Wie vor einigen Posts angekündigt schieße ich gleich noch den Spielbericht nach. Auf meinem Blog (mittels Überschrift verlinkt) ist der Bericht etwas besser aufbereitet, ansonsten gibt es keine große Unterschiede.
Savage Aventuria - Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus
Zwei Spielsitzungen "Savage Aventuria" haben bisher stattgefunden. Die Gruppe ist schon einige Tage unterwegs und entdeckt stets etwas Neues an und in der Wildermark. Da wir hier ein Reiseabenteuer haben, wird diese Reise auch entsprechend ausgespielt und sollte eine Herausforderung darstellen.
Da war er nun unterwegs, der Hilfszug des Dreischwesternordens, der dringend benötigte Güter nach Wutzenwald bringen sollte. Dort hatte der Pfleger des Landes, Karlo von Harenberg, sein Lager aufgeschlagen. Inmitten der Wildermark, die im Jahr des Feuers entstand und die es nun zu heilen galt.
Siehe auch den
Artikel zum Setup dieser Spielrunde
Anselmo y’Aquilar, Namon, Sohn des Namin, Skip Reubach und Agador hatte sich diesem Trekk angeschlossen, der zugleich als Pilgerfahrt galt. Am Ziel angekommen sollten zusätzlich zum Sold, auch noch alle weltlichen Sünden von den Pilgern genommen werden.
Die Pilger waren also frohen Mutes, als der Trekk in den frühen Morgenstunden die Kaiserstadt Gareth verließ und sich auf den Weg in die gefährliche Wildermark begab,
Der Hilfszug erreichte planmäßig gegen Abend die kleine Stadt Kronling. Vor Antritt hatten sich alle bereits miteinander vertraut gemacht. Mit Hassrulf von Baliho gab es beinahe Ärger, aber der einäugige Söldner nahm sich zurück, um keinen Streit vom Zaun zu brechen. Das brachte ihm allerdings einiges an Misstrauen ein, zudem er ein schlecht sitzendes Glasauge besaß.
Auch Branje Montagua stand unter Beobachtung, denn sie stammte aus Vinsalt und galt dort seit dem Tode ihres Bruder als vermisst. Zudem suchte sie auffällig die Nähe von Matjes, dem Knappen des Gänseritters Herdfried von Binsböckel. Der Rittersmann erwies sich als guter Gastgeber und freundlicher Mann, der auf seinem Streitross in einiger Entfernung voranritt, um den Weg zu sichern.
Namon hatt es sich vorne neben Sepp bequem gemacht. Zwerg und Fuhrmann genossen Aussicht und Bier. Skip saß auf dem letzten Wagen. Er behielt den Kasten mit den Heilkräutern gut im Auge, denn darin hatte er am Vorabend giftige Kräuter entdeckt, die sich zwischen den Heilkräutern befanden. Wohlweislich behielten die Helden diese Entdeckung für sich, denn vielleicht steckte Absicht dahinter und der Täter verriet sich, wenn er nach den Giftkräutern sah.
In Kronling angekommen kam der Trekk im Gasthaus "Zum schwarzen Auge" unter, einer sauberen und freundlichen Lokalität. Obwohl der Gastwirt Hubertus Huberlinger versicherte, dass niemandem etwas unter seinem Dach geschehen würde, stellte Don Anselmo Wachen für die Wagen auf. Die waren zudem, entgegen Bruder Ronivarts Planung, umgepackt worden, um sämtliche Güter gleichmäßig zu verteilen. Sollte es zu einem Unfall oder Diebstahl kommen, wäre somit nicht alles Gut von einer Sorte verloren.
Die Nacht verlief ohne Zwischenfälle. Jedenfalls bis zur letzten Wache, die Agador beaufsichtigte. Der schwarze Waldmensch bemerkte eine verdächtige Bewegung bei den Wagen und schlich vorsichtig heran. Tatsächlich, Gerda Holming - eine junge Magd im Gasthaus - durchsuchte im Halbdunkeln die Ladung.
Agador nutzt die Gelegenheit und jagte Gerda einen ordentlichen Schreck ein. Mit einem spitzen Schrei fiel sie in Ohnmacht. Und natürlich war sofort das ganze Gasthaus auf den Beinen. Es gab einen ordentlichen Tumult der damit endete, dass die anderen Gäste zurück auf ihr Zimmer geschickt wurden und sich Gerda einem Verhör unterziehen musste. Die Magd hatte große Angst vor Agador, was Anselmo weidlich auszunutzen wusste. Er stellte den Waldmenschen als Menschenfresser dar und Gerda plapperte los wie ein Wasserfall.
So erfuhren die Helden, dass Gerda - vom Kriegsfürsten Leopold Kutteldinger aus Kaiserhain - für Spionagedienste bezahlt wurde. Besonders lukrative Wagenzüge wurden mittels Brieftauben gemeldet, damit Kutteldinger alles vorbereiten konnte, um Zölle einzutreiben. Anselmo nutzte die Gelegenheit und brachte die verängstigte Gerda dazu, eine Nachricht mit zwei Tagen Verspätung auf den Weg zu schicken. Das sollte den Kriegsfürsten verwirren.
Am nächsten Morgen brach der Trekk früh auf. Die Landschaft veränderte sich merklich. Die Schäden der Vergangenheit traten im Forst und auf den Feldern langsam zum Vorschein. Mehr als zwei Jahre waren seit dem Flug Kholak-Kais gen Gareth vergangen. Und noch immer litt das Land. Am Nachmittag erreichte der Trekk das Dörfchen Tatzingen. Die Helden beschlossen hier bereits Quartier zu nehmen, anstatt noch etwas weiterzufahren und in Pullerheim abzusteigen.
Bruder Ronivart zahlte die Zimmer im Gasthaus „Zum Topfsprung“, dann wurde erneut Wache gehalten. Diesmal erwischte Namon jemanden - und zwar den Gastwirt selbst: Alerik Töpfer. Der Zwerg ließ den Mann allerdings laufen, denn es wartete noch ein Bier. Beim Wachwechsel bat er dann Skip ihn später daran zu erinnern, dass er Anselmo noch etwas berichten müsse. Skip hakte sofort nach und kurze Zeit später stürmten Namon und Agador die gute Stube des Wirtes - der zudem auch Bürgermeister Tatzingens war.
Anselmo setzte dem Mann nun arg zu, jedenfalls versuchte er es. Aber der Wirt machte sich nicht nur in die Hose, sondern verlor vor Angst auch ständig das Bewusstsein. Außerdem war wohl ein Reisender kurz zuvor durchs Dorf gekommen und hatte von dem Trekk und dem Menschenfresser erzählt. Das nutzte der Condottiere weidlich aus.
Auch hier war es so, dass Kriegsfürsten Leopold Kutteldinger für Spionagedienste gutes Geld zahlte und der Wirt im Dienst des umtriebigen Kriegsfürsten stand. Also zwangen die Helden den Wirt eine falsche Nachricht abzusenden und seine Einnahmen dem Dreischwesterorden zu spenden, sowie einige Köstlichkeiten aus der Küche beizusteuern. Bruder Ronivart hatte die Nacht gut durchgeschlafen und wusste nichts von dem Zwischenfall. Er war sehr erfreut über die unerwarteten zusätzlichen Dukaten und den frischen Proviant.
Der Trekk brach etwas früher auf, um die Zeit wieder einzuholen. Schon bald tauchte Pullerheim am Wegesrand auf, ein kleines Dörfchen. Hier wurden die Helden ziemlich direkt mit dem Vorwurf konfrontiert, einen Menschenfresser mitzuführen. Sollte sich das Gerücht halten, wäre es sicherlich ein Nachteil für die Mission. Allerdings war der plappernde Reisende bereits weitergezogen. Er konnte also nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Wildermark ist im Grunde ein ziemlich kleines Gebiet. Zu Fuß ist sie schnell zu durchqueren und sind auch Abkürzungen möglich. Ochsenkarren sind allerdings langsamer und müssen eher die bekannten Wege nutzen, denn die Wildermark ist ein Mittelgebirge und Ochsen schlecht im Klettern. Somit ist ein Reisender per pedes schneller als so ein Trekk.
Bevor der Trekk wieder anfuhr, um Natzungen rechtzeitig zu erreichen, hielt Anselmo Zwiesprache mit dem Wirt des örtlichen Gasthauses. Henning Wenzeldunger ließ sich gerne verleiten und erklärte bereitwillig, dass er ebenfalls im Dienste von Leopold Kutteldinger stünde. Aber gegen eine Zahlung von jeweils fünf Silbertaler für seine vier Tauben, würde er die Vögel gerne an Don Anselmo abtreten.
Schlau wie die Helden waren, machten sich Namon und Agador auf die Suche nach dem Taubenschlag. Unglücklicherweise gab es davon mehrere im Dorf. Da hatte der Zwerg die Idee, beim Stall des Gasthauses nachzuschauen. Und tatsächlich, da gab es ein paar Täubchen. Agador drehte ihnen flugs den Hals um und Namon richtete es so ein, dass es nach einem tragischen Unfall aussah.
Sie gaben Anselmo ein Zeichen. Der bot nur mickrige zwei Silbertaler an, wohl in der Absicht, der Wirt würde das Angebot als zu niedrig ablehnen. Pustekuchen, das war dem Manne gerade recht.
Jenseits von Pullerheim wurde es nun merklich karger. Die Baumschäden traten ganz deutlich zutage und auch die Felder wurden immer unwirtschaftlicher. Der Boden war entweder verdorben, zerrissen oder ausgelaugt. Also ging die Order an den Trekk raus, zukünftig nichts mehr zu sich zu nehmen, was aus der Gegend stammte. Sicher war sicher.
Als Vergleich stelle man sich Haut vor, die austrocknet, spröde und rissig wird. Ungesund und ein Herd für Krankheiten.
Auch diesmal gab es unterwegs keinen Zwischenfall. Der Trekk erreichte Natzungen und kam im Singvogel unter, dem örtlichen Gasthaus. Zuvor kontrollierten allerdings zwei Wachen den Trekk und erklärten, sie seien wegen dem schwarzen Menschenfresser vorgewarnt, der in Kronling zwei Mägde bei lebendigem Leib verspeist haben solle. Langsam wurde die Sache mehr als ärgerlich. Es gelang Don Anselmo glücklicherweise die Wachen zu beruhigen.
Im Singvogel trafen sie dann auch auf den Mann, der das Gerücht verbreitete. Es handelte sich um Fabian Grantel, einen fahrenden Korbhändler. Als er Agador eintreten sah wurde er ganz blass und versuchte nach oben weg zu fliehen. Namon und Agador stellten ihn aber problemlos, denn der Singvogel war als Wehrgasthof hergerichtet und hatte vergitterte Fenster. Pech für den armen Mann.
Die Helden wollte sich den Korbmacher nun in gewohnter Manier vorknöpfen. Aber diesmal war Bruder Ronivart wach und mischte sich rasch ein, um Schlimmeres zu verhindern. Grantel wurde mit netten Worten davon überzeugt, dass die Sache mit dem Menschenfresser ein Missverständnis war und der Korbmacher war gerne bereit, seine Körbe dem Hilfszug zur Verfügung zu stellen, um den Pfleger des Landes zu unterstützen.
Nun lag eine ruhige Nachtruhe vor dem Trekk. Doch nur scheinbar. Erneut kam es zu einem Zwischenfall bei den Wagen. Namon erwischte während seiner Wache nämlich einen weiteren Spion, der sich als Jonas Grundberger vorstellte, Schmied des Dorfes. Der Mann gab unumwunden zu, im Dienste des Kriegsherrn zu stehen und sich damit etwas hinzuzuverdienen. Allerdings wirkte Grundberger weder geheimnistuerisch, noch eingeschüchtert oder gar ängstlich. Wer ihn bezahlte war ihm auch egal. Die Tauben gingen ihm auf den Keks. Er war nur zu gerne bereit die Tiere abzutreten. Gegen ein kleines Entgelt natürlich. Immerhin zahlte Kriegsfürst Kutteldinger ein ganze Silberstück pro Nachricht.
Was übrigens auch erklärt, warum der Wirt aus Pullerheim so schnell auf die angebotenen zwei Silberstücke einging.
Die Helden zahlten also ein paar Taler und besaßen somit ein paar Tauben, die sie einpackten und mitnahmen. Sicherlich würden sie für die Vögel noch Verwendung finden. Und sei es für die Suppe. Der Schmied war jedenfalls zufrieden.
Am vierten Tag der Reise erreichte der Trekk Polldendung, ein kleines Dörfchen mit winzigem Peraine-Tempel. Das hiesige Gasthaus war vor langer Zeit abgebrannt, aber Dorfvogt Maximilian Prezel stellte den Pilgern gerne eine alte Scheune zur Verfügung. Dort war es zwar lausig kalt, aber wenigstens trocken.
Die Helden bedankten sich aufrichtig für die Gastfreundschaft und teilten mit den Polldendungern gerne einen Teil der Vorräte. Skip kümmerte sich um die Leiden der Dörfler und sprach bei Bruder Atraxas vor, dem hiesigen Peraine-Geweihten. Und der wies beschämt darauf hin, dass es einige Kranke gab und er keine Ahnung hatte, woran sie litten. Er behandelte nur die Symptome. Skip war natürlich bewusst, dass hier die Fähigkeiten eines echten Heilers gefragt waren. Also untersuchte er die Erkrankten.
Schlussendlich kam der Medicus zu dem Ergebnis, dass eine Vergiftung vorlag. Als Ursache dafür schloss er auf Brot und Wasser der Bauersleute. Wahrscheinlich war das Wasser sogar alleinige Ursache dafür. Deswegen rief er Schwester Pygalion und Bruder Atraxas zu sich. Die beiden sollten die Brunnen der umliegenden Höfe untersuchen, er, Namon und Agador würden auf dem Hof der Krammbachers nachschauen. Das es keine Zeit zu vergeuden galt, wurden die Brunnen sofort untersucht - im Dunkeln.
Tatsächlich bestätigte sich Namons Verdacht. Im Brunnen des Krammbacher Hofs trieb eine Leiche im Wasser. Zudem war der Brunnen selbst schon mehr als zehn Schritt tief. Da der Zwerg im Dunkeln sehen konnte, musste er sich ans Seil binden und wurde von den anderen beiden hinabgelassen. Mittig des Brunnens stieß Namon dann auf einen kleinen Stollen oder Gang künstlichen Ursprungs, der bei den Zwergen Dun’Geo'n genannt wurde. Scheinbar verlief der Brunnen seitlich davon und das trennende Erdreich war vor kurzem weggebrochen.
Namon ließ sich weiter hinab, um nach der Leiche zu greifen. Kurz bevor seine Füße das Wasser berührten, erwachte der Tote zu Leben und erwies sich als fieser Ghul, der nun nach dem Zwergen schnappte. Aber der war von Haus aus ein meisterlicher Tunnelkämpfer und schlug dem Ghul den Schädel ein. Ha, dem Monster hatte er es gezeigt. Jetzt hieß es sich erst einmal hochziehen zu lassen, um Bericht abzulegen und neue Pläne zu schmieden.
Als Namon erneut am Stollen vorbeikam, erblickte er weitere Ghule, die langsam nach vorne kamen. Schon war er vorbei und hing am Brunnenrand. Agador machte das Seil fest, um freie Hand zu haben. Nun war guter Rat teuer und der Zwerg beschloss, dass Angriff einfach - nach ja - ein Angriff war. Er trennte das Seil durch und fiel zurück in den dunklen Schacht. Wacklig zwar, aber mit Donnerhall, kam er am Rand des Stollens auf, fegte einen der Ghule ins Wasser hinein und hielt sich das andere Monster mit der Axt vom Leibe, indem er dessen Kopf entzweite.
Agador schwang sich nun ebenfalls in den Brunnen und rutschte an den weit auseinanderliegenden Wänden hinab. Namon warf seine Wurfaxt auf den Ghul im Wasser, aber er verfehlte und die Waffe versank in den trüben Fluten. Dafür war nun der Waldmensch zur Stelle und trieb seinen Speer tief in das stinkende Fleisch des Ghuls. Dabei geriet er ebenfalls ins Wasser, vermied aber etwas von der ekligen Brühe zu schlucken. Die Ghule waren erst einmal Geschichte.
Doch nun weigerte sich Skip Namon hochzuziehen. Immerhin trieben im Wasser die Überreste der Ghule und mussten herausgefischt werden. Es kam zu einer Diskussion zwischen zwei Sturköpfen, die Skip für sich entschied. Schließlich wollte der Zwerg seine Wurfaxt zurück und Agador hatte sich geweigert, das gute Stück zu holen. Also band sich Namon den Strick um den Bauch, sprang ins Wasser hinein und suchte nach seiner Axt. Anschließend hakte er seine Waffen in die Ghulreste. Nun konnten ihn seine Kameraden wieder hochziehen. Agador wurde jetzt losgeschickt, um Anselmo zu holen.
Eine Kampf ganz ohne Battlemap und Miniaturen. Selbst der Speer mit Reichweite konnte problemlos eingebunden werden.
Die beiden trafen dann auch später ein und gemeinsam wurde besprochen, wie es weitergehen sollte. Die Helden beschlossen den Stollen zu untersuchen, um weitere Gefahren durch Ghule auszuschließen. Das Seil wurde gut festgemacht, dann ging es in die Tiefe hinab.
Am Ende des Stollens gelangte das abenteuerlustige Quartett in eine alte Gruft, die sie genauer untersuchten. Der ehemalige Zugang war verschüttet. etwas hatte wohl die Schutzzeichen zerstört und den Segen aufgehoben, der auf der Gruft lag. Das lockte die Ghule angelockt an, die sich durchs Erdreich in die Gruft gegraben hatten.
Auch wenn für die Spieler nicht ganz nachvollziehbar ist, warum und woher die Ghule kamen und was es mit der Gruft auf sich hat, ist die Sache aus meinem Blickwinkel schlüssig. Ich kenne als Spielleiter ja alle Fakten und war derjenige, der sich schnell eine kleine Geschichte dazu ausdachte. Zumindest der Spielleiter sollte ja wissen, um was es geht. Spielern stehen halt nicht immer alle Informationen zur Verfügung oder werden falsch ausgelegt. Was aber den Reiz von Rollenspiel ausmacht.
Die Ursache des Übels war gefunden und die Dörfler wussten nun, wie sie weiteres Unheil abwenden konnten. Der Dorfvogt versprach Sorge dafür zu tragen, dass die Gruft wieder verschlossen und der Segen erneuert würde. Zudem erklärten die Bauersleute, dass sie den Brunnen zuschütten und an anderer Stelle einen neuen Graben würden. Und so galt es bei Tagesanbruch müde, aber dennoch zufrieden, nach Puleth weiterzufahren.