Nackter Stahl: Doomstone Industrial Western RPG

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Uhrwerk und Prometheus Games haben es verpennt, Deadlands Reloaded rechtzeitig auf den deutschen Markt zu bringen - Doomstone ist die dreiste Reaktion von Nackter Stahl.

Drei Verlage, drei Daumen runter.
 
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Uhrwerk und Prometheus Games haben es verpennt, Deadlands Reloaded rechtzeitig auf den deutschen Markt zu bringen - Doomstone ist die dreiste Reaktion von Nackter Stahl.

Drei Verlage, drei Daumen runter.
Kann ich nur zustimmen.

Wenn man den Zeitbedarf und den üblichen Vorlauf solcher Projekte anschaut, dann hätte das neue zweibändige Werk bis zur RPC 2011 FERTIG sein können - allerspätestens bis zur SPIEL 2011.

Aktuell sieht es aber nicht danach aus. als würde schon daran gearbeitet (sondern nur geplant). Somit ist es noch ein weiter Weg bis zu einem deutschen Deadlands: Reloaded.

Aber dafür gibt es ja (auf jeden Fall noch VOR der RPC 2012) das deutsche Deadlands: Hölle auf Erden als zweites (der insgesamt drei) Deadlands-Settings auf DEUTSCH zu spielen. Und für Deadlands: Der Unheimliche Westen sind ja nicht nur Übersetzungen, sondern gerade auch NEUENTWICKLUNGEN aus deutschen Landen, frisch auf den Spieltisch in Arbeit. Somit wird auch hier noch fleißig was produziert, auch wenn die Savage-Worlds-Umsetzung von Deadlands noch länger den deutschen Savages Geduld abverlangen dürfte (oder halt Englisch-Vokabeltraining).
 
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Doomstone ist doch für den deutschen Deadlands Verleger fast das beste was ihm passieren kann. So regen sich Deadlands-Fans über diese "Kopie" auf und schaffen damit ein höheres Interesse am "Original". Dieses Interesse kann Deadlands nur gut tun, wenn ich z.B. das fast tote Deadlands Boards bei B! ansehe.
 
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Oder wie es so schön heißt, das Plagiat ist die höchste Form der Ehrerbietung. ;)
Aber Yennico hat recht, was Besseres hätte doch nicht passieren können. Kostenlose Werbung ist immer gut, auch wenn man für Deadlands bestimmt auch sonst gute Werbung machen könnte...

und mal gucken was der Schriftschöpfer schreibt, weil es wäre echt traurig wenn ein Verlag sich nicht darum kümmern würde ob sie ihre Schriften verwenden dürfen...
 
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Sohn des Südens schrieb:
Meinst du, eine 7,50-Euro-PDF-only-Veröffentlichung soll dieselbe Aufmerksamkeit erfahren wie z.B. Arcane Codex? Ich möchte deine Illusionen nicht zerstören, aber ich befürchte, dass NaSta hier etwas neues und anderes ausprobieren und sich damit keine Konkurrenz im eigenen Haus schaffen wollen, was die Verteilung der Arbeit angeht.
Ja gut, aber dann ist es imho zumindest unnötige Arbeit. Und mir kann keiner erzählen, die wären nicht ausgelastet.
Aber offenbar wollen die nicht an den bestehenden Settings arbeiten.

Ach ich vergaß, bei denen sind ja immer die Illustratoren schuld.
 
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Du kannst nicht genügend differenzieren, denn es sind keineswegs immer die Illustratoren oder der Layouter schuld. NaSta haben sehr offen und frei erzählt, was die Probleme sind und wieso es zu Verzögerungen kommt. Es gibt schon komplette Illustrationen für Quellenbände, für die kein Text besteht... Hat NaSta zu Beginn verdammt dämlich gearbeitet? Ja, auf jeden Fall. Dass man so kein Rollenspielprodukt vermarkten kann, haben sie inzwischen gemerkt. Den aktuellen Stand sehe ich als Neubeginn nach einer Art "tabula rasa". Sie testen neue Autoren, bevor sie sie ein Quellenbuch schreiben. (Das war z.B. ein Kritikpunkt von Scorpio, der darauf hinwies, wie dämlich es ist, Leute als Autoren für 300seitige Quellenbücher zu verpflichten, die vorher nur in Foren schrieben, und dann einen reibungslosen Ablauf zu erwarten.) Sie sind vorsichtiger mit Ankündigungen - Doomstone ist das beste Beispiel, die Ankündigung kommt 3 Wochen vor Release und nicht 3 Jahre vorher. Sie stimmen die Erstellung von Illustrationen zeitlich besser ab. Sie bearbeiten weniger (!) Projekte parallel (man stelle sich vor, dass mal 10 Quellenbücher parallel in Mache waren - jetzt ist Veruna fertig und danach wird nicht an 5 neuen gearbeitet, sondern an Drakia!). Sie haben den PDF-Shop und das Kompendium ist endlich für alle zu einem sehr fairen Preis verfügbar und damit waren sie nicht der letzte deutsche Verlag, der PDFs anbot. Für Veruna war die letzte Ansage "dieses Jahr, hoffentlich zur Spiel" und es ist tatsächlich (wenn auch echt knapp) die Spiel geworden.

Also als nächstes Quellenbuch wurde Drakia angekündigt (und nicht gleich 5 auf einmal). Solang das nächstes Jahr zur Spiel erscheint, kann mir doch egal sein, wieviel Doomstone-Zeug zwischendurch erscheint. Ok, im schlimmsten Fall wird Doomstone ein so riesiger Erfolg, dass wirklich lieber Doomstone-Material als AC-Material produziert wird. Das wäre ärgerlich.

Auch meinte NaSta mal, dass die halt die Spiele produzieren, die sie selber spielen oder spielen wollen oder irgendwie so. Vielleicht spielen sie gerade Doomstone und das Material ist dann ja da und muss nur als Rollenspielprodukt aufbereitet werden. Das wäre ja auch zu bedenken. Wenn die NaSta-Hausrunde in 2 Jahren Far-Future-Sciencefiction gibt, gibt's vielleicht ein Scifi-Spiel und die Leute schreien auf, das wäre ein Traveller-Klon, nur mit Alien-Titten und Laserguns. Dann liest man eine Tabelle wie

[Ehrenhafte Kämpfer-Alien-Rasse] - Vargr
[Psioniker] - Zhodani
[Menschliches Imperium] - Vilani
[Kollektiv-Aliens] - Hiver
usw.

Und dann geht alles von vorne los.

Wobei, was ich von NaSta wirklich, wirklich, wirklich gerne sehen würde: Einen RIFTS-Klon. Ich komme mit den RIFTS-Regeln nicht klar, ich verstehe das Grundregelwerk einfach nicht, ich scheitere schon am Aufbau, ich weiß nicht, was es mir sagen soll. Habe da wohl eine Blockade. Aber das Setting finde ich einfach endgeil. Und ich glaube, dass NaSta die besten Leute wären, ein "RIFTS done right" mit brauchbaren Regeln zu schreiben.
 
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Weiß jemand was über das Regelsystem? Wenn es balanced ist und nicht zu viele Lücken oder zu komplex, könnte es ein interessantes RPG für mich sein.
 
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@Sohn des Südens: Sie haben aber auch geschrieben, daß sie die Verzögerungen billigend in Kauf nehmen "um die hohe Qualität aufrecht zu erhalten".

Es kann ja sein, daß sie sich fangen. Aber das Vertrauen müssen sie sich halt erstmal verdienen.
Wenn nächstes Halbjahr Jahr noch ein AC Buch erscheint, dann ändert sich meine Meinung bestimmt. Und dann kann ich mal über eine Rückkehr zum Setting Kreijor nachdenken.

ein Far Futuresetting wäre auch geil.
 
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Ich habe ja schon mal gezeigt, in welchen Jahren etwas veröffentlicht wurde und in welchen nicht. Ich weiß ja nicht, wie oft NaSta deiner Vorstellung nach etwas veröffentlicht, vielleicht solltest du dir die Zahlen noch mal angucken ;). Ich bin jedenfalls zuversichtlich, dass 2012 zur Spiel oder zu Weihnachten Drakia kommt und wer weiß, wenn vorher überraschend noch ein Abenteuer erscheint, werde ich mich bestimmt nicht beschweren.

Aber hier geht es ja um Doomstone und dazu gibt es inzwischen neue Ankündigungen. Zunächst der meiner Meinung nach interessanteste Teil: Es ist für 2012 eine umfangreiche Royal Flush Edition geplant mit mehr Inhalten. Außerdem soll es Erweiterungen zu den Basisregeln geben. Eine Printausgabe ist auch in Planung, aber ehrlich, wenn die jetzt, Herbst 2011, eine Royal-Flush-Edition für 2012 ankündigen, warte ich direkt darauf und hol mir nicht vorher die Basisregeln. Aber das Basisregeln für 7,50 Euro werd ich schon mitnehmen 8).
Das System wird tatsächlich ziemlich light, jeder Charakter hat nur 10 Eigenschaften, dazu die Spezialfähigkeiten und Ausrüstung. Das Probensystem wirkt auf mich etwas merkwürdig, aber naja, es ist halt ein System zum Pokern. Ich bin gespannt, wie die Spezialfähigkeiten damit zusammenwirken werden. Auf mich wirkt das ganze ja eher wie ein nicht allzu ernst zu nehmendes Produkt. Halt die Samstag-morgen-Zeichentrick-Serie unter den Western-Rollenspielen, während Deadlands vielleicht eher die praktisch unbekannte Kultserie ist, die immer kurz vorm Absetzen steht, aber eine treue Fan-Gemeinde hat und erst 20.15 auf Pro7, dann aber schnell 22.30 auf Kabel1 lief.

Zu den Plagiatsvorwürfen verweist NaSta im Grunde nur darauf, mal das fertige Produkt abzuwarten und deutet an (so meine Interpretation zumindest), sich nicht bei Deadlands, aber womöglich denselben Quellen wie Deadlands (z.B. Bravestarr oder indianische Mythologie) bedient zu haben. Das könnt ihr besser selber nachlesen: Abgetrennt: Diskussion Doomstone Deadlands
 
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Outlaws, Kerium, Raumhäfen, Laserwaffen, Indianische Geister und Außerirdische....
das kann ich da echt nicht sehen....
 
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@Sohn des Südens: und ich habe schon geschrieben, z.B. in einer sehr langen NaStadiskussion auf RSP-Blogs.de, daß man eine SPIELWELT nicht mit Produkten nacheinander abarbeiten kann. Ich kann keine Spielwelt mit 12 Ländern machen und dann jedes Jahr ein Buch für ein komplettes Land schreiben, mit Unterbrechungen für andere Produkte wie Frostzone, Kampagnen oder Kompendien. Da ist man dann schnell bei 15 Jahren, bevor es überhaupt FERTIG ist.

Nach den Allgemeinen Beschreibungen schreibt man ein Quellenbuch zu meinetwegen Religion aller Länder, Adel aller Länder, Militär aller Länder und lässt die Welt gleichzeitig wachsen. Dann kann man auch nach 3 Jahren endlich darauf SPIELEN.



Die Diskussion im NaSta Forum würde ich vermeiden, da dort bereits Kritiken vom Mod gelöscht und als Spam gebranntmarkt wurde. Im Moment sind nur die positiven Posts übrig geblieben. Ehrliche, unzensierte Meinungsbilder holt man sich lieber woanders.
 
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@Sohn des Südens: und ich habe schon geschrieben, z.B. in einer sehr langen NaStadiskussion auf RSP-Blogs.de, daß man eine SPIELWELT nicht mit Produkten nacheinander abarbeiten kann. Ich kann keine Spielwelt mit 12 Ländern machen und dann jedes Jahr ein Buch für ein komplettes Land schreiben, mit Unterbrechungen für andere Produkte wie Frostzone, Kampagnen oder Kompendien. Da ist man dann schnell bei 15 Jahren, bevor es überhaupt FERTIG ist.
Kann man schon, und normalerweise spielen die Leute dann auch damit.
Man kann ja auch V:tM Spielen ohne 13 Clansbuecher und ohne Staedtebuecher etc.

Nun und in der nWoD wirkt es etwas zufaellig wie die Splats so auf die verschiedene Sparten herabgeregnet werden,..
 
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Ja, wenn man Railroadingerzählonkelei betreibt:
"Oh, Sorry, die Landesgrenze könnt ihr jetzt leider noch nicht überschreiten, dazu habe ich ja gar keine Informationen". Die Redax sagt, die kommen in zwei Jahren, wenn die Texte und Farbbilder eintrudeln. Vielleicht.
Frei ist etwas anderes.
Man muss die Kampagnen dann gleich ganz klein anlegen und darf dann nur im Vorgarten des Vampirprinzen spielen, aber die SpielWELT, wie ich schrieb, ist dann nicht bespielbar.
Vielleicht weicht auch unsere Definition von SpielWELT ab.

ausserdem spielt WoD auf der Erde, dazu gibts immer Infos.
 
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Das hat gerade mal gar nichts mit Railroadingerzaehlonkelei zu tun.
Und wer behauptet den das man da nur im Garten spielen darf bis die goettlichen Spieldesigner einem den Rest der Welt als malennachzahlen vorlegen?
(Zumal dieses: "Okay, wir duerfen jetzt in Landstrich XY ... ... aber der ist so und so und so weil der grosse Humpa vom Verlag das so beschlossen hat, basta" imho railroadiger ist)
 
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Dinge im RPG verbieten ohne Ingameargumente zu haben ausser "das geht jetzt nicht", ist nunmal Railroading. Aber vielleicht weicht auch da unsere Definition von Gängelung ab.

Das das Kanonargument an diesem Punkt kommt, war natürlich klar, und ich habe die Antwort schon vorbereitet:
Wenn ich nicht in einer Spielwelt spielen will, die für mich ein Verlag ausgearbeitet hab (ich mag auch sehr detaillierte Spielwelten z.B.), mir also nicht die Arbeit abnehmen kann, dann mache ich sie mir gleich SELBER und gebe dafür kein Geld aus! DiY ist KEIN Argument Pro fehlendes Spielmaterial.
Man kann nicht oft genug darauf hinweisen: Rollenspiel ist NICHT abhängig von Verlagen und nicht abhängig von Produkten. Ein Steampunk Westernrollenspiel kann ich mir zur Not auch selbst basteln, wenn das von NaSta nicht unterfüttert wird.
 
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Dinge im RPG verbieten ohne Ingameargumente zu haben ausser "das geht jetzt nicht", ist nunmal Railroading.
Wieso sollte man den die Dinge ueberhaupt verbieten?
Wenn da ein Land, ein Clan oder sonstwas im Grundregelwerk erwaehnt ist, soll und darf man ihn spielen.
Ohne das man auf irgendwelche Splats warten muesste oder die Spieler damit gaengeln das sie nur dort spielen duerfen wo ausfuehrlicheres Settingmaterial vorhanden ist.

Wenn ich nicht in einer Spielwelt spielen will, die für mich ein Verlag ausgearbeitet hab (ich mag auch sehr detaillierte Spielwelten z.B.), mir also nicht die Arbeit abnehmen kann, dann mache ich sie mir gleich SELBER und gebe dafür kein Geld aus! DiY ist KEIN Argument Pro fehlendes Spielmaterial.
Wenn ich ein Regal aufbauen will, gehe ich entweder in einen kompetenten Moebelhandel (Verlag) und kaufe mir ein fertiges.
Ich koennte auch zu Ikea (Verlag) gehen und mir irgendwas zum selbstzusammen bauen kaufen.
Vielleicht organisiere ich mir auch Spannplatten aus dem Baumarkt um basierend auf einer Bauanleitung (Verlag) zu improvisieren.

Aber nur weil der kompetente Moebelhandel nicht mein Wunschregal hat, packe ich mir doch keine Axt und gehe in den Wald einen Baum fuer die Spannplatte faellen. (reines DIY)
Ich finde das selbst grobe Beschreibungen eine Menge arbeit (Baum faellen) abnehmen koennen.
 
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Teylen schrieb:
Wieso sollte man den die Dinge ueberhaupt verbieten?
Wenn da ein Land, ein Clan oder sonstwas im Grundregelwerk erwaehnt ist, soll und darf man ihn spielen.
Ohne das man auf irgendwelche Splats warten muesste oder die Spieler damit gaengeln das sie nur dort spielen duerfen wo ausfuehrlicheres Settingmaterial vorhanden ist.
Ich sehe, du beantwortest die Posts ohne sie zu Ende zu lesen. Eigentlich ist das im folgenden Absatz schon geklärt.
Es hängt von den Ansprüchen ab. Wenn die Spieler eine gut ausgearbeitete Spielwelt möchten, dann ist eine nicht gut ausgearbeitete Spielwelt keine Alternative.
d'uh.
Und wenn der SL die Lücken dann selber füllt, dann kann man das wohl kaum als Leistung des Produktes, und damit des Verlages verbuchen.
"WoD ist ja soo toll, weil man da alles selber ausfüllen kann".

Bei Spielen,die darauf AUSGELEGT sind, ist das was ganz anderes oder in Runden, in denen die Spieler gar nicht mehr haben wollen als ein Gerüst ebenso. Dann kann man doch eher fragen: Wenn die Spieler sich alles selber machen, wieso bringt der Verlag dann zu seinem lückenhaften Setting Splatbooks raus ;)


Aber wir wissen ja noch gar nicht, an welche Spieler sich Doomstone richtet. Vielleicht ist es ja nicht länger als das Preview und am Ende jetzt dann: Jetzt macht mal selber.
Dann wird es auch sicher Personen geben, die damit zufrieden sind und die Leistung des Verlags loben. Ich bezahle solche Leute aber nur, wenn sie mir die Arbeit abnehmen.
Es gibt ja auch Spieler, die Fertigabenteuer spielen. Die sind ja auch nicht zufrieden, wenn sie die Abenteuer selber machen müssen.
verständlich.
 
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Was für ein Bullshit. Ich glaube, ich habe dann noch nie in meinem Leben ein fertiges Rollenspiel gespielt.

Die gelöschten Kritiken im NaSta-Forum waren nur dumme Anmachen, die keine Kritik enthielten. Auf den Vorwurf, es handle sich um eine Deadlands-Kopie, wurde von NaSta geantwortet. Außerdem gibt es im NaSta-Forum genügend, zum Teil sehr scharfe Kritik. Also tu bitte nicht so, als werde da Kritik gelöscht und als würden da nur Friede-Freude-Eierkuchen-Posts zugelassen.

Womit du Recht hast, ist, dass wir vieles über Doomstone noch nicht wissen. Darum predige ich ja: Einfach mal die Werkstattberichte bzw. den 1.11. abwarten und dann kann man weiterreden. Bis dahin können hier sowieso nur heiße Luft und geistiger Dünnschiss produziert werden.
 
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