Kazander
Runenlord
- Registriert
- 6. Juni 2004
- Beiträge
- 1.451
AW: Meine Befürchtungen für DSA5
Davon ab dass Mathe tatsächlich nicht meine Stärke war, geht mir Mathe und Stochastik beim Rollenspiel am Arsch vorbei. Ein Rollenspiel soll mir Spaß machen und mir ein gutes Spielgefühl bieten.
Und da gehört einfach dazu, dass ich etwas dagegen tun kann, getroffen zu werden, und etwas dafür tun kann, den Gegner zu treffen.
Nur dadurch entsteht bei mir im Kopf das Gefühl eines Hin und Hers wie im Film und in Romanen. Und dieses Spielgefühl ist mir wichtig. Hingegen mir irgendwelche Wahrscheinlichkeiten egal sind.
Einflussnahme heisst mehr als zuzuschauen, was der Gegner würfelt und hoffen, dass er beim Würfeln Pech hat. Ich möchte mit einem eigenen Wurf versuchen können, das Unheil abzuwenden.
Deshalb spiele ich Midgard, Runequest, Earthdawn oder DSA, und deshalb empfinde ich DnD z.B. als zu statisch. Da fehlt mir etwas, um Spass daran zu haben.
Tatsächlich macht mir beides Spaß. Für mich gehört das Ausspielen des Charakters zwischen den Kämpfen genau so zum Rollenspiel, wie der ausgewürfelte Kampf. Und bei uns ist der Kampf selten eine Würfelorgie, da aufgrund der SF und der Wundschwellen die Kämpfe immer recht schnell zu Ende sind.
Anscheinend ist die Stochastik einer ganze Menge Spielern egal, wie mir. Und wenn dir die Bezeichnung aktive-Spieler nicht gefällt, dann nenne es DSA-Käufer. Und ich glaube einfach nicht, das jeder, der hier oder anderswo gegen DSA wettert wirklich alles von DSA kauft.
Ganz davon abgesehen, dass auch ich reichlich Geld in das Hobby DSA (und anderer RPGs) stecke. Also finanziere ich das Hobby genauso wie du. Nur dass ich nur die Systeme finanziell unterstütze, die ich auch mag und spielen würde.
In Mathe warst du schon immer ein Ass was?
Davon ab dass Mathe tatsächlich nicht meine Stärke war, geht mir Mathe und Stochastik beim Rollenspiel am Arsch vorbei. Ein Rollenspiel soll mir Spaß machen und mir ein gutes Spielgefühl bieten.
Und da gehört einfach dazu, dass ich etwas dagegen tun kann, getroffen zu werden, und etwas dafür tun kann, den Gegner zu treffen.
Nur dadurch entsteht bei mir im Kopf das Gefühl eines Hin und Hers wie im Film und in Romanen. Und dieses Spielgefühl ist mir wichtig. Hingegen mir irgendwelche Wahrscheinlichkeiten egal sind.
Ausserdem was heist hier Einflussnehmen??? DU WÜRFELST das ist das Gegenteil von Einfluss. Einfluss hattest du beim steigern, beim Würfeln gibst du deinen Einfluss ein ganzes Stück weit ab.
Einflussnahme heisst mehr als zuzuschauen, was der Gegner würfelt und hoffen, dass er beim Würfeln Pech hat. Ich möchte mit einem eigenen Wurf versuchen können, das Unheil abzuwenden.
Deshalb spiele ich Midgard, Runequest, Earthdawn oder DSA, und deshalb empfinde ich DnD z.B. als zu statisch. Da fehlt mir etwas, um Spass daran zu haben.
Die andere Dimension ist das du scheinbar am Würfeln mehr Spaß hast, als am spielen deines Charakters, je nach dem wie viel Spaß man am Würfeln hat spricht man ja auch von Würfelorgien...
Tatsächlich macht mir beides Spaß. Für mich gehört das Ausspielen des Charakters zwischen den Kämpfen genau so zum Rollenspiel, wie der ausgewürfelte Kampf. Und bei uns ist der Kampf selten eine Würfelorgie, da aufgrund der SF und der Wundschwellen die Kämpfe immer recht schnell zu Ende sind.
Besonders wichtig sind die Argumente die Stochastisch unsinnig sind , aber von "Aktiven DSA Spielern" kommen ja? Was ist mit den "Passiven DSA Spielern" die in Wirklichkeit dein Hobby finanzieren? Wo du gerade das finanzielle Argument bringst?
Anscheinend ist die Stochastik einer ganze Menge Spielern egal, wie mir. Und wenn dir die Bezeichnung aktive-Spieler nicht gefällt, dann nenne es DSA-Käufer. Und ich glaube einfach nicht, das jeder, der hier oder anderswo gegen DSA wettert wirklich alles von DSA kauft.
Ganz davon abgesehen, dass auch ich reichlich Geld in das Hobby DSA (und anderer RPGs) stecke. Also finanziere ich das Hobby genauso wie du. Nur dass ich nur die Systeme finanziell unterstütze, die ich auch mag und spielen würde.