Mechalomanie

AW: Mechalomanie

Hm... erzähl mir mehr. :D

Idee: In den früheren, liberaleren Zeiten des Kaiserreiches waren Catgirl (und auch ähnlichartige)-Genmodifikationen/klone recht beliebt (ja, die Idee des "Lebenden Sexspielzeug" bietet sich hier natürlich an muss aber je nachdem ja nicht unbedingt so explizit ausgedappt werden ;) ), nun lebt aber im Großen und Ganzen schon die 2. oder 3. Generation, also die Nachfahren der ursprünglichen Klone, urplötzlich in einem konservativ/faschistischen Staat der sie als "widernatürliche Kreaturen" ansieht und verfolgen lässt. Da ist der Schritt sich dem organisierten Widerstand anzuschließen wohl kein großer mehr.

Wie klingt das?
 
AW: Mechalomanie

Also Genexperimente.

Vielleicht Überreste der früheren Forschung, die ja auch den Kaiser hervorgebracht hat (der ist wie gesagt der letzte Klon, um genau zu sein der letzte Klon aus einer Serie von Supersoldaten, die im letzten Krieg gezüchtet wurden, der Kaiser hat aber seine Seite und seine eigenen "Brüder"! verraten, und so das Kaiserreich errichtet, Gentechnik darf es nicht mehr geben, weil er Angst davor hat, dass ihm das gleiche Schicksal blüht (von einem überlegenen Kämpfer abgelöst zu werden - das kann seiner Meinung nach nur ein anderer Genkrieger sein, er ist viel zu überheblich um zu glauben, die Natur könnte etwas besseres als ihn hervorbringen)). Die Catgirls wären dann vermutlich eine zivile Entwicklung gewesen. Die muss aber natürlich trotzdem weg.

mfG
bdd
 
AW: Mechalomanie

Na ich denke die beiden Ansätze lassen sich doch wunderbar miteinander vereinbar, sind sich ja schon ziemlich ähnlich ;)

Aliens würde ich wenn dann höchstens am Rande einbauen, vielleicht als "graue Eminenz" im Hintergrund, vielleicht stammte das Genmaterial für die Züchtung der "Supersoldaten" ja von ihnen (*aktexmelodiepfeif*)? Und jetzt versucht der Kaiser sich von ihnen loszusagen weil er fürchtet entbehrlich zu werden.

Alles natürlich nur einfach mal so drauflosgesponnen und die dümmsten Klischees zusammengewürfelt die mir in den Sinn kommen ;)
 
AW: Mechalomanie

Hmm...Animeklischeemäßig wären es vermutlich verdammt große und wenig menschliche Aliens die man nur durch das Verkloppen mit Riesenmechas loswerden kann. Und, ach ja - sie wollen die Menschheit vernichten.
 
AW: Mechalomanie

Wie wäre eine drohende Invasion unhumanoider gigantischer Kampfaliens für deren Bekämpfung überhaupt erst der "Geheimplan Sternenmusketier" aktiviert werden musste, in Wirklichkeit sind diese Wesen aber nur geklonte Kampfmaschinen der deutlich humanoideren "Verschwöreraliens" die nun gegen ihre frühere Marionette, den Kaiser, ins Feld ziehen?
 
AW: Mechalomanie

Eigentlich kann ich mir sehr gut nur Menschen in dem Setting vorstellen, vielleicht eine oder zwei Alien-Rassen, die man für irgendetwas brauchte, den Rest hat man dann umgenietet...
 
AW: Mechalomanie

Klar funktionieren Mechas im Weltall prima ohne Menschen. Nur wie sehen Aliens klischeemäßig aus, wenn sie denn vorkommen.
 
AW: Mechalomanie

Nur wie sehen Aliens klischeemäßig aus, wenn sie denn vorkommen.

...in einem Animesetting? Auf jedenfall humanoid und sexy, denn ansonsten fällt die obligatorische Lovestory flach (siehe hierzu auch Mekton Z, Kapitel: "Kissing a slug is no fun").

Es hat sich bewährt, einfach ein paar Extras (Katzenohren, Schwänze, Anime-Elfenohren) anzutackern und/oder die Hautfarbe zu verändern.

Während ich ja generell grosser Fan von Kollateralschäden aller Art bin...wie groß soll so'n Mech denn ungefähr werden (in Metern)?

-Silver
 
AW: Mechalomanie

So lange man es noch in vollen Zahlen und nicht in Zehnerpotenzen ausdrückt ist es nicht GROSS genug :D
 
AW: Mechalomanie

Naja, wie im Eingangspost beschrieben: Kontinental. So groß, das man Planeten vernichten muss um einen bauen zu können...
 
AW: Mechalomanie

Ich weiss nicht...dämpft das nicht ziemlich die Freude am Kollateralschaden? Ich meine, ein plattgedrücktes Gebirgsmassiv hat irgendwie nicht den gleichen medienwirksamen Effekt wie ein zertrampelter Wolkenkratzer im Kaiju-Stil.

Ich meine, wo ist der Spass daran Dinge kaputtzumachen, wenn man nicht mal sieht wie sie kaputtgehen?

"Du hast gerade wieder 30 Grossstädte plattgetreten".
"Oops."
"Ich werfe den nächsten Mond nach ihm"
"Der Mond trifft ihn und geht kaputt, macht dann 15 Tera-Damage-Points. Noch 2 Monde im Orbit."
"Ich packe ihn und klatsche ihn gegen..."
"Ja?"
"Verdammt, wir sind zu gross. Nichts mehr zum Dagegenklatschen da."

Aufgrund der Größe stelle ich mir die Schlachtfelder schrecklich öde vor, da man damit kaum bis gar nicht interagieren kann.

Aber ich bin ohnehin ein Miesepeter, sagt man.

-Silver, geht jetzt einen Strommast knicken.
 
AW: Mechalomanie

Ach also einen Kampf so inmitten eines Asteroiden/Trümmergürtels stelle ich mir mit so gigantischen Teilen schon irgendwie lustig vor *g*
 
AW: Mechalomanie

Es muss zwangsweise das All sein, alles andere hat keinen Sinn...
Und man kann feindlich Mechas in Sonnen schmeißen...
 
AW: Mechalomanie

Na bei Kampfmaschinen der Größe ging ich jetzt naturgemäß davon aus dass sich die Kämpfe hauptsächlich im All bewegen.
 
AW: Mechalomanie

Aliens würde ich wenn dann höchstens am Rande einbauen, vielleicht als "graue Eminenz" im Hintergrund, vielleicht stammte das Genmaterial für die Züchtung der "Supersoldaten" ja von ihnen (*aktexmelodiepfeif*)? Und jetzt versucht der Kaiser sich von ihnen loszusagen weil er fürchtet entbehrlich zu werden.

An so etwas ähnliches hatte ich auch gedacht. Aliens als (geheime) Diener (vielleicht mit eigenen sinistren Motiven?) des Kaisers. Da sie nie ihre Sternenmusketiere (der Name ist gekauft) verlassen, weiss eigentlich auch niemand dass dieser innerste Zirkel um den Kaiser gar nicht aus Menschen besteht.

Dann kann man natürlich auch noch die alten Feinde dieser kaiserlichen Kammerherren (die Kammerherren - ist das ein guter Name?) einbauen, die irgendwo versteckt leben und natürlich an der ultimativen Superwaffe herumschrauben.

mfG
bdd
 
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