AW: Maskerade vs. Requiem

Die oWoD ist Koffein, während die nWoD Methylphenidat ist.

malcalypse, um den Kreis zu schließen...
 
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Das geht nicht, Wraith hatten einen Metaplot, der einfach zum Spiel dazu gehörte.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Nur weil die nWoD keinen Metaplot bereitstellt bedeutet das nicht, dass es keinen gibt. Jede Runde baut durch ihre Handlungen einen eigenen Metaplot auf. Es dürfte kein Hinderniss sein für eine Linie einen Metaplot zu intigrieren, solange er nicht ewiglich zurückreicht dürfte es auch keine Koplikationen mit anderen Linien geben. Und sollte tatsächlich ein wichtiger Bestandteil des Metaplots im widerspruch zur restlichen nWoD stehen, gibt es immer noch die Möglichkeit diesen Teil aus dem Meta auszugliedern und als Settingweisheit in den plot zu intigrieren.
Es ist durchaus von Vorteil zu sehen, dass die nWoD keine Metaplots mit sich rumschleppt, den dies ermöglicht, eigene Metaplots zu intigrieren. Auch wenn ich kein Fan von allumfassende Metaplots für die nWoD bin ist es dennoch recht problemlos solche zu verwenden, da es keinen Konflikt mit Metaplots der anderen Linien gibt sondern legendlich mit dem Spielgefühl.


PS: fast vergessen: Maskerade ist der klägliche Versuch gewehsen Vampire für ein Setting zu nutzen. Requiem ist der gelungende Versuch Vampire in einer Welt der Dunkelheit spielbar zu machen.
Maskeradespieler müssen kreative sein um ihr Spiel spielbar zu machen, Requiemspieler müssen kreativ sein um schöne Welten zu kreieren.
^^Einmal zum flamen
Alles was an Maskerade gut ist findet man auch in den meisten andern Rollenspielen egal wie schlecht diese letzten Endes auch sind. Alles was an Requiem gut ist findet man nur in wirklich gut durchdachten Rollenspielen
^^Einmal zum bashen

Gruß
JJ
 
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Du willst mir erzählen, daß du keine Ahnung hast, warum Erik überhaupt vor dem Reaper gerettet wurde?
 
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Wer ist Erik? Worum geht's in Wraith? und und Wo bin ich überhaupt? Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah *hysterisch über die Bühne lauf*
 
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Hm, ich soll jetzt die ganze Story von Wraith runterspulen?!
Um es kurz zu machen, Erik war der Wraith aus dem GRW, der nach seinem Ableben in seinem Büro gefangen war und aus dem Fenster auf die Straße sah. Dort sah er eine Frau, die von einem Trupp Legionäre weggeschleppt wurde und verliebte sich sofort in sie. Später schafft er es aus seinem Büro raus und läuft prompt einem Reaper in die Arme, aber ein Ferrymen erscheint und nimmt ihn unter seinen Schutz. Im weiteren Verlauf wird Erik als Renegade gebrandmarkt und die Herachie will ihn festsetzen. Die Ferrymen zeigen ihm Enoch und setzen ihn bei der Herachie vor der Haustür ab. Dann kommt auch raus, daß Erik von Anfang an als Köder für die Herachie gedacht war. Nach dem Fall von Stygia trifft er dann seine große Liebe wieder.
 
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Ist das nicht einfach nur Fluff aus dem Grundbuch...? O_ô
Nein, da im GRW nur die Gefangenschaft im Büro und die erste Begegung mit dem Ferrymen steht.
Außerdem ist Erik nunmal die Schlüsselfigur für die Ereignisse von Ends of Empire, auch wenn der Metaplot eigentlich auf einer anderen Ebene abläuft. Verrat des Smiling Lords und des Guildemasters der Chanteuers, die Suche nach Charon, etc.

Wraith ohne Metaplot ist einfach nicht das selbe. Klar, man kann wieder ein Rollenspiel über rastlose Tote machen, die sich verzweifelt an die Erinnerung an ihr Leben klammern, aber es wird nicht mehr die selben Emotionen auslösen wie das Orginal. Als ich die Abenteuerbeschreibung in Ends of Empire gelesen und an die Stelle kam an der Charons Rückkehr nach Stygia beschrieben wurde, mußte ich weinen. Ohne einen Metaplot, der die Ereignisse beschrieb, die dazu führten und auch sehr die Stimmung von Wraith wiedergab, wäre das nicht möglich gewesen. Und dann von einem Moment auf den anderen dreht sich die Stimmung des Spiels um 360 Grad, aber nur für eine kurze Szene, danach ist wieder alles so wie vorher. Ich wage zu behaupten ohne einen Metaplot, der diese Stimmung greibar macht ist es nicht möglich solche Momente und Gefühle zu erzeugen, genauso wenig wie jemand, der den Metaplot nicht verfolgt hat das nicht nachvollziehen kann.
Der Unterschied zu Wraith ist auch, daß der Metaplot, soweit ich weiß von Beginn an so feststand, als man das GRW schrieb wußte man schon, wie das Spiel enden wird. Das unterscheidet es auch von anderen Spielen der oWoD, das ist kein lieblos zusammengewürfelter Mist, an dem sich über die Jahre zig Autoren versucht haben und sich teilweise selbst widersprochen haben oder sich in Sackgassen hinein schrieben, das ganze ist wirklich durchdacht und strukturiert. Sicherlich ist es übertrieben, daß man von Anfang an wußte, wie es endet, aber man hat niemals der roten Faden verloren und man wußte immer wo man hin wollte.
 
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Ich denke, dass hängt sehr von der Perspektive ab.
Wenn ich einen Roman will, dann kaufe ich einen Roman.
Willich ein Siel, dann kaufe ich ein Spiel. Die Flufftexte in den Büchern sind zwar recht nett man Anfang, aber mich interessiert es nicht wirklich wie es "weitergeht". Bei nMage tauchen in den Einführungsgeschichten auch immer wieder die Charaktere aus dem Grundbuch auf.
 
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Ich denke, dass hängt sehr von der Perspektive ab.

Warum so korrekt und nicht einfach:

Offizielle Charaktere die in der Welt Abenteuer erleben?Ja
Sollen sie bei diesen Abenteuer die Welt aus den Angeln reißen?Nein

Allerdings ist die letzte Frage auch egal, da man egal welche WoD man spielt immer nur Lokal, National oder in Welten operiert, die eh nix Globales haben.

Was interessiert mich also die Sahara, wenn ich nur im Sandkasten spiele?
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Der Unterschied zu Wraith ist auch, daß der Metaplot, soweit ich weiß von Beginn an so feststand, als man das GRW schrieb wußte man schon, wie das Spiel enden wird. Das unterscheidet es auch von anderen Spielen der oWoD, das ist kein lieblos zusammengewürfelter Mist, an dem sich über die Jahre zig Autoren versucht haben und sich teilweise selbst widersprochen haben oder sich in Sackgassen hinein schrieben, das ganze ist wirklich durchdacht und strukturiert. Sicherlich ist es übertrieben, daß man von Anfang an wußte, wie es endet, aber man hat niemals der roten Faden verloren und man wußte immer wo man hin wollte.

Da bringst du was mit Orpheus durcheinander ;)

Und ehrlich gesagt, meine Gruppe und ich haben keinen metaplot gebraucht um spaß zu haben...
 
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Warum so korrekt und nicht einfach:

Offizielle Charaktere die in der Welt Abenteuer erleben?Ja
Sollen sie bei diesen Abenteuer die Welt aus den Angeln reißen?Nein

Allerdings ist die letzte Frage auch egal, da man egal welche WoD man spielt immer nur Lokal, National oder in Welten operiert, die eh nix Globales haben.

Was interessiert mich also die Sahara, wenn ich nur im Sandkasten spiele?

Aus meiner Perspektive könnten die Seiten mit den Kurzgeschichten in den Regelbüchern und Quellenbüchern gespart werden. Sie nehmen Platz weg und haben im Spiel keine Verwendung. Rollenspielbücher wollen leider immer Roman und Spiel sein.
 
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Leute... ihr schummelt. Da waren mindestens 5 Seiten sinnloses Blabla.... kein schöner Krieg... damit verfälscht ihr die Statistik. Können wir die 200 auch knacken mit einer richtigen Pseudodiskussion?
 
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