[News] Neues aus Aventurien

Neuigkeiten Das erste Orkenspaltervideo mit Berichterstattung zur RatCon ist auf buffed.de online gegangen. Dr. Dr. Dr. Heinz Featherly und Mháire interviewen wieder Autoren, Verleger und Redakteure auf der diesjährigen Ratcon und bekommen so zahlreiche Neuigkeiten zu Ulisses-Produkten und DSA-Lizenzen vor die Kamera. Links: Berichterstattung zur RatCon Ich kauf beim Sphärenmeister und Digitales bei DriveThru Copyright [...]

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Die Ratcon liegt hinter uns und kann für den Uhrwerk Verlag als voller Erfolg verbucht werden. Neben den* Neuigkeiten um die DSA-Welt Tharun (siehe unten) waren auch die Workshops prall gefüllt und gerade zu Myranor gab es Einiges zu erzählen.* Wer die Con verpasst hat, kann sich durch die Orkenspalter TV-Reportage einen ganz guten Eindruck verschaffen und die wichtigsten Infos in Erfahrung bringen.
Hier finden sich Intererviews zu Myranor, Dungeonslayers, Space 1889 und Tharun…und natürlich zur CD Musica Myrana.* Die Uhrwerk-Autoren Uli Lidner und Stefan Küppers kommen dabei zu Wort.
Das-Schwarze-Auge-Neues-von-der-Rollenspielmesse-Ratcon


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Auf der Ratcon wurde bekannt gegeben, dass ich ab Oktober 2011 als Redakteurin für Das Schwarze Auge tätig sein werde. Da ich mich bisher in der Öffentlichkeit eher bedeckt gehalten habe, und bislang nur wenig über mich bekannt ist, sind natürlich eine Menge Fragen aufgetaucht. Ich hoffe sehr, zumindest einige davon mit dieser kurzen Vorstellung beantworten zu können. Einige von euch kennen mich sicher über Nandurion. Aber obwohl es dort ein Profil von mir gibt, verrät es doch nicht allzu viel über mich. Tatsächlich fällt es mir wesentlich leichter, über andere Dinge als über mich zu schreiben. Selbst ein Dossier über Nahema ginge mir wahrscheinlich leichter von der Hand als eine Selbstbeschreibung, und das will was heißen. Aber um euch nicht länger auf die Folter zu spannen, will ich die spärlichen Informationen, die es über mich gibt, mal ein wenig ergänzen.
Um gleich vorweg etwas richtig zu stellen: Ich wohne in Oberursel, in einer WG mit meiner Katze Miss Marple, und nicht etwa, wie im Netz spekuliert wurde, mit meinem Kollegen Alex Spohr zusammen.
Auf meine neuen Aufgaben in der Redaktion freue ich mich sehr. Ich spiele seit 1994 begeistert Das Schwarze Auge und habe mir schon immer gerne Geschichten für meine heimischen Spielrunden ausgedacht, auch wenn ich bisher noch kein eigenes Abenteuer veröffentlicht habe. Nach dem Abitur habe ich aus schierer Neigung mit meinem Studium begonnen: Archäologie, Anglistik und Germanistik. Eine interessante, aber gleichermaßen etwas unglückliche Kombination, die mir leider nie genug Zeit ließ, mich hinreichend auf eines der drei Themenfelder zu konzentrieren. Der Beschluss, mein Studium zugunsten einer Lehre als Buchhändlerin abzubrechen, war eine Herzensentscheidung. Und auch, wenn ich manchmal die Bestimmungsübungen zu etruskischen Keramikerzeugnissen ein wenig vermisst habe, konnte ich immer voller Freude auf diese Zeit zurückblicken. Für meine Ausbildung erwies sich das Wissen, das ich mir während des Studiums angeeignet hatte, nämlich als äußerst nützlich. In nur wenigen Branchen muss man, wenn man wirklich gut sein möchte, mehr unnützes Detailwissen besitzen, als im Buchhandel. Zusätzlich zu einer kaufmännischen Ausbildung, die neben den Eigenheiten des Buchhandels auch das Verlagswesen berücksichtigt, ist viel Begeisterung für den Beruf gefragt. Man muss unglaublich viel Lesen und das selbstverständlich auch außerhalb der regulären Arbeitszeit. Zu Hochzeiten habe ich es auf bis zu sechs Bücher die Woche gebracht, Bilderbücher natürlich ausgenommen. Ich kann also unglaublich schnell lesen, wenn ich es möchte, aber genauso gut kann ich mich in einem anspruchsvollen Werk verlieren, und Stunden mit nur einem Kapitel zubringen. Ich liebe Bücher, und es war naheliegend, irgendwann selbst einmal eine Geschichte zu erzählen. Vor meiner ersten Veröffentlichung für Das Schwarze Auge, hatte ich mich schon länger auf verschiedene Weise als Autorin betätigt und unter anderem zahlreiche Rezensionen im Netz, Texte für Webseiten, Werbung für eine Konzertagentur und Artikel für mehrere japanische Lifestyle- und Musikmagazine verfasst.
Über meinen guten Freund, Marco Findeisen, der zuvor schon bei der Arbeit zu Am Großen Fluss erste Kontakte mit dem offiziellen Aventurien geknüpft hatte, kam ich schließlich dazu, meinen ersten Roman zu schreiben, Khunchomer Pfeffer. Zuvor waren alle von mir verfassten Abenteuerentwürfe, Kampagnen und Romanfragmente ungesehen von der Welt in einer meiner Schubladen verschwunden. Darunter auch weniger glorreiche Erzeugnisse, wie das (unglaublich ausführlich!) ausformulierte Reisetagebuch meiner Rollenspielgruppe oder eine Szenarioidee mit dem klangvollen Titel Die Rondraklinge, unwissend, dass ich damit, ohne es zu kennen, sehr nahe an der Idee zu Findet das Schwert der Göttin gewesen war. Das Schreiben ging mir also mit der Zeit immer leichter von der Hand und hat mich schließlich weit mehr begeistern können, als mein eigentlicher Beruf. Erst vor kurzem habe ich mich dazu entschlossen, nicht länger als Buchhändlerin die Geschichten Anderer zu verkaufen. Ich wollte selbst schreiben, und ich liebe Aventurien. Nichts lag also näher, als meine Begeisterung für Worte und Das Schwarze Auge miteinander zu verbinden.

Auch außerhalb der Romane gab Stefan Küppers Marco und mir schon bald die Möglichkeit, etwas zum offiziellen Aventurien beizutragen. Wir bekamen Einblick in die Drachenchronik und durften gemeinsam mit Denny Vrande

Autor: Eevie Demirtel
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Orkenspakter TV hat die Uhrwerk-Workshops auf der diesjährigen Ratcon* mitgeschnitten. Was an Neuem zu Myranor, Space 1889 und der neuen DSA-Welt Tharun gibt, könnt ihr euch also ausführlich ansehen, auch wenn ihr die Con in Dortmund verpasst haben solltet.
Die Mitschnitte zu Myranor und Tharun sind ungekürzt. Außerdem werden im Myranor-Workshop die Gewinner des Kreativ-Wettbewerbs bekannt gegeben. Der Space 1889-Workshop ist ein wenig beschnitten.
Myranor

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Space 1889

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Tharun

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Der Videomitschnitt zur Podiumsdiskussion von der RatCon 2011 ist jetzt online. Das Thema lautete:* Alltagsleben oder Abenteuer – Wie viel Detail braucht Das Schwarze Auge?
Auf der RatCon 2011 diskutierten Mario Truant (Verlagsleiter Ulisses Spiele), Daniel Simon Richter (Das Schwarze Auge-Redakteur), Melanie Meier (Artdirektorin Das Schwarze Auge), Andree Hachmann (Vinsalt.de), Heike Most (dsa4.de) und Daniel Bruchxmann (Nandurion.de) über die Frage, wie detailliert der Hintergrund eines Rollenspiels sein muss. Dabei sprechen Sie mit dem Publikum auch über High vs. Low-Fantasy, das Das Schwarze Auge-4-Regelsystem und „Das Schwarze Auge-Sims“.
Die Moderation hatte André Wiesler inne.



Autor: André Wiesler
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Videomitschnitt Unter diesem Motto stand die diesjährige Podiumsdiskussion zum Rollenspiel Das Schwarze Auge auf der Ratcon 2011. Mario Truant (Verlagsleiter Ulisses Spiele), Daniel Simon Richter (Das Schwarze Auge-Redakteur), Melanie Meier (Artdirektorin Das Schwarze Auge), Andree Hachmann (Vinsalt.de), Heike Most (dsa4.de) und Daniel Bruchxmeier (Nandurion.de) diskutierten mit dem Publikum wie detailliert der Hintergrund des Rollenspiels sein [...]

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Auf der RatCon 2011 präsentierte Mario Truant von Ulisses Spiele einen Ausblick auf kommende Das Schwarze Auge-Produkte und Entwicklungen, stellte neue Romane, Quellenbücher, Lizenznehmer und eine neue Redakteurin vor.



Autor: André Wiesler
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Seit heute sind die beiden kleinen Breviere erhältlich.
Das kleine Brevier des Zauberers (mit rotem Einband) und sein gesegnetes Pendant, das kleine Brevier des Geweihten (in alveranischem Blau), sind jeweils über 200 Seiten dick. Genug Platz für ausführliche Notizen und Anmerkungen, so dass ein jeder Held seine abenteuerlichen Erlebnisse niederschreiben kann.
Ein Lesebändchen hilft dabei, die wichtigsten Stellen auch wieder schnell zu finden.
Das Format der Breviere ist identisch mit dem Rondra Vademecum, also ein kleines, handliches Büchlein.


Autor: Alex Spohr
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Im November erscheint mit Türme im Nebel aus der Feder des beliebten Das Schwarze Auge-Autors Bernard Craw, der erste Band der sechsteiligen Das Schwarze Auge-Romanreihe Die Türme von Taladur.
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Er beschreibt den Inhalt der Reihe wie folgt:
Als sich Jazemina Ernathesa beim Tanz in Boromeo verliebt, kann sie nicht ahnen, dass er den Amazetti angehört, den Erzrivalen ihrer Familia im Handel mit dem kostbaren Alaun. Vielleicht hätte sich dieser Graben überwinden lassen, doch durch den überraschenden Tod von Ratsmeisterin Giuliana brechen alte Fehden wieder auf, füllen sich die Risse zwischen den bedeutenden Familias mit Feuer und Blut. Wo Magnaten in den höchsten Zimmern ihrer Streittürme von Macht träumen, bleibt für die Sehnsucht ihrer Kinder kein Platz.
Wen es nach Freiheit dürstet, der flieht die Zwänge der Familias. In den einfachen Häusern der Stadt wird ebenfalls geträumt, manchmal von einem guten Leben, manchmal von Gold oder köstlichem Wein, wie die von Zalfors ihn kredenzen. Doch es gibt Träume, deren Kühnheit weiter reicht, als die Götter es den Sterblichen zugestehen wollen. Yelador Tefoso, ein vertriebener Diener des Totengottes, sammelt abenteuerlustige Jugendliche um sich – und schickt ihren schlafenden Geist auf Reisen in Gefilde, deren Gefahren niemand kennt.
Auch bei Nuerta Cecarelli sammelt sich die Jugend Taladurs. Ihr Feuer ist nicht das des Degens, der im Zorn gezogen wird, aber es brennt nicht minder heiß, wenn die Füße der Zahori im Tanz den Boden stampfen. Mit ihrem Gemahl, dem Alchimisten Cecano, und ihren Kindern hat sie sich ein Leben in der Stadt der Streittürme aufgebaut, aber von ihrer Vergangenheit ahnt auch ihr Mann nichts. Und das ist gut so, denn sonst fände der respektierte Bürger, bei dem Arm wie Reich Salben und Tinkturen kaufen, kaum mehr in den Schlaf.
Viele Familias mischen mit in dem großen Spiel um Anerkennung und Einfluss: neben den Amazetti und den Ernathesa auch die Tandori, die Xetarro, die Cavazaro, sogar die verbannten Cordellesa. So beschäftigt sind sie mit ihren Ränken, dass sie kaum bemerken, dass ihre Uneinigkeit sie alle bedroht – denn nicht jeder ist ihrer Heimat wohlgesonnen.
Der zweite Teil, Die Last der Türme, von André Wiesler folgt im Januar 2012 und der Klappentext liest sich wie folgt:
Diealmadanische Stadt Taladur ist eine Schlangengrube der Ränkespiele und Intrigen, ein Hexenkessel der Ehre und Leidenschaften. In einer solchen Heimat gibt nur die Familie Halt – doch die Xetarro sind im Begriff, auszusterben. Grund genug für den alten Dom Lumino, Hellsichtmagier und Familienoberhaupt, die Zukunft seines Geschlechts* mit allen Mitteln zu sichern, seine Ziehsöhne Hesindio und Zahir gewinnbringend zu nutzen und dabei buchstäblich über Leichen zu gehen.
Die Straßen Taladurs drohen sich mit Blut zu füllen, wenn die Tandori Rache für den Tod der Ratsmeisterin fordern, die verbotene Liebe ungleicher Paare ans Licht kommt und in der Welt der Träume Ereignisse angestoßen werden, die dunkle Schatten vorauswerfen.
Besucher der RatCon 2011 konnten bereits Szenen aus beiden Romane hören.


Autor: André Wiesler
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Rollenspieltheorie Ausgelöst von Falks Hoch ist gut-Blog und deren Diskussion im RSP-Blogs-Forum haben die Macher hinter dem DSA-Podcast Sphärengeflüster diesmal nicht einen Podcast sondern einen Artikel in Form eines pdf online gestellt, mit dem Ziel eingehenden über Rollenspieltheorie zu diskutieren. Der Artikel ist 8-Seiten lang und enthält einiges kontrovers zu diskutierendes Material. Links: Zum Artikel [...]

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Es sind nur noch wenige Wochen, bis der neue Das Schwarze Auge-Roman Tagrichter erscheint. Ein paar Personen könnt ihr schon vorab in unserem Blog kennenlernen. Allerdings übernehmen wir keine Gewähr, dass diese schmackhaften Einzelheiten wirklich plotrelevant sind.
Dieses Mal machen wir einen Abstecher auf die taghell erleuchtete Seite Elenvinas: Die Wehrhalle und ihre Bewohner.
Im Gegensatz zu seinem prominenten Kollegen Praiodan von Luring nennt Seine Gnaden, der ehrwürdige Inquisitor Praiodan nur einen einzelnen Namen sein Eigen. Zwar dürfte er, wie andere Geweihte auch, den Namen seines Heimattempels tragen, aber der Namenszusatz ‘von Gareth’ gehört doch einer sehr prominenten Familie, und der Spross eines almadanischen Händlersgeschlechts achtet auf ein gutes Augenmaß. Vielleicht aus diesem Grund unterhält er auch gute Kontakte zu den heimlicheren Phex-Geweihten und verfügt über Freunde an unverhofften Orten.
Seine offiziellen Dokumente tragen die Handschriften der besten Schreiber des Mittelreichs – Praiodan selbst kann zwar lesen, aber seine Handschrift und Orthographie lehren jedem ungebildeten Tagelöhner das Fürchten.
“Ah, du hast das »Kleine Werk der Sonne« gelesen. Am Ende dieser Argumentation liegt die Erkenntnis, dass ein missgelauntes ‘Guten Morgen’ an einem regnerischen Tag eine schwere Sünde gegen den Herrn Praios darstellt und mit acht Stunden durchgängigem Gebet gesühnt werden muss.”
Isida von Berghöfen: Entgegen des hochtrabenden Namens ist Isida ein einfaches Bauernkind aus der Ortschaft Berghöfen in den Nordmarken. In der Praiostagsschule fiel sie bald ob ihrer schnellen Auffassungsgabe auf. Ein scharfer und kritischer Verstand gingen damit einher. Als der verzweifelte Dorfpriester sich an eine durchreisende Praios-Geweihte wandte, nahm diese das gerade elfjährige Mädchen in ihr Gefolge auf. Nach einem Jahr Unterricht in Religion, Lesen, Schreiben und Bosparano kam Isida ans Seminar der Wehrhalle des Praios in Elenvina.
Bald darauf zierte die gestochen scharfe Handschrift der jungen Novizin die gesamte offizielle Korrespondenz des Inquisitors Praiodan. Aber ein paar in jugendlicher Unbedarftheit gefällte Entscheidungen machen Isida angreifbar.
“Zu wem gehörst du wirklich? Warum lügst du, Praios möge dir verzeihen? Und was machst du hier eigentlich?”
Seine Gnaden, Ritter Aureolus Hemger vom Orden des Bannstrahls Praios, dient seinem Herrn Praios mit Leib und Seele. Er dringt auf bedingungslose Ehrlichkeit, verabscheut Magie und kennt sich in der Rechtsgeschichte des Mittelreichs wie kein Zweiter aus. Ein Gefallen trug ihm einen Lehrauftrag am Seminar der Wehrhalle ein, wo er hofft, ein paar Novizen für seinen Orden gewinnen zu können. Seine Studenten fürchten seine unmöglichen Aufgabenstellungen nur geringfügig weniger als die donnernden Abfragen am folgenden Vormittag.
Mit Adara und Faisal verbindet ihn eine langjährige Feindschaft. Faisal ist als Magus der schwarzen Gilde von vorneherein nicht zu trauen, und Adaras notorisch lockerer Umgang mit der Wahrheit bringt Aureolus schon bei der Erwähnung ihres Namens in Rage.
“Mir liegen Vorwürfe zur Nichtbeachtung der konventionellen Kleiderordnung, Bruch des Arcanum Interdictum, Missachtung kirchlicher Würdenträger und eine Beschuldigung zu dämonischer Schadzauberei zum Töten eines unbeseelten Lebewesens vor. Möchtet Ihr Euch hierzu äußern?”


Autor: Gastautor
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Myranor Musik Zur Ratcon dieses Jahr präsentierte der Uhrwerk Verlag mit Ralf Kurtsiefen den Myranor Soundtrack Musica Myrana. Nun gibt es zum reinhören ein kleines Medley. ich werd mich mal um einen vollen Track zum Probehören für dich kümmern um dir vielleicht die Kaufentscheidung abzunehmen. Links: direktlink Orkpack Ich kauf beim Sphärenmeister und Digitales bei [...]

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Pünktlich zum Erscheinen des neuen Das Schwarze Auge-Romans Tagrichter von Dorothea Bergermann gibt es wieder einen kurzen Einblick in die Liste der handelnden Personen. Dieses Mal stellen wir einen weiteren Praios-Novizen, einen jungen rastullahgläubigen Novadi und eine traviatreue Gastwirtin vor.
Rhys ist ein auf der falschen Seite des Bettes geborener Sprössling des Hauses vom Großen Fluss. Wen genau er Vater nennen kann, hält Rhys sorgfältig geheim, aber seine Verwandten schätzten ihn genug, um ihm das Studium am Seminar der Wehrhalle in Elenvina zu ermöglichen. Dort erwarb er sich rasch einen Ruf als aufgeweckter und arbeitsfreudiger Student – aber genauso schnell sammelte der prügelfreudige Junge Karzertage zur Besinnung.
Allerdings schlägt Rhys sich nicht mit jedem. Er sucht die besondere Herausforderung. Zusammen mit ein paar Gleichgesinnten vermöbelt er mutmaßliche Phex-Novizen. Als die regelmäßigen Straßenschlachten zwischen Novizen und Lehrlingen im Handwerkerviertel überhandnahmen, verhängte der Scholasticus eine rigide Ausgangssperre. Nun sitzt Rhys des Abends gelangweilt auf seiner Pritsche im Novizenschlafsaal und plant die große Revanche gegen die Phexensjünger.
“Unter uns – niemand in dem Hörsaal wusste, wie die wandernden Magi besteuert werden. Wir waren alle nur glücklich, dass er jemand anderen gefragt hat.”
Hiram ben Rashim
Der achtjährige Sohn des novadischen Pferdehändlers Rashim kennt sein eigenes Volk nur aus Erzählungen und von den jährlichen Pferdemärkten am Rande der Khôm. Vater Rashim bemüht sich redlich, seinem Sohn die 99 Gesetze des All-Einen nahezubringen, und obwohl Hiram von Zwölfgöttergläubigen umgeben ist, richtet er seine Gebete nicht an die Frauen Rastullahs.
Er ist ein Wirbelwind auf dem Marktplatz, und mancher Händler hat den kleinen Novadi und seine Freunde schon verflucht und verwünscht. Aber als er von einem Magus den Auftrag erhält, einen schweren Stein verschwinden zu lassen, fällt ihm nichts Besseres ein, als ihn in ein überlaufenes Gasthaus zu bringen und der Tochter des Wirts zu geben. Dies erweist sich gleichzeitig als die beste und schlechteste Entscheidung in seinem jungen Leben.
Phejanca Wirt
Als Travisbert Zimmermann seine mütterlich-rundliche Verlobte aus Gareth mitbrachte, nahm man sie im Handwerkerviertel freundlich auf. Travisbert war wohlgelitten, und das verfallende Anwesen seiner Familie blühte unter Phejancas fester Hand rasch wieder auf. Überhaupt erwies sich die Zimmermannsgattin als äußerst glückliche Verwalterin. Ihre Investitionen trugen schnell Früchte, und das Vermögen der jungen Familie wuchs beinahe schneller als ihre Kinderschar.
Bald konnte sich Travisbert in die Ränge der Elenviner Handwerksmeister einkaufen, und seine Frau eröffnete ein Gasthaus, in dem sich Gesellen wie Meister gleichermaßen wohlfühlten. Aber auch durchreisende Geweihte und Prediger vom Bund des wahren Glaubens wurden bald auf die neue Wirtschaft aufmerksam und quartierten sich bevorzugt dort und nicht in der Wehrhalle ein.
Mittlerweile hat Phejanca ein Dutzend leiblicher Kinder und ungezählte Paten- und Pflegekinder. Auch ein paar Waisen bietet sie ein sicheres Heim. Dass sie oft im Travia-Tempel zu finden ist und das Viertel im Gemeinderat vertritt, ist selbstverständlich. Allerdings kann sich niemand im Handwerkerviertel erklären, warum sie nun schon zum zweiten Mal die Akoluthenwürde im Dienste Travias abgelehnt hat.
“Gerade Markttage sind Schlachttage, Alrik. Du bekommst ein halbes Schwein, eine Schlachtplatte oder Metzelsuppe. Ganz, wie du es bezahlen kannst. Ein Rindvieh wie dich konnte ich leider nicht finden, sonst würde ich es dir glatt auftischen.”


Autor: Gastautor
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Nach der verlorenen Seeschlacht von Phyrgaios gegen die Horasier gärt es in Al’Anfa so stark wie schon lange nicht mehr. Die Bewohner der Stadt geben den Granden die Schuld an der Misere und immer wieder kommt es in der Hauptstadt des Imperiums zu Aufständen der Fana.
Die Granden versuchen mit Brutalität die Aufständischen zu bekämpfen oder sie ignorieren sie in ihrer Verblendung und Selbstüberschätzung.
Doch die Macht der Grandenfamilien bröckelt und trotz ihres Reichtums scheinen sie nicht länger Herr der Lage zu sein. Selbst die Stadtgarde kann nur noch mit Mühe für Ruhe und Ordnung sorgen.
Vorsicht! Ab hier einige Spoiler zum Inhalt.
In der Abenteuer-Kampagne Rabenblut geraten die Helden mitten in die Ereignisse dieser bewegten Zeit hinein. Sie gelangen überraschend selbst zu großer Macht, können die Geschicke und die Politik der Stadt beeinflussen und werden in die Machenschaften der anderen Grandenfamilien verstrickt.
Doch sie müssen sich nicht nur auf dem Parkett der Intrigen bewegen können. Auf sie wartet auch noch ein Geheimnis aus längst vergessenen Zeiten, welches das Imperium und seine Bewohner bedroht.
Die Helden werden die zentralen Figuren sein und ein Wörtchen bei der Frage mitreden können, wer am Ende die Stadt regieren und die Macht in den Händen halten wird.
Das Abenteuer erstreckt sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten (oder gar Jahren) und lässt die Helden auf einige der prominentesten Meisterpersonen der Stadt treffen.
Es wird dabei viel Wert darauf gelegt, dass die Heldengruppe so frei wie möglich agieren kann. Zwar gibt es einen roten Faden, der sich durch das Abenteuer zieht, schlussendlich bleibt es aber der Heldengruppen überlassen, welche Pfade sie beschreitet.
Auch ihr Ruf bei den verschiedenen Bewohnern und Parteiungen der Stadt wird großen Einfluss auf die Entwicklung der Geschichte nehmen. So kann daran bemessen werden, wer ihnen wohlgesonnen ist und sie unterstützt, oder wer ihre erbittertsten Feinde sind. Im Abenteuer gibt es deshalb immer wieder die Möglichkeit Ansehen zu gewinnen (aber es auch zu verlieren).
Rabenblut wird zudem einen längeren Anhang aufweisen, der Meisterinformationen über die neue Lage in Al’Anfa beinhaltet.
Rabenblut kann hier vorbestellt werden.


Autor: Alex Spohr
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Die SPIEL in Essen steht vor der Tür, und so wie´s aussieht haben wir mehr Neuheiten am Start als jemals zuvor
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Gesetzt den Fall, dass nichts mehr großartig schief läuft, die Lieferwagen der Druckereien explodieren oder entführt werden o.Ä., so könnt ihr euch auf folgende Neuheiten freuen:
DAS SCHWARZE AUGE – MYRANOR
Für Myranor erschein die lang erwartete Überarbeitung der Lamea Kampagne „Jenseits des Horizonts“.
Auf 272 Seiten kann nun eine aventurische Heldengruppe den myranischen Kontinent erkunden und auch wieder in heimische Gefilde zurückkehren.
DER EINE RING
Unser Highlight der Messe ist ohne Zweifel die deutsche Ausgabe des neuen Herr der Ringe Rollenspiels DER EINE RING.
Das 336seitige, vollfarbige Hardcover gibt es in zwei Versionen – einmal in der „normalen“ Ausgabe und in einer auf 200 Exemplare limitierten, durchnummerierten in grünes Kunstleder gebundenen Ausgabe, die mit Golddruck und Metallbuchecken verziert ist.
Desweiteren gibt es noch das Würfelset zu DER EINE RING zu erstehen.
Jeder Käufer, der ein DER ersteht, kann sich auf der SPIEL außerdem über ein exklusives DER-Lesezeichen aus Kunststoff freuen.
DUNGEONSLAYERS
Für Dungeonslayers erscheint ein Block mit Deluxe-Charakterbögen. Die 50 doppelseitigen A4 Bögen sollten für eine ganze Weile reichen, sogar wenn man meint, als Erststüfler die Katakomben des Nekromanten erkunden zu wollen.
Außerdem gibt es ab der SPIEL auch eine A1 Farbkarte auf 170g Bilderdruckpapier der Freien Lande.
MALMSTURM
Für Malmsturm wird auf der SPIEL endlich nach einigen Verzögerungen das Buch „Malmsturm – Die Welt“ erscheinen.
Auf 528 Seiten wird hier die Kampagnenwelt für das erste auf Deutsch erhältliche FATE Regelwerk Malmsturm beschrieben.
SUMMONER WARS
Für unser niegelnagelneues Kartenspiel Summoner Wars erscheinen in die ersten beiden 2-Spieler Starterboxen. Und – nein – Summoner Wars ist kein Sammelkartenspiel – ähnlich wie die Living Card Games wird man sich aber auch hier mit weiteren Kartenpäckchen sein eigenes Deck zusammenbauen können. Allerdings weiß man bei jeder Packung vorher, was man bekommt
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Am Summoner Wars Stand (Halle 12 – Stand 10) wird es durchgehend Demorunden für interessierte Spieler geben. Möglicherweise sogar ein oder zwei Promokarten
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Die Preise für die einzelnen Produkte sind:
Jenseits des Horizonts – geb. VK 40,00 €
Der Eine Ring, normale Version – geb. VK 49,95 €
Der Eine Ring. Limitierte Version – 99,95 €
Der Eine Ring Würfelset – 6,95 €
Dungeonslayers Charakterbögen – geb. VK 8,95 €
Dungeonslayers Karte der Freien Lande – 9,95 €
Malmsturm – Die Welt – geb. VK 49,95 €
Summoner Wars – Elfen gegen Orks – 24,95 €
Summoner Wars – Zwerge gegen Goblins – 24,95 €
Ihr findet uns dieses Jahr an zwei Stellen einmal in Halle 12 Stand 10, wo wir vor allem Summoner Wars promoten und verkaufen, aber auch einen kleinen Teil unseres sonstigen Verlagsprogrammes anbieten und wie üblich in Halle 6 Stand 601 als „Untermieter“ bei den freundlichen Kollegen von Ulisses Spiele
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Wir werden über alle vier Tage immer mal wechselnd Autoren und Redakteure von vielen unserer Rollenspielsysteme am Stand haben – es lohnt sich also, mal auf einen Plausch vorbeizuschauen.
Außerdem wird auch Cubicle 7 diesmal mit eigenem Stand vertreten sein. Direkt neben dem Uhrwerk Stand in Halle 6!


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Viel Wasser ist seit dem Erscheinen von Khunchomer Pfeffer im Dezember 2008 den Mhanadi hinuntergeflossen. Ende dieses Jahres ist es endlich soweit: Eevie Demirtel und Marco Findeisen haben für euch kräftig nachgewürzt und die lange erwartete Fortsetzung Tod auf dem Mhanadi steht bereits in den Startlöchern.
Um ihre Leser bei Laune zu halten, und ihnen die Wartezeit ein wenig zu versüßen, haben die beiden Autoren in den vergangenen Wochen bereits einige Figuren des neuen Romans auf ihrer Facebook-Seite enthüllt.
Wer sich also bereits vor Erscheinen ein wenig auf die neuen Abenteuer der Khunchomer Stadtgardisten Deniz und Kasim einstimmen möchte, kann jetzt auch auf dem Ulisses-Blog in der umfangreichen Dramatis Personae nachlesen.
Und natürlich findet ihr bei uns exklusiv auch einige bisher noch unveröffentlichte Figuren aus Tod auf dem Mhanadi. Den Anfang macht diese Woche Fayrieke Dorenasunya, die Verwalterin der aranischen Botschaft.
Fayrieke Dorenasunya
Die Verwalterin der aranischen Botschaft wurde nach dem unglücklichen Ableben der letzten Emissärin ernannt, um sich vorläufig um die Belange des Mhaharanyats zu kümmern und die Ankunft ihrer neuen Herrin vorzubereiten. Die blonde Mittzwanzigerin lebt schon seit geraumer Zeit in der Stadt am Mhanadidelta und ist mit den örtlichen Gepflogenheiten bestens vertraut. Ideale Voraussetzungen, um Auge und Ohren offen zu halten und wichtige Informationen für ihr Heimatland zu sammeln.
Gemeinsam mit ihrem Kater Mustafa kann man sie auf den Basaren und Feierlichkeiten der Stadt treffen, und obwohl die gebürtige Aranierin sich meist schlicht und praktisch kleidet, weiß sie doch durchaus auf dem politischen Parkett zu glänzen und genießt die Vorzüge tulamidischer Dekadenz in vollen Zügen. Einzig ihre spöttische und direkte Art mag manches Mal aufstoßen. Und Fayrieke versteht es durchaus, ihre Krallen zu zeigen, so es darum geht, die weitreichenden Pläne ihrer Herrin in die Tat umzusetzen …
»Vielleicht können wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Mustafa hat mich erst kürzlich über einige interessante Entdeckungen unterrichtet.«
Kasim ben Gaftar
Wenn er nicht wieder einmal seinem viel zu pflichtbewussten Kollegen Deniz ibn Seyshaban zur Hand geht, gibt sich Kasim ben Gaftar als bequemer Stadtgardist, der ganz im Sinne seines Hauptmanns für ein kleines Bakshish gerne mal ein Auge zudrückt – oder zwei. Solange die Kasse stimmt, ist alles in Ordnung. Schließlich gilt es für den verheirateten Vater zweier Kinder nicht nur, den eigenen hungrigen Magen zu füllen. Und während sein diensteifriger Kollege ganz und gar für die Arbeit lebt, dreht sich Kasims kleine Welt um seine über alles geliebte Familie. Noch ahnt er nicht, dass in den kommenden neun Tage gerade diese heile Welt bedroht ist …
»So versteh doch, Deniz: Tote zahlen kein Bakshish
Deniz ibn Seyshaban
Schon mehr als einmal musste sein novadischer Freund und Kollege, Kasim ben Gaftar, den breitschultrigen Tulamiden vollkommen verkatert von seinem Hausboot zum Dienstantritt nötigen. Obwohl Deniz durch seine Unbestechlichkeit und die ständigen Streitereien mit seinem Hauptmann bei den anderen Gardisten einen schweren Stand hat, lässt er sich jedoch niemals davon abbringen, eine einmal aufgenommene Spur weiter zu verfolgen – koste es, was es wolle. Der Gardist mit Hang zu Kautabak und fatalen Frauengeschichten ermittelt in den dunklen Gassen Khunchoms wie kein Zweiter, getrieben von einem inneren Feuer, das nicht nur Kasim so manches Mal um Leib und Leben seines Freundes fürchten lässt. Noch kann Deniz nicht ahnen, dass dieses Mal der Preis, den er für die Wahrheit zahlen muss, weitaus höher ist als er es sich in seinen schlimmsten Alpträumen ausgemalt hat …
»Es ist mir scheißegal, worauf du jetzt wieder schwören willst. Sag mir, wo ich den Kerl finde, oder du brauchst in Zukunft ein Hörrohr!«
Khorim ibn Tulachim
Als er vor einundzwanzig Jahren durch die Verbindungen seines Vaters in die großfürstliche Kanzlei gelangte, ahnte noch niemand, dass der Sohn eines Handwerkers dreizehn Jahre später zum Palastwesir aufsteigen würde. Als Herr über den Hafenpalast ist er Ausrichter opulenter Feste und organisiert mit eiserner Hand den Haushalt des Großfürsten. Aufmerksamkeit, Fleiß und Pflichtbewusstsein sind die eher untulamidischen Tugenden, die ihn haben groß werden lassen. Seinem Vater, seit Istav Kulibin Handwerker am Fürstenhof, dankte er den Gefallen von einst mit einträglichen Aufträgen auf dem Palastgelände. Nie hätte er gedacht, dass ihm ausgerechnet diese Verbindung einmal zum Verhängnis werden würde …
»Der Geselle soll zwölf Peitschenhiebe erhalten. Und wehe ihm, wenn er danach nicht mehr arbeiten mag! Sorge auch dafür, dass das gesamte Küchenpersonal zusieht. Ich dulde keine Pflichtvergessenheit.«
Mustafa
Nur selten ist der stattliche rostrote Kater an der Seite seines Frauchens Fayrieke zu sehen. Viel lieber stromert er durch die Gassen der Stadt, wetzt seine Krallen an den weichen Teppichen im Khunchomer Hafenpalast oder vergnügt sich mit seinem umfangreichen Harem aus willigen Kätzinnen, die sich immer in unmittelbarer Nähe seiner Wohnstatt, der aranischen Botschaft, aufhalten.
Mustafa versteht es, sein Revier zu verteidigen und duldet keine Konkurrenz. So findet es auch niemand im Palast weiter verwunderlich, dass immer wieder ein großer roter Kater durch die Gänge flaniert, als wäre er der heimliche Herrscher der Stadt. Und kaum jemand ahnt, wie viele Staatsgeheimnisse und Intrigen bereits ausgeplaudert wurden, während sich Mustafa mit wachen grünen Augen und gespitzten Ohren den Bauch kraulen ließ …
»Miau!«


Autor: Eevie Demirtel
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Mittlerweile ist die Anthologie zur Regionalspielhilfe Reich des Horas erhältlich. Maskenspiele und Kabale enthält vier Abenteuer, die allesamt im Horasreich spielen und sich mit Intrigen, Machenschaften und alten Geheimnisses auseinandersetzen.
Wie bereits berichtet, sind folgende Abenteuer enthalten:
Tyrann der Tiefe (von Tilman Hakenberg und Matthias Klahn): Hier geht es um die Regatta der Wagemutigen auf den Zyklopeninseln und die Entdeckung alter Geheimnisse aus der Vergangenheit der Inseln.
Goldfieber (von Gero Ebling, Stefan Reichardt und Torben Stretz): Ein Abenteuer zu den politischen Unruhen am Yaquirbruch und den Taifas. Und die Helden mittendrin!
Doppeltes Spiel (von Martin John): Die Geschichte widmet sich der vornehmen Gesellschaft und ihrer Zerstreuung und birgt einige überraschende Wendungen.
Ein Spiel um Macht und Liebe (von Alex Spohr): In dieser Geschichte geraten die Helden in eine Intrige während den Wahlen in der Republik von Belhanka.
Die Anthologie kann hier bestellt werden. Oder schaut doch auf der Spiel 2011 in Essen (20.-23.10.) bei uns am Stand vorbei.


Autor: Alex Spohr
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