenmeister Rollenspiel E-Books bei DriveThru Copyright © 2008 Dominik für [...]

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Nachdem die Vademecum-Reihe mit der Rondra-Kirche eröffnet wurde, legen wir für diesen Band den Fokus unserer Betrachtungen auf den Immerwährenden Hort des Hesindianischen Gaben, also den Kult der Weisheitsgöttin Hesinde. Auch die Hesinde-Geweihte erfreut sich in Spielerkreisen größerer Beliebtheit, sei es als reisender Gelehrter, weltfremde Forscherin oder wehrhafte Draconiterin.
Daher wenden wir uns im Hesinde-Vademecum den Fragen zu, die Spieler einer solchen Geweihten häufiger beschäftigen und versuchen damit eine ähnliche Anregungsbasis und Orientierungshilfe zu schaffen, wie sie schon das Rondra-Vademecum für geneigte Leser darstellte: Was motiviert meinen Charakter, wie betrachtet der Kult unterschiedliche Sichtweisen? Welche Aufstiegschancen habe ich, welche Strömungen und Orden gibt es? Kann ich zwischen diesen wechseln? Dazu kommt eine Abhandlung über die Akoluthen der Kirche, denn die Göttin Hesinde ist ja zugleich eine Göttin der Magie und wird so auch von vielen Zauberwirkern in hohen Ehren gehalten.
Eine tiefergreifende Ausgestaltung von Liturgien, Gebeten und Ritualen erfolgt im Hesinde-Vademecum erstmals, auch wenn seine Texte vornehmlich als Anregung und Orientierungshilfe dienen sollen.
Auch das Hesinde-Vademecum wird die Form einer weitgehend aventurischen Quellsammlung haben, so dass man es am Spieltisch aber auch während Szenen innerhalb eines Live-Rollenspiels direkt benutzen kann. Entsprechend wird auch die Optik dieses Bandes erneut LARP-tauglich gestaltet.
Kurzum: Das Vademecum fasst die zentralen Aspekte des Hesinde-Kultes erstmals in einem kompletten Abriss zusammen und erweitert und vertieft ihn.
Hesinde-Vademecum vorbestellen


Autor: Daniel Simon Richter
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Dieser Leitfaden ist auch als PDF-Dokument im Downloadbereich der Das Schwarze Auge-Homepage zu finden.
Wir sind immer auf der Suche nach engagierten und talentierten Autoren, die Das Schwarze Auge mit ihrer Kreativität bereichern wollen. Scheuen Sie sich also nicht davor, uns Exposés Ihrer Ideen zukommen zu lassen.
Schicken Sie uns aber bitte nicht gleich ein komplettes Abenteuer, sondern reichen Sie zunächst ein kurzes Exposé ein, in dem Sie Ihr Projekt vorstellen. Ein solches Exposé sollte nicht mehr als 5 Seiten umfassen und auch eine Textprobe beinhalten. Wichtigster Punkt ist die Vorstellung der Handlung und der agierenden Figuren. Kaum weniger wichtig ist es auch, dass Sie den Ausgang Ihres Abenteuers erläutern. Ein Exposé ist kein Klappentext, sondern eine knappe, aber aussagekräftige Präsentation Ihres Projektes. Dazu gehört es, die Handlung des Abenteuers in Kurzform vom Anfang bis zum Ende darzustellen. Achten Sie dabei auf Form und Inhalt, denn letztlich ist Ihr Exposé eine schriftliche Bewerbung um einen Schreibauftrag. Dazu gehört eine sichere Rechtsschreibung ebenso wie eine Orientierung (bei der Textprobe) am aktuellen formellen Aufbau von Abenteuern, also Abschnittseinteilungen, Wertevermittlung usw. Sie brauchen ihren Abenteuertext jedoch nicht grafisch zu formatieren, mit Bildern zu versehen oder in ein Layout zu setzen. Ein einfacher Word- oder RTF-Text reichen aus.
Darüber hinaus ist es wichtig, einige Dinge im Hinterkopf zu behalten und umzusetzen, bevor Sie Ihr Exposé erstellen und bei uns einreichen.
Die Geschichte eines Abenteuers muss unterschiedliche Menschen ansprechen und das Abenteuer selbst sollte mit einer großen Zahl verschiedene Heldentypen spielbar sein. Das heißt, dass sich möglichst viele und unterschiedliche Heldentypen im Verlauf des Abenteuers angesprochen fühlen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können müssen. Eine Kombination aus unterschiedlichen Handlungsorten kann das zum Beispiel gewährleisten: in einer Stadt glänzen Charaktere mit gesellschaftlich orientierten Professionen, Handwerker, Gelehrte, Magier und Geweihte. In der Wildnis eher naturkundige Charaktere wie Elfen, Jäger oder Prospektoren. In abgeschlossenen Räumen wie Höhlen, Kellern, Burgen oder Häusern kommen Spieler mit einem Faible für Pläne ebenso wie Zwerge und andere Höhlenkundige auf ihre Kosten. Natürlich dürfen auch Kämpfe nicht fehlen, um die Kampfprofessionen zu fordern und der Handlung etwas Würze zu verleihen.
Die Handlung Ihres Abenteuers sollte sich problemlos ins gegenwärtige Aventurien einfügen und den besonderen Flair der Welt und ihrer Bewohner widerspiegeln. Wichtig ist ebenfalls, dass Sie vorsichtig und durchdacht mit Veränderungen in Aventurien umgehen. Welterschütternde Plots, in denen zum Beispiel Havena urplötzlich im Meer versinkt oder der Kalif das gesamte Horasreich im Handstreich erobert, sollten Sie vermeiden. Aventurienumwälzende Plots in einem Abenteuer sind zwar prinzipiell möglich, können aber nur in enger Zusammenarbeit mit der Das Schwarze Auge-Redaktion entstehen
Unbedingte Voraussetzung für die Erteilung eines Schreibauftrags ist weiterhin, dass Sie auch auf Vorgaben eingehen können und eventuelle Änderungswünsche in Ihr Abenteuer einarbeiten. Seien Sie kritikfähig, denn meistens erwächst aus konstruktiver Kritik tatsächlich ein besseres Abenteuer.
Sollte es (nach Sichtung des Exposés) an die Umsetzung und damit die Ausgestaltung und Ausformulierung des Abenteuers gehen, vermeiden sie einen belehrenden Ton in den Meisterinformationen. Ebenso sollten Sie Hinweise vermeiden, wie man Ideen der Spieler gezielt unterbindet oder sie an der kurzen Leine hält, nur um den Plot durchzusetzen. Sie schreiben ein Abenteuer, keinen geradlinigen Roman.
Versuchen Sie dem Meister immer Alternativen für wichtige Stützstellen ihrer Handlung an die Hand zu geben, so dass er sich auf unterschiedliche Reaktionen der Spieler vorbereiten kann.
Die aktuellen Regeln (Das Schwarze Auge 4.1) sind unbedingt zu beachten – auch die weniger bekannten. Beispiele sind: Fallschaden, Analyseregeln für Artefakte, grobe Proben-Erschwernisse in Relation zur Schwierigkeit, Erschöpfungsregeln und so weiter. Und bitte geben Sie immer Werte für die Gegner der Helden an, sowie knappe Beschreibungen der Figuren, mit denen die Spieler interagieren.
Vorlesetexte gehören in ein Das Schwarze Auge-Abenteuer, sollten aber mit einem gewissen Fingerspitzengefühl genutzt werden. Sie sollten nicht zu lang sein (ein grober Richtwert ist: eine halbe Seite ist meist zu lang, eine Viertelseite aber völlig in Ordnung) und vor allem sollten Sie niemals Handlungen der Spieler vorgeben, sondern ihnen alle Optionen offenlassen. Auch Emotionen der Charaktere vorzugeben, gehört nicht zum feinen Ton, kann aber in Ausnahmesituationen notwendig sein.
Im Abenteuer sollten Konsequenzen für die Helden auch in Regelmechanismen angegeben werden, statt nur mit schwammigen Begriffen. Ein Beispiel: „Sollten die Helden hier nicht aufmerksam sein, kann das unschöne Konsequenzen für sie haben”, muss mindestens um eine Angabe zu Sinnenschärfe oder Gefahreninstinkt (Darstellung der Aufmerksamkeit) und um eine Angabe der Konsequenzen (etwa in TP) ergänzt werden.
Wenn Ihr Abenteuer in einer exotischen Region spielt, dann sind regionale Besonderheiten wichtig für das Flair. Dabei ist zu beachten, dass diese nicht übertrieben oder überfrachtet wirken sollten. Greifen sie lieber gezielt einzelne Elemente heraus und setzen Sie diese in Bezug zur Abenteuerhandlung.
Mit diesen kurzen Hinweisen ausgestattet können Sie nun daran gehen, Ihre Idee in ein Exposé umzusetzen. Hilfreiche Tipps zur Abenteuergestaltung finden Sie unter anderem im Band Wege des Meisters und weitere Hinweise, z.B. zu den spezifischen Das Schwarze Auge-Rechtschreibkonventionen, erhalten Sie, sobald Ihr Exposé akzeptiert wurde und Sie einen Schreibauftrag erhalten haben. Dabei wünschen wir Ihnen viel Erfolg und freuen uns auf Ihre Einsendung.
Senden Sie Ihr Exposé bitte an folgende E-Mail Adresse:
feedback@ulisses-spiele.de
Sollten Sie sich zunächst allerdings eher an etwas Kleinerem als einem ganzen Abenteuerband versuchen wollen, so können sie auch ein Exposé für ein Szenario im Aventurischen Boten einreichen in diesem Fall schicken Sie das Exposé bitte an:
avbote@ulisses-spiele.de
Ein guter Weg, eine Zusammenarbeit einzuleiten, ist darüberhinaus stets die Teilnahme an einem Das Schwarze Auge-Abenteuerwettbewerb, die immer wieder stattfinden. Informationen dazu finden Sie jeweils auf unser Homepage.
Es bleibt uns, Ihnen viel Spaß und Inspiration bei der Entwicklung Ihres Exposés zu wünschen!
Ihre Das Schwarze Auge-Redaktion


Autor: Ulisses
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Im März berichteten wir an dieser Stelle vom Startschuss eines neuen Projekts, dem bis dato so genannten Untotenband. Einige Zeit ist ins Land gegangen, und die Autoren sind nicht untätig geblieben. In den vergangenen Wochen und Monaten haben sich Dominic Hladek, Stephan Frings, Martin John, Anton Weste und meine Wenigkeit auf Friedhöfen und in Grüften eingeschlossen, um das Thema am “lebenden” Objekt studieren zu können. Herausgekommen ist der Quellenband Von Toten und Untoten, der in die Fußstapfen des Tractatus contra Daemones tritt und sich mit allen Spielarten des Untodes und der Nekromantie befasst. In weiten Teilen handelt es sich um eine aventurische Quellensammlung, die reich bebildert auch als aventurische Handouts geeignet ist.
Hauptinhalt des Buches ist selbstverständlich eine detaillierte Betrachtung der aventurischen Untoten, ihrer Verwesungszustände, Eigenheiten und Besonderheiten. Was macht eine Brandleiche aus? Warum gelten Mumien als besonders mächtige Untote und welche Unterschiede in der Präparation und Grablege gibt es? Und wie muss man sich einen untoten Oger vorstellen? Auch dabei: die Grenzgänger zwischen Leben und Untod, die Ghule.
Es werden auch die Randbereiche des Untodes beleuchtet, von belebten Körperteilen und Absonderlichkeiten bis hin zu den so genannten ‘Verlorenen’ – Untoten, die aus der Masse aus Fleisch und Knochen durch ihre ‘Persönlichkeit’ herausragen. Abhandlungen über die Nekromantie und ihre Faszination für die Lebenden, über Persönlichkeiten, Orte und literarische Werke runden das Buch ab, welches selbstverständlich einen Regel-Anhang besitzt.
Erscheinen wird das Buch voraussichtlich im Dezember zum Weihnachtsgeschäft. Eine spannende Lektüre also für die dunkle Jahreszeit.
Über diese Neuigkeit kann hier diskutiert werden: http://www.ulisses-forum.de/showthread.php?p=849650


Autor: Chris Gosse
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Beim Das Schwarze Auge-Abenteuer Rabenblut haben sich kleine Fehler eingeschlichen, die nachstehend ausgeräumt werden sollen:
Achtung! Spoiler!
1) Die Karte des Labyrinths (Seite 79) beinhaltet zwei kleine Fehler. Das F der Nordung muss an die rechte Pfeilspitze. Bei den Ziffern muss die rechte 3 eine 4 sein.
Die Fehler sind auf der Karte, die Teil der Handouts-Datei auf der Downloadseite von Das Schwarze Auge ist, bereits behoben.
2) Für die Skizzen (Seite 80) gilt Folgendes:
Im Phex-Tempel kann man die linke Skizze erhalten, bei Berion die rechte Skizze, in der Universität wieder die linke Skizze. Im Boron-Tempel ist es eher unwahrscheinlich eine Skizze zu erhalten, da der Weg bis zur Artefaktkammer sehr kurz ist (allerdings kann man vielleicht durch Sannah Wilmaan die linke Skizze erhalten).
3) Der AsP-Vorrat von Irschan Perval beträgt 72, der von Esmeralda liegt bei 47 (siehe Seite 140/142).


Autor: Alex Spohr
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Heute sind diverse Leseproben (im PDF-Format, JPG-Varianten folgen) und Handouts auf der Das Schwarze Auge-Homepage ergänzt worden. Sie sind auf der jeweiligen Produktseite zu finden, die Handouts zudem auf der Downloadseite.
Als besonderes Bonbon präsentieren wir euch bereits jetzt die Kopiervorlagen und eine Sneak-Preview auf den kommenden Band Von Toten und Untoten.
Auch für das morgen in den Versand kommende Die Quelle der Geister sind die Handouts schon jetzt online.
Folgende Produkte wurden aktualisiert:
- Feenstaub und Fabelwesen
- Kartenglück und Schicksalszeichen
- Schattenlande
- Grabräuber am Mhanadi
- Verschworene Gemeinschaften
- Im Griff der Schwarzen Eiche
- Maskenspiele und Kabale
- Rabenblut
- Quelle der Geister
- Von Toten und Untoten


Autor: André Wiesler
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Nach dem Erscheinen der beliebten Settingbox Die Dunklen Zeiten – Imperien in Trümmern, worin die Spieler in die antike Vergangenheit Aventuriens eintauchen können, nähert sich ein Abenteuerband der Fertigstellung, der sich ebenfalls dieser abenteuerlichen Zeit widmet.
Ulisses Spiele hatte zusammen mit DSA4.de den Abenteuerwettbewerb Die Dunklen Zeilen ausgerufen. Egal ob die Abenteuer sich mit den Intrigen der Mächtigen im Bosparanischen Reich, den Barbaren der Grenzlande oder der mächtigen Magie des Diamantenen Sultanats auseinandersetzen: Alle Geschichten sollten in den Dunklen Zeiten spielen und das Flair dieser Epoche wiederspiegeln.
An dieser Stelle auch noch einmal einen herzlichen Dank, sowohl den Teilnehmern des Wettbewerbs, als auch der Jury für ihre Mühen und Zeit!
Die bestplatzierten Teilnehmer haben wir bereits in unserem Blog vorgestellt und über die erfolgreichen Autoren berichtet.
Der Wettbewerb sollte die Dunklen Zeiten mit neuen Abenteuern versorgen und so wurde aus den Siegerbeiträgen eine Anthologie zusammengestellt. Der daraus entstandene Band wird Legenden aus Dunklen Zeitenheißen und voraussichtlich im ersten Quartal 2012 erscheinen.
Die Anthologie umfasst insgesamt sechs Abenteuer, von denen die Mehrheit im Bosparanischen Reich spielt. Aber auch das Diamantene Sultanat wurde bedacht. Für Helden aus Dunklen Zeiten wird es in jedem Fall genug zu tun geben, damit sie selbst zu Legenden ihrer Ära werden können!
Über diese Neuigkeit kann hier diskutiert werden: http://www.ulisses-forum.de/showthread.php?p=849890


Autor: Alex Spohr
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Nächste Woche erscheint der erste Teil der Das Schwarze Auge-Romanreihe Die Türme von Taladur. Er trägt den Titel Türme im Nebel und wurde von dem beliebten Das Schwarze Auge- und Battletech-Autor Bernard Craw geschrieben, der auch die redaktionelle Leitung der Serie innehat.
Die Leseprobe ist dem ersten Kapitel entnommen. Wir begegnen einigen zentralen Figuren und beginnen gemeinsam mit ihnen die Erforschung eines Geheimnisses, das die Stadt noch lange Zeit beschäftigen wird …
http://Leseprobe zu Türme im Nebel (PDF)


Autor: André Wiesler
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am 24.11.2011 um Punkt 23:59:59 Uhr endete die Frist zur Einsendung der Beiträge für den gemeinsamen Das Schwarze Auge-Abenteuerwettbewerb von Nandurion und Ulisses-Spiele. Erstmals galt es, statt einzelnen Abenteuern Teile einer großangelegten Kampagne zur abschließenden Regionalspielhilfe Schattenlande zu gestalten, und wir freuen uns sehr über den regen Zuspruch, den diese neue Form des Wettbewerbs gefunden hat.
Insgesamt 26 Einsendungen von 28 Autoren sind bis Einsendeschluss für Zwischen Wölfen und Schwertern in unserem Postfach gelandet. 8 von ihnen haben sich als Duo, 3 als Trio versucht.
2 Autoren haben sich sogar mutig an die Umsetzung der kompletten Kampagne gewagt.
Teil I der Kampagne wurde 11 mal geschrieben, 10 Autoren haben Teil II der Kampagne umgesetzt, und 5 Abenteuer erreichten uns zum III. und finalen Teil von Zwischen Wölfen und Schwertern.
Nach neusten Zählungen wurden rund 2.200.737 Zeichen für Zwischen Wölfen und Schwertern geschrieben!
Wir danken allen Teilnehmern des Wettbewerbs recht herzlich für ihre Beiträge:Marcel Blex, Heike Chalupa, Nils Eikholt, Niklas Forreiter, Philipp Goldstein, Andreas Heid, Lars Heitmann, Lukas Hofmann, Marc-André Karpienski, Melanie Kemper, Bernard Klitzke, Peter Knorr, Balthasar König, , Lütkemeyer, Florian Mülbert, Oliver Overheu, Robert Peters, Kai Plath, Andreas Prantl, Robert Roth, Denny von Roux, Daniel Rummelhagen, Gudrun Schürer, Kira Silberstern, Marc Thorbrügge, Stefan Tomaschitz und Avsar Yildiz.
In den nächsten Wochen geht es nun an die Auswertung und Beurteilung der Einsendungen und wir sind bereits sehr gespannt, was uns in den Schattenlanden erwarten wird!
Für die Jury
Eevie Demirtel


Autor: Eevie Demirtel
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AB150.jpg
Auf 150 stolze Ausgaben blickt der Aventurische Bote nun zurück und er ist weit gekommen – vom „Flatterheftchen“ mit ein paar tristen Schwarz-Weiß-Seiten zur bunten, vielseitigen Zeitschrift. Die Aventurischen Archive erlauben ja einen eindrucksvollen Rückblick auf die glorreiche Geschichte der Berichterstattung aus, über und in Aventurien. Aber heute soll uns ausschließlich die Jubiläumsausgabe beschäftigen, die dieser Tage bei den Abonnenten und im gutsortierten Rollenspielhandel eintrifft. Denn die hat es in sich.
Formal ist erst einmal zu sagen, dass der Bote sich ab jetzt auf seinen Wegen ein schützendes Mäntelchen umwirft, soll heißen: im Schutzumschlag verschickt wird, damit die tollen Inhalte auch in ebenso einwandfreier Qualität beim Leser eintreffen.
Im aventurischen Teil finden sich u.a. Meldungen, die mit den kommenden Abenteuern Bahamuths Ruf und Lichtsucher im Zusammenhang stehen sowie einen Bericht zum Allaventurischen Konvent.
Aber auch das Hintergrundmaterial ist dicht gepackt, in der 150. Ausgabe: Der Königspalast von Mirham ist dort mit Plan und Beschreibung ebenso zu finden wie wichtige Meisterpersonen und mit der albernischen Kartographin gleich auch ein neuer Archetyp.
Für die Spielleiter wird aber vermutlich vor allem das T-Abenteuer Hochzeit wider Willen von Interesse sein, indem sich die Helden – wie es der Name schon andeutet – als eine Art Heiratsvermittler in den Tulamidenlanden betätigen müssen.
Das alles und einiges mehr bietet die Ausgabe #150 Spielern und Meistern. Wieder einmal ein dicht gepackter Aventurischer Bote, der ebensoviel Spiel- wie Lesespaß verspricht und neugierig auf 2012 macht.


Autor: André Wiesler
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Ulisses-Ebooks.png
Nach dem Umstieg auf den neuen PDF-Shop haben uns diverse Fragen erreicht, deren Antworten sicher auch für die Allgemeinheit interessant sind, so dass es mal wieder Zeit wird, für eines der berühmt-berüchtigten FAQ.
1. Wird es alle Das Schwarze Auge-Publikationen als PDF geben?
Diese Frage bezieht sich oft auf vergriffene Ausgaben oder beispielsweise die grünen Bände. Eine pauschale Aussage dazu gibt es leider nicht. Wie wir ja schon mehrfach erwähnt haben, ist gerade für ältere Bände die Rechtelage nicht immer einwandfrei, manchmal liegen nicht mal mehr Druckdaten in irgendeiner Art vor. Bevor wir ein Buch als PDF in den Shop bringen, müssen darum diverse Faktoren geprüft und erfüllt sein. Wir arbeiten natürlich daran, möglichst viele Bände online zu bringen, aber wir müssen dabei sehr sorgfältig vorgehen und bei einigen Produkten wird es schlichtweg unmöglich sein. Wir halten euch aber über neue Produkte im PDF-Shop auf jeden Fall auf dem Laufenden!
2. Wird es Atlan-Ebooks geben?
Aktuell ist keine Umsetzung der Atlan-Romane als Ebooks geplant. Sobald sich etwas daran ändert – was durchaus möglich ist – geben wir euch Bescheid.
3. Auslandsgebühren?
Leider ist es tatsächlich so, dass aktuell im PDF-Shop bei der Nutzung einer Kreditkarte Gebühren für einen Auslandseinsatz anfallen. Grund dafür ist, dass unsere PDFs über Drivethrough in den USA vertrieben werden, bei denen wir einen Webshop eingerichtet haben. Ein entsprechender Hinweis befindet sich mittlerweile auf der Startseite unseres PDF-Shops. Leider haben wir aktuell keinen Einfluss darauf, dass diese Gebühren erhoben werden und können sie auch nicht erstatten.
Wir empfehlen darum unseren deutschen Kunden eine andere Zahlmethode zu nutzen, z.B. Paypal.
An einer Belastung des Kontos generell in Euro wird vom Anbieter aktuell gearbeitet.


Autor: Ulisses
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