AW: Maskerade vs. Requiem

Toll, damit gibst Du selber zu dass der Metaplot "sonst eher uninteressant" ist. Und dieser Argumentationsaufbau soll bitte was beweisen?

1.Der Metaplot ist nichts schlimmes sondern eher im Gegenteil etwas sehr praktisches, er hat auf lokaler Ebene in den Random Domänen der Spielerrunden keinen Einfluss, aber bietet doch einen gut ausgearbeiteten optionalen Hintergrund wenn man eine globale Chronik spielen will.

2.Ein Vampirspiel braucht eine Historie und aktuelle Intrigen wenn die Charaktere nicht zu stumpfen Monstern, wie man sie aus B Movies kennt werden sollen.
Hardestadt ist für die Camarilla genau so wichtig, wie Vlad Tepes für den Ordo Dracul und die Anarchenbewegung hat eine genau so tiefe Bedeutung wie das alte Rom als Ursprung für den Invictus.
 
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Och ich finde das Metaplot an sich nicht schlimm ist.

Auch finde ich den Metaplot für Vampire nicht mal wirklich schlimm.

Ich finde ihn nur eher etwas unpassend zum Spiel, aber nett zum lesen und mitverfolgen.
 
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2.Ein Vampirspiel braucht eine Historie und aktuelle Intrigen wenn die Charaktere nicht zu stumpfen Monstern, wie man sie aus B Movies kennt werden sollen.
Hardestadt ist für die Camarilla genau so wichtig, wie Vlad Tepes für den Ordo Dracul und die Anarchenbewegung hat eine genau so tiefe Bedeutung wie das alte Rom als Ursprung für den Invictus.

All das kann sich ein guter SL auch selber ausdenken, und das ist dann wesentlich besser auf die Spieler zugeschnitten als es vorgegebene NSCs sein könnten. Oder fantasiereicher, oder historisch korrekter (Hamburg als Hauptstadt der Hanse sag ich nur ( ich bin Lübecker, Lübeck war die wirkliche Hauptstadt der Hanse )).

@Igi:

Wenn es nur ums Lesen geht, dann lieber Romane als Quellenbücher. Das ist meist unterhaltsamer.
 
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Metaplot und Historie sind zwei paar Schuhe, auch wenn bei Masquerade die Grenzen zugegebenermaßen eher fliessend sind...
 
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Gesetze sind deshalb da, damit Freiheiten möglich sind?

Ansonsten: Promissor! :D
Qualis autem homo ipse esset, talem esse eius orationem.
 
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Wenn wir jetzt damit anfangen;->
Das Passt nu wie die Faust aufs Auge bei der dem Thread:

Istis dicentibus:"Quo usque eadem?" responde:"Quo usque eadem peccabitis?"
 
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Φύσει γὰρ ἄνθρωπος, ὃ βούλεται, τοῦτο καὶ οἴεται.
 
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Quidquid latine dictum sit, altum viditur.

(All sell wo ma uff Latein schwätzt klingt rischdisch diefsinnich, du.)
 
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Solltet ihr mal lernen, denn: Φιλοπονεὶ ὦ παῖ μὴ δαρῇς.
 
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Nicht so wenig ein Argument wie "kann man ja weglassen wenn's einen stört"

EDIT: Nein, stopp, ich entkomme der Schleife! Ignoriert diesen Post! Es dreht sich eh nur alles im Kreis.
 
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Was ist denn einfacherer, etwas weg zu lassen, was bereits da ist, oder sich etwas auszudenken zu müssem weils fehlt?

Gruß der Nachtmensch :)
 
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