AW: Meinungen zu Mage: The Awakening
Hab ich hier schon gepostet?
Mage läuft zweigleisig. Zunächst wird ein Mensch mit der "Wahrheit" konfrontiert und mit der Wahl, ob er sich dagegen wehren will oder diese Wahrheit akzeptiert und sein Leben umkrempelt. Direkt darauf folgt der Konflikt der in jedem WoD-Ableger vorkommt: Sich in eine geschlossene Gesellschaft einzufinden in der es um Macht geht um etwas zu erreichen (Überleben für sich selbst, Überleben des Rudels/Erfüllung der mythologischen Pflicht, Genug Macht ansammeln um Aufzusteigen/Die Menschheit aus ihrem Schlaf befreien). Die beiden Konflikte sind stets ein guter Einstieg um eine Bühne aufzuziehen für andere Plots aber auch um die Charaktere mit evtl. vorkommenden Metaplots zu konfrontieren.
Mage läuft zweigleisig. Warum? Weil Magier immernoch Menschen sind. Im Grunde sind sie mehr Mensch als jeder andere. Allerdings können sie unbedarfterweise auch unmenschlicher als jeder andere werden.