AW: Maskerade vs. Requiem

UdM im Eierli-Monat. Das ist *Trommel, Tusch und Tätärää* eine Rechtfertigung. Ich bin gerührt.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Für ein B! ohne sinnloses Gelaber, für ein B! ohne oWoD-Bereich! :nana:

Worüber sollten Typen wie du dann lästern, wenn es keinen oWoD Bereich gäbe?

Ich hab mir gerade mal die Posts vom anfang der Woche angesehen (hatte da keine zeit was dazu sagen, darum etwas verspätet).
Was mir sehr oft auffiel ist die Tatsache, dass ein Großteil der hier postenden Requiem-Fans meist drei Dinge anführen die sie an der oWoD schlecht finden:

1. Den Metaplot
Dazu möchte ich aufgreifen was schon einige vor mir gesagt haben. Der Metaplot mag zwar sehr detailliert und einschränkend sein, aber HERRGOTT NOCH MAL DER MUSS NICHT BIS INS KLEINSTE DETAIL ANGEWANDT WERDEN!!!
Wie oft muss man das denn hier sagen?!?!?! Unsere Chronik spielt mittlerweile 2008! Also 4 Jahre nachdem der Metaplot Gehenna eingeläutet hat! Das stört niemanden. Bei uns sind die Gangrel auch noch immer Mitglied der Camarilla! Schock schwere Not, das stört ebenfalls niemanden.
Der Metaplot ist nichts woran man sich halten MUSS! Der dient lediglich als Hilfsmittel für SLs die vielleicht nicht so gut selber das ganze erarbeiten wollen, oder als Ideen-Sammlung eben. Wenn ich was nicht mag, dann verdammt noch mal lass ich es weg!
Mir scheint viele Leute sehen das als unumstößliche Wahrheit an, die nicht mal im Detail veränderbar ist. Wenn ich sowas will, dann spiel ich ein PC Spiel. Da ist alles unumstößlich vorprogrammiert. Beim Pen & Paper geht’s doch um Kreativität und Spaß, nicht darum einem vorprogrammierten Handlungsstrang zu folgen.

2. Die "blöden" Clans
Ich stimme zu, dass manche Clans sicher nicht jedermanns Sache sind. Und viele eben auch Klischees erfüllen. Aber Warum spiele ich ein RPG das sich um Vampire dreht? Weil ich einen Vampir spielen will, der so ist wie ich ihn mir vorstelle! Und damit dabei auch für jeden was dabei ist, gibt’s halt ne menge Clans und einige sind dann eben ausgefallen. Wenn ich ein Fantasy RPG spiele will ich ja auch dass es da Krieger, Magier und Schurken gibt, auch wenn das Klischees sind.
Man hätte auch nur eine Art Vampir machen können, welcher dann wie bei Blade oder Buffy ist, aber wo wäre dann die Vielfalt?
Wenn ich z.B. die Giovanni nicht mag, dann heißt das noch lange nicht, dass die mein Gegenüber dich ebenfalls doof findet. Vielleicht ist das genau sein lieblings Clan. Bestes Beispiel sind da vermutlich die Malks. Viele hassen den Clan (was meines Erachtens daher kommt, dass er so oft völlig falsch dargestellt wird) aber in unserer Runde hatten wir schon drei Stück gleichzeitig in der Runde! Und ich als SL hab die auch gerne als NSCs.
Wenn ihr einen Clan nicht mögt dann spielt ihn nicht.
Ich beschwer mich bei Shadowrun ja auch nicht, dass es da Decker gibt, nur weil ich die selbst nicht so interessant finde.

3. Die besseren Regeln.
OK, dazu kann ich nur wenig sagen, da ich die regeln von Requiem nicht kenne, aber gerade bei der WoD geht es weniger ums Würfeln und ums Skillen, als ums Erzählen und (Rollen)Spielen. Die Regeln sind ein Hilfsmittel um die Spannung zu unterstreichen. Sie sind bei keinem RPG (zumindest bei keinem Guten) Kern des Spiels.
Wenn die Regel der nWoD besser sind, dann ist das ein Pluspunkt, ok (auch wenn ich persönlich die Regeln der aWoD ganz ok finde). Aber wenn es danach ging, dann dürfte man ja NUR das Spiel mit den für sich besten Regeln spielen.
Mir erscheint das so, als wäre das Argument mit den Regeln nur für die Fraktion so wichtig, die nur auf die Skills schauen und immer auf ihre obersuperkrassenmegaalleskiller Charaktere hinarbeiten, die nicht mal ne Hintergrundstory haben. Wo es nur darum geht, wie viele Gegner wie krass abgemetzelt wurden ... sowas ist für mich kein Rollenspiel.
 
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Keine Ahnung, weswegen ich antworte, vielleicht ist mir danach, vielleicht handelt es sich um mein Vietnamtraume, vielleicht sind da auch nur 18 Stimmen in meinem Kopf, von denen 17 sagen "Antworte!", während die 18. dazu die Melodie von Tetris summt.
Arkangelus schrieb:
1. Den Metaplot
Dazu möchte ich aufgreifen was schon einige vor mir gesagt haben. Der Metaplot mag zwar sehr detailliert und einschränkend sein, aber HERRGOTT NOCH MAL DER MUSS NICHT BIS INS KLEINSTE DETAIL ANGEWANDT WERDEN!!!
Wie oft muss man das denn hier sagen?!?!?!
Am besten wäre es gewesen, das kein einziges Mal zu sagen, denn es war schon beim ersten Mal strohdumm. Was uns das über deinen Geisteszustand verrät, überlasse ich mal der Interpretation des geneigten Lesers. Dass man den Metaplot weglassen kann ist kein Argument. Kaspies, die angesichts der Möglichkeit Requiem zu spielen den Metaplot weglassen, sind wie Typen, die eine Pizza Salami essen wollen, sich eine Pizza Tonno bestellen, den Thunfisch runterkratzen und Aldi-Salami im kalten Zustand auf die verunzierten Reste der Tonno klatschen.

Arkangelus schrieb:
Beim Pen & Paper geht’s doch um Kreativität und Spaß, nicht darum einem vorprogrammierten Handlungsstrang zu folgen.
Oh, da ist Teil 2 der allseits beliebten DIY-Keule: Kreativität. Weswegen nochmal soll ich meine Kreativität in die Reparatur eines hoffnungslosen Falls wie Masquerade stecken, wenn ich sie stattdessen auch sinnvoll in den Requiem-Baukasten investieren kann, was schon aufgrund der besseren Ausgangslage ein besseres Ergebnis verspricht?


Arkangelus schrieb:
2. Die "blöden" Clans
Man hätte auch nur eine Art Vampir machen können, welcher dann wie bei Blade oder Buffy ist, aber wo wäre dann die Vielfalt?
Die Fünf Clans von Requiem bieten ohne Bünde und Blutlinien schon mehr Vielfalt als die 13 Kasperade-Clans. Vielfalt lässt sich hier nicht stumpf durch die Anzahl der Clans belegen.

Arkangelus schrieb:
3. Die besseren Regeln.
OK, dazu kann ich nur wenig sagen, da ich die regeln von Requiem nicht kenne, aber gerade bei der WoD geht es weniger ums Würfeln und ums Skillen, als ums Erzählen und (Rollen)Spielen. Die Regeln sind ein Hilfsmittel um die Spannung zu unterstreichen. Sie sind bei keinem RPG (zumindest bei keinem Guten) Kern des Spiels.
Wenn die Regel der nWoD besser sind, dann ist das ein Pluspunkt, ok (auch wenn ich persönlich die Regeln der aWoD ganz ok finde). Aber wenn es danach ging, dann dürfte man ja NUR das Spiel mit den für sich besten Regeln spielen.
Mir erscheint das so, als wäre das Argument mit den Regeln nur für die Fraktion so wichtig, die nur auf die Skills schauen und immer auf ihre obersuperkrassenmegaalleskiller Charaktere hinarbeiten, die nicht mal ne Hintergrundstory haben. Wo es nur darum geht, wie viele Gegner wie krass abgemetzelt wurden ... sowas ist für mich kein Rollenspiel.
Da ist sie wieder, die "Regeln sind jedem Guten Rollenspieler(TM) unwichtig" Scheiße. "Denn es geht ja nur um [hier bitte irgendwas einsetzen, was das bevorzugte One Trick Pony des Posters hinkriegt]." Sorry, Arkangelus. Regeln sind das Gerüst, dass Spielern und SL Sicherheit über die Funktionen der welt gibt. Gute, funktionierende Regeln zu wollen, hat nichts mit Bauergaming, Minmaxing o.ä. zu tun.
 
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Wenn ich einen Vampir mit einer Geistesstörung darstellen möchte brauche ich nicht extra einen Verein von geistesgestörten Vampiren. Malks sind überflüssig. Die Requiemclans sind Archetypen, dasselbe gilt für die Seemings bei Changeling.
Was das Weglassen des Metaplots angeht so sehe ich die ganze Sache etwas anders als seine Shubheit. Das Argument ist legitim, zumindest wenn im Gegenzug akzeptiert wird, dass man bei den neuen Spielen mit Leichtigkeit seinen eigenen Metaplot konstruieren kann. Und schlechter als der Unfug der in der alten WoD passierte wird der auch nicht sein.
Die neuen Regeln erlauben nicht nur ein schnelleres Spiel, sie sind nebenher auch noch besser dazu geeignet seinen Charakter abzubilden. Das hat nichts mit Powergame zu tun sondern ist ienfach eine Frage der Konsistenz. Im übrigen sehe ich derzeit die nWoD als das Spiel mit den besten Regeln für den Zweck eines modernen okkulten Settings an.
 
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Keine Ahnung, weswegen ich antworte, vielleicht ist mir danach, vielleicht handelt es sich um mein Vietnamtraume, vielleicht sind da auch nur 18 Stimmen in meinem Kopf, von denen 17 sagen "Antworte!", während die 18. dazu die Melodie von Tetris summt.

Ach ja, ich kann mir denken warum du antwortest :D

Am besten wäre es gewesen, das kein einziges Mal zu sagen, denn es war schon beim ersten Mal strohdumm. Was uns das über deinen Geisteszustand verrät, überlasse ich mal der Interpretation des geneigten Lesers. Dass man den Metaplot weglassen kann ist kein Argument. Kaspies, die angesichts der Möglichkeit Requiem zu spielen den Metaplot weglassen, sind wie Typen, die eine Pizza Salami essen wollen, sich eine Pizza Tonno bestellen, den Thunfisch runterkratzen und Aldi-Salami im kalten Zustand auf die verunzierten Reste der Tonno klatschen.

Wenn ich dein Pizza - Beispiel aufgreifen darf, damit du es besser verstehst was ich meine. Bei Maskerade bekomm ich ne Pizza mit allem. Bei Requiem ne Margarita. Bei der Maskerade Pizza muss (oder kann) ich runter pulen was ich nicht mag, den Rest lass ich drauf. Die Requiem - Pizza muss ich komplett selbst belegen. Das Eine von links das Andere von rechts, aber im Endeffekt das Selbe. Nur raffst du scheinbar nicht, dass man die Pizza mit allem nicht so wie sie serviert wird essen muss.

Oh, da ist Teil 2 der allseits beliebten DIY-Keule: Kreativität. Weswegen nochmal soll ich meine Kreativität in die Reparatur eines hoffnungslosen Falls wie Masquerade stecken, wenn ich sie stattdessen auch sinnvoll in den Requiem-Baukasten investieren kann, was schon aufgrund der besseren Ausgangslage ein besseres Ergebnis verspricht?

Deine Antwort hat nicht wirklich was mit meiner Aussage zu tun, aber im "aus dem Zusammenhang reißen" bist du ja geübt ;)

Die Fünf Clans von Requiem bieten ohne Bünde und Blutlinien schon mehr Vielfalt als die 13 Kasperade-Clans. Vielfalt lässt sich hier nicht stumpf durch die Anzahl der Clans belegen.

Vermutlich nicht, wenn ich es so stumpfsinnig angehe wie das viele nWoD Spieler hier im Bezug auf Maskerade propagieren. Es erscheint wieder einmal so, als müsste bei dir JEDER Tzimisce ein blutrünstiger rumänischer Adliger sein, aber bei Requiem gestaltest du dir deinen Vamp völlig individuell (was bei Maskerade auch geht, ohne große Problem!). Wenn ich natürlich davon ausgehe, dass JEDER Ventrue ein feiner Pinke ist, JEDER Giovanni ein Mafioso, JEDER Brujah ein rebellischer Schläger, dann bin ich selber Schuld. Das ist nämlich auch nach den "ALLES DIKTIERENDEN" Quellenbüchern nicht so.

Da ist sie wieder, die "Regeln sind jedem Guten Rollenspieler(TM) unwichtig" Scheiße. "Denn es geht ja nur um [hier bitte irgendwas einsetzen, was das bevorzugte One Trick Pony des Posters hinkriegt]." Sorry, Arkangelus. Regeln sind das Gerüst, dass Spielern und SL Sicherheit über die Funktionen der welt gibt. Gute, funktionierende Regeln zu wollen, hat nichts mit Bauergaming, Minmaxing o.ä. zu tun.

Deine Ansicht brandmarkt dich Shubi.
Jedes RPG das sich kenne (und das sind einige) rät/empfiehlt andauend dazu, die Regeln zu ignorieren oder ändern, wenn sie einem nicht passen. Ich hab noch nie ein Regelwerk in der Hand gehabt in dem stand "Das muss so gemacht werden und darf nicht geändert werden!".
Die Regeln sind bestenfalls die Bauanweisung und nicht das Gerüst. Erfahrene Bauarbeiter brauchen die Anleitung nur ab und zu oder gar nicht.
 
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Wenn ich einen Vampir mit einer Geistesstörung darstellen möchte brauche ich nicht extra einen Verein von geistesgestörten Vampiren. Malks sind überflüssig. Die Requiemclans sind Archetypen, dasselbe gilt für die Seemings bei Changeling.

Ich kenn die Clans bei Requiem nicht wirklich, aber gibt’s da nicht die Malkovianer, die das Selbe in grün sind?

Was das Weglassen des Metaplots angeht so sehe ich die ganze Sache etwas anders als seine Shubheit. Das Argument ist legitim, zumindest wenn im Gegenzug akzeptiert wird, dass man bei den neuen Spielen mit Leichtigkeit seinen eigenen Metaplot konstruieren kann.

Danke. Vollkommen richtig. Aber es gibt auch SLs die sich lieber auf was vorgearbeitetes verlassen, die sind dann bei Requiem etwas schlechter dran. Und Gruppen mit Rotierendem SL profitieren denk ich auch von nem Metaplot, aber ansonsten stimmt das schon. Danke für den konstruktiven Beitrag :)

Und schlechter als der Unfug der in der alten WoD passierte wird der auch nicht sein.

Das ist wiederum Geschmackssache. Ich mag einen Großteil der gewaltigen Hintergrundstory, alles was in Richtung "zeit der Abrechnung" geht wiederum nicht so. (Wobei Hintergrund uns Metaplot ja eh ein etwas anderes paar Schuhe sind)

Die neuen Regeln erlauben nicht nur ein schnelleres Spiel, sie sind nebenher auch noch besser dazu geeignet seinen Charakter abzubilden. Das hat nichts mit Powergame zu tun sondern ist ienfach eine Frage der Konsistenz. Im übrigen sehe ich derzeit die nWoD als das Spiel mit den besten Regeln für den Zweck eines modernen okkulten Settings an.

Was meinst du mit "seinen Charakter abbilden"? Ihn ausarbeiten?
Das mit dem Powergaming war eine Theorie von mir, keine Meinung. Sorry wenn es falsch rüber kam.
 
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@Arkangelus:
Ich habe nichts gegen eine Hintergrundgeschichte. Die gibt es in der nWoD ja auch. Und für Leute die einen vorgefertigten Plot brauchen um sich zu orientieren gibt es ebenfalls Chronikbücher wie Fall of the Camarilla oder Reign of the Exarchs. Und wenn du selbst schreibst, dass du die Dinge die mit der Zeit der Abrechnung in Verbindung stehen nicht magst bleibt letztlich wenig vom Metaplot was dir zu gefallen scheint. Warum nicht also gleich zu deiner eigenen Melodie tanzen? Und die nWoD ist mitnichten eine Margerita. Nein, sie ist eine jungrfräuliche Pizza mit einem reichhaltigen Sortiment an möglichen Belagen ausgeliefert wird.
Malkovier und Malkavianer sind etwas unterschiedliches. Malkavianer sind ein Verein von Vampirclowns die es in jedem Kaff zu geben scheint, Malkovier sind eine Blutlinie der Ventrue. Der Name ist zweifelsohne unglücklich gewählt (und ich habe vor vier Jahren durchaus meine Witze darüber gemacht), aber im allgemeinen sind Malkovier deutlich seltener und verstörender als Malkavianer. Und die Blutlinie ist mitnichten als Auffangbecken für alle Leute die einen irren Charakter spielen wollen gedacht.
Mit abbilden ist gemeint, dass die Regeln dazu geeignet sind den Charakter wertemäßig zu beschreiben. Die nWoD ist in Bezug darauf einfach deutlich flexibler und deutlich seltener widersprüchlich.
 
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Wenn ich dein Pizza - Beispiel aufgreifen darf, damit du es besser verstehst was ich meine. Bei Maskerade bekomm ich ne Pizza mit allem. Bei Requiem ne Margarita. Bei der Maskerade Pizza muss (oder kann) ich runter pulen was ich nicht mag, den Rest lass ich drauf. Die Requiem - Pizza muss ich komplett selbst belegen. Das Eine von links das Andere von rechts, aber im Endeffekt das Selbe.
Falsch. Bei Requiem bekomme ich alle Zutaten, 'nen Rezeptbuch und 'nen Pizzaofen. Ich kann also jede Pizza haben, die ich will. Maskerade liefert mir nichtmal die Pizza mit allem, wie du sagst, sondern eine Pizza mit unpassenden Zutaten (oder nur für ganz wenige schmackhaften Zutaten - Beweis: Keiner spielt Kasperade by the book). Es ist eben nicht dasselbe.

s erscheint wieder einmal so, als müsste bei dir JEDER Tzimisce ein blutrünstiger rumänischer Adliger sein, aber bei Requiem gestaltest du dir deinen Vamp völlig individuell (was bei Maskerade auch geht, ohne große Problem!). Wenn ich natürlich davon ausgehe, dass JEDER Ventrue ein feiner Pinke ist, JEDER Giovanni ein Mafioso, JEDER Brujah ein rebellischer Schläger, dann bin ich selber Schuld. Das ist nämlich auch nach den "ALLES DIKTIERENDEN" Quellenbüchern nicht so.
Und wieder mal schreibst du Quatsch. Niemand behauptet, VtM-Clans seien nicht individuell ausgestaltbar, trotzdem ist es ein Faktum, dass die Requiem-Clans deutlich breiter angelegt sind. Wer das nicht sieht ist blind oder ein Lügner.

Deine Ansicht brandmarkt dich Shubi.
Jedes RPG das sich kenne (und das sind einige) rät/empfiehlt andauend dazu, die Regeln zu ignorieren oder ändern, wenn sie einem nicht passen.
Stimmt, "wenn sie einem nicht passen", nicht, "wenn sie schlecht sind". Nur weil man Regeln seinen vorlieben anpassen kann (und sollte), sollte man nicht schlecht designte Regeln akzeptieren.
 
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Wenn wir mal ganz ehrlich sind würde ich mir eher ein Bein absägen als bei Typen wie dir mitzuspielen. Lassen wir die vorgetäuschte Höflichkeit doch einfach mal weg: Ich glaube einfach fest, dass alles was ich leite deutlich GEILER ist als das was ihr Maskeradecracks jemals herausrecken könntet. Und weil ICH Requiem besser finde ist es eben auch besser. Du nennst mich einen Powergamer, dabei findet in meinen Runden ein derartig erzgeiles Erzählspiel mit tiefen, schwermütigen Geschichten von epischer Tragweite statt, mit Charakteren die liebgewonnen sind, durch ihre persönliche Hölle gehen und eben VAMPIRE sind.

Und ICH, der ich diese ERHABENHEIT erreicht habe, ich werde gezwungen mich durch den Unrat dieses Postes zu wühlen wo man es WAGT mir zu sagen das man "Vampire als Individuen darstellen sollte und nicht die Clans so stereotyp sehen muss." Been there, done that. Und ich sage dir: Das lenkt alles nur vom Kern ab. Wir richtigen Rollenspieler (die die so richtig true sind) wissen das je mehr Schnörkel du auf deinen Charakterbogen du malst, desto weniger Inhalt hat dein Charakter. Je exotischer deine Scheißidee ist, desto mieser ist sie in der Realität. wacht auf, es GIBT selbst bei den Vampire NSC nur einen richtig guten Tzimisce und das ist einer der so weit entfernt vom Basiskonzept ist das er genauso gut ein Caitiff sein könnte. Dein Giovanni Clan ist Scheisse die nur genießbar wird wenn man sie so zusammen kocht das im Endeffekt nur noch der "Nicht-Giovanni"-Kern übrig bleibt. Je exotischer der Clan, desto größer der Müll mit dem das Spielerpack anrückt.

Und wenn ich noch einmal, von irgendeinem völlig unterbelichteten SL so einen Quatsch lese wie "Regeln sind unwichtig", dann heißt das doch, übersetzt ins Menschliche, "Ich bin so faul/doof/borniert das ich keine Lust hatte die Regeln ganz zu lesen und auch anzuwenden. Ich kann sie nicht, darum benutze ich sie nur wenn mir ein Fetzen davon ins Hirn segelt". Gerade für Euch Kasperade Freaks sind die Regeln doch das eigentlich geile. Wo sonst legt man soviel Wert auf immer bizarrere Disziplinen? Wenn ICH Vampire leite, dann ist es mir scheiß egal was ihr für Disziplinen habt, die werden euch nicht retten, die geben euch maximal Farbe.

Das gleiche gilt im übrigen für den Metaplot. Die kreative Leistung bei Requiem ist aus 3 Alternativen auszuwählen. Aber natürlich, wenn man einfach aus dem Kopf ein wenig social Life leiten will, dann ist Masquerade geil. Nur - raus aus diesem Thread. Hier geht es um Rollenspieler. Erhabenheit und so.

Aber die größte Katastrophe bei Masquerade, eine die sich noch keiner gewagt hatte anzusprechen ist doch was für ein feiges, verlogenes Spiel das doch eigentlich ist. Im Giovanni Clansbuch 2nd ging es immerhin noch um den Dreh von Snuff Filmen, ein kleiner Lichtblick den man in der 3rd dann aus Angst wieder zertreten hat. Requiem hat sich wenigstens ein paar Eier wachsen lassen - in einem WW Abenteuer geht es um einen Cop der Anhalterinnen entführt, gefangen hält, sie vergewaltigt und foltert um sie dann im ganzen Land zu verkaufen. Das ist ein Szenario das dahin geht wo es verdammt nochmal WEH tut. Geht mir mit Euren transsylvanischen Chroniken aus den Augen. Ich spiele keine Vampire weil ich kuscheln will.

Und ich behaupte das das bei den meisten Requiem SL's so ist. Diejenigen die hier gegen Masquerade schießen, das sind diejenigen die Masquerade schon gespielt haben als ihr nichtmal wusstet was ein Rollenspiel überhaupt IST. Vielleicht ist das eine natürliche Evolution - aber geht nach Hause mit dem weichgespülten Mist. Ich will meine Rollenspiele blutig und böse. Und, bevor einer damit ankommt: RICHTIG böse - keine Schlampen für PowerUps, ich will das mir das Lachen im Hals stecken bleibt und ich mich nicht entscheiden kann ob ich den SL hassen oder lieben soll für das was gerade im Spiel passiert.

Hardcore-Casual Gaming FTW - bei mir bitte mit der Betonung auf Hardcore.

Es ist mitten in der Nacht, ich trage einen Bademantel und meine Laune hat sich gerade verbessert.
 
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@Saint_of_Killers:
Wieviele Meilen sind es bis Chicago?

Generell gebe ich dir recht, auch wenn ich persönlich Changeling und Mage vorziehe (und ja, auch die kann man düster spielen, gerade Changeling). Ich denke ich werde meine Charakteren bald mal den konzentrischen Toden aussetzen (Jack London hatte kranke Ideen).
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Danke, Saint of Killers und Jadeite.
Ihr habt mir gerade in Kollaboration den Abend versüßt.
 
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@Arkangelus:
Ich habe nichts gegen eine Hintergrundgeschichte. Die gibt es in der nWoD ja auch. Und für Leute die einen vorgefertigten Plot brauchen um sich zu orientieren gibt es ebenfalls Chronikbücher wie Fall of the Camarilla oder Reign of the Exarchs.

Dann versteh ich nicht, dass hier so viele bei Maskerade denken man müsse sich daran halten und bei Requiem nicht!?!?! Nur weil bei Requiem vorne groß "Optional" drauf steht oder was?
Bei Requiem gibt’s auch die Camarilla?!?!


Und wenn du selbst schreibst, dass du die Dinge die mit der Zeit der Abrechnung in Verbindung stehen nicht magst bleibt letztlich wenig vom Metaplot was dir zu gefallen scheint. Warum nicht also gleich zu deiner eigenen Melodie tanzen?

Hmmm ... ich glaube bei mir verwischt ziemlich stark die Grenze zwischen Metaplot und Hintergrund. Gibt's eine Art "Stichtag" an dem der Hintergrund aufhört und der Metaplot beginnt? Wenn ich DA spiele wäre dann doch die komplette Maskerade Story der Metaplot, oder seh ich das falsch?

Und die nWoD ist mitnichten eine Margerita. Nein, sie ist eine jungrfräuliche Pizza mit einem reichhaltigen Sortiment an möglichen Belagen ausgeliefert wird.

Ne unbelegte Pizza ist doch ne Margarita!?!
So hab ich es gemeint, aber oWoD ist eben eine Pizza mit allem. Der Unterschied ist nur, dass ich bei der oWoD Pizza runternehme was ich nicht mag (oder sie ganz esse wenns mir so schmeckt, was bei vielen ja der Fall ist) und bei der oWoD Pizza tu ich das drauf was ich mag (nur schmeckt die halt ohne belag auch nicht). Im Endeffekt werd ich aber bei beidem sat.
Und nur noch mal fürs Protokoll: Mein Post soll sich nicht GEGEN die nWoD richten, dazu kenn ich die zu wenig. Ich will nur verdeutlichen das die genannten "nachteile" der oWoD großteils nicht sooooo stichhaltig sind wie es dargestellt wird.


Malkovier und Malkavianer sind etwas unterschiedliches. Malkavianer sind ein Verein von Vampirclowns die es in jedem Kaff zu geben scheint, Malkovier sind eine Blutlinie der Ventrue. Der Name ist zweifelsohne unglücklich gewählt (und ich habe vor vier Jahren durchaus meine Witze darüber gemacht), aber im allgemeinen sind Malkovier deutlich seltener und verstörender als Malkavianer. Und die Blutlinie ist mitnichten als Auffangbecken für alle Leute die einen irren Charakter spielen wollen gedacht.

Das (Markierte) stimmt nicht. Wenn das bei euch so gespielt wurde, dann warn die Malks falsch dargestellt, dazu kann das System nichts. Malks sind alles andere als das .... zumindest 90% von ihnen. Diese Einstellung ist eine weit verbreiteten Meinung, aber falsch.

Mit abbilden ist gemeint, dass die Regeln dazu geeignet sind den Charakter wertemäßig zu beschreiben. Die nWoD ist in Bezug darauf einfach deutlich flexibler und deutlich seltener widersprüchlich.

Das ist ein Punkt denn ich getrost akzeptieren kann. Wenn die nWoD das besser kann, ist das was Gutes.
 
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Falsch. Bei Requiem bekomme ich alle Zutaten, 'nen Rezeptbuch und 'nen Pizzaofen. Ich kann also jede Pizza haben, die ich will. Maskerade liefert mir nichtmal die Pizza mit allem, wie du sagst, sondern eine Pizza mit unpassenden Zutaten (oder nur für ganz wenige schmackhaften Zutaten - Beweis: Keiner spielt Kasperade by the book). Es ist eben nicht dasselbe.

Mir und allen meinen bisherigen Spieler schmeckt die Pizza ausgezeichnet. Auch wenn wir ein paar Sachen runter und ein paar Andere drauf gelegt haben.
Dein "Beweis" ist keiner, denn ich bin mir sicher, dass sehr viele es "by Book" spielen. (nicht 100% aber das gibt es sicher auch nicht bei der nWoD)


Und wieder mal schreibst du Quatsch. Niemand behauptet, VtM-Clans seien nicht individuell ausgestaltbar, trotzdem ist es ein Faktum, dass die Requiem-Clans deutlich breiter angelegt sind. Wer das nicht sieht ist blind oder ein Lügner.

Ich rede gar nicht von den Requiem Clans! Ich kenn die kaum. Wie oft muss ich das noch sagen!?!?! ICH HABE DIE NEUE WOD NIE GESPIELT. Ich rede von der Alten. Ich vergleiche die alten Clans NICHT mit den neuen.
Was das Markierte angeht: Das klang aber so, daher hab ich auch geschrieben "es erscheint mir so"

Stimmt, "wenn sie einem nicht passen", nicht, "wenn sie schlecht sind". Nur weil man Regeln seinen vorlieben anpassen kann (und sollte), sollte man nicht schlecht designte Regeln akzeptieren.

Wenn Regeln einem nicht passen oder sie schlecht sind ... dass ist das Selbe.
Ja natürlich soll man sie nicht akzeptieren wenn sie schlecht sind. Das sag ich doch!
 
AW: Maskerade vs. Requiem

@Saint_of_Killers:

Redest du mit mir? Oder richtet sich das an die Allgemeinheit der oWoD Spieler? Weil du andauernd "du" schreibst.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Wenn wir mal ganz ehrlich sind würde ich mir eher ein Bein absägen als bei Typen wie dir mitzuspielen. Lassen wir die vorgetäuschte Höflichkeit doch einfach mal weg: Ich glaube einfach
fest, dass alles was ich leite deutlich GEILER ist als das was ihr Maskeradecracks jemals herausrecken könntet. .

Weisst Du was ? Ich glaube, diese Einstellung und dieses übersteigerte Selbstbewusstsein ist das, was eigentlich Euer Problem ist, warum ihr nicht in der Lage seid, mal einen Post zu schreiben ohne wen zu beleidigen. Denken sich die Maskerade Spieler hier im Thread dauernd irgendwelche Bezeichnungen wie kaspies , kasperade etc. aus um Euch zu bezeichnen ? Warum seid ihr verflucht noch mal nicht in der Lage, wie Erwachsene zu reden ? Ihr klingt wie die Kinder im Kindergarten, die sich darum streiten, wessen Papa denn das grössere Auto hat. Schwanzvergleich.

Du willst erzählen, Du hast schon WoD gespielt als wir nicht wussten, was ein RP ist ? ICH habe schpn RP gespielt, da hast Du wahrscheinlich noch mit Bauklötzen gespielt. So what. Beweist das irgendwas ? Egal ob das stimmt oder nicht. Das ist doch einfach ein überflüssiger Satz, wie leider der grosse Teil des Postings ebenso.

Der einzige Teil, bei dem ich Dir recht gebe, ist das ich eine böse Welt mit Abgründen spielen will. Aber da sehe ich keine Schwäche der owod, denn das kann ich prima darin spielen.
 
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Nun, aber zu vermuten ist ja, das owod Spieler die sind, die auf nwod wechseln, oder nicht ? Aber keiner aus meinem Bekanntenkreis. Und ich spiele ja auch andere spiele, auch von denen niemand. Live mag das sicher anders sein und natürlich hat man dann gleich eine ganze Gruppe als Bekannte.

Zwar sind die meisten bei uns ehemalige Maskeradespieler (was ja auch eine Aussage ist), aber tatsächlich ist es eher zu vermuten, dass viele nun Requiem spielen, die Maskerade nie kannten. Diejenigen, die in den letzten Jahren mit Vampire angefangen haben, haben größtenteils weitestgehend Maskerade nicht mehr kennengelernt.

Weisst Du was ? Ich glaube, diese Einstellung und dieses übersteigerte Selbstbewusstsein ist das, was eigentlich Euer Problem ist, warum ihr nicht in der Lage seid, mal einen Post zu schreiben ohne wen zu beleidigen. Denken sich die Maskerade Spieler hier im Thread dauernd irgendwelche Bezeichnungen wie kaspies , kasperade etc. aus um Euch zu bezeichnen ? Warum seid ihr verflucht noch mal nicht in der Lage, wie Erwachsene zu reden ? Ihr klingt wie die Kinder im Kindergarten, die sich darum streiten, wessen Papa denn das grössere Auto hat. Schwanzvergleich.

Du willst erzählen, Du hast schon WoD gespielt als wir nicht wussten, was ein RP ist ? ICH habe schpn RP gespielt, da hast Du wahrscheinlich noch mit Bauklötzen gespielt. So what. Beweist das irgendwas ? Egal ob das stimmt oder nicht. Das ist doch einfach ein überflüssiger Satz, wie leider der grosse Teil des Postings ebenso.

Der einzige Teil, bei dem ich Dir recht gebe, ist das ich eine böse Welt mit Abgründen spielen will. Aber da sehe ich keine Schwäche der owod, denn das kann ich prima darin spielen.

Sorry Alanna, aber die oWoD-Gegenseite ist verdammt nochmal nicht anders. Auch du hast dir schon längst das Recht, dich als vernünftiger Diskussionspartner wahrheitsgemäß bezeichnen zu können, selbst genommen. Und wie ein Großteil der oWoDler hast du ziemliche Scheuklappen auf. Nebenbei: WANN kapierst du endlich, dass dies hier nicht repräsentativ für den Großteil der nWoDler ist? Dieser Thread ist seit Jahren darauf ausgelegt zu flamen. Aber man kann dir das noch tausendmal sagen und du ignorierst es immer noch. Im Übrigen flamest du genauso wie die anderen hier.
Davon mal abgesehen, dass bsp. SoK nicht zwangsläufig elitär ist. Überzogene Darstellungen sind ein rethorisches Mittel.
Nebenbei hast du mittlerweile eigentlich mal was von der nWoD gelesen? Derzeit vermehren sich mal wieder diejenigen, die meinen alles besser zu wissen und dabei nichtmal die nWoD kennen. Bestes Beispiel Arkangelus mit seinem Einwurf, bei Requiem gäbe es auch die Camarilla. RTFM!
 
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Weisst Du was ? Ich glaube, diese Einstellung und dieses übersteigerte Selbstbewusstsein ist das, was eigentlich Euer Problem ist, warum ihr nicht in der Lage seid, mal einen Post zu schreiben ohne wen zu beleidigen. Denken sich die Maskerade Spieler hier im Thread dauernd irgendwelche Bezeichnungen wie kaspies , kasperade etc. aus um Euch zu bezeichnen ? Warum seid ihr verflucht noch mal nicht in der Lage, wie Erwachsene zu reden ? Ihr klingt wie die Kinder im Kindergarten, die sich darum streiten, wessen Papa denn das grössere Auto hat. Schwanzvergleich.

Nein, denken sie sich nicht. Und da ist der große Unterschied. Die Kreativen Köpfe spielen lange Requiem. Die Maskeradler weinen nach den Moderatoren. Wärt ihr gute Rollenspieler könntet ihr uns auch etwas klüger beleidigen und mir zumindest einen Funken Respekt abnötigen. Wer nach den Mod's weint soll im Löwenclub posten, da hat man der Ignoranz ja schon ein Denkmal gebaut.

Du willst erzählen, Du hast schon WoD gespielt als wir nicht wussten, was ein RP ist ? ICH habe schpn RP gespielt ...

RP G(!!!). Mit G! For Fuck's Sake! Es heißt Roleplaying Game. Was ihr mit "RP" meint ist die Bastardvariante von echtem Rollenspiel in Chats, Foren und Onlinegames. Hier reden aber Gamer miteinander. Es geht um ein echtes Spiel, das wir auch spielen. Und ich für meinen Teil bin darin ziemlich gut. So gut das ich für die Eunuchen die sich in Foren herumtreiben in der Tat nicht viel übrig habe.

Der einzige Teil, bei dem ich Dir recht gebe, ist das ich eine böse Welt mit Abgründen spielen will. Aber da sehe ich keine Schwäche der owod, denn das kann ich prima darin spielen.

Du KENNST sie doch nicht mal... *schlägt die Hände vor's Gesicht*.

Du kennst WEDER die NWoD noch die OWoD wirklich. Aber du diskutierst hier mit mir. Das ist das schrecklich egalitäre am Internet. Meinung - wer eine hat, hat's gut. Mein Punkt wäre in der Tat zu widerlegen gewesen, heck, ich könnte mich SELBST widerlegen. Aber alles was kommt ist: "Ich sehe da keine Schwäche der OWoD". Schön. Ich sehe eine Schwäche bei den "OWoDlern".
 
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