Maskerade vs. Requiem

Deshalb mag ich Requiem nicht. Kein Block, keine Stifte aber dafür 1-2 Bücher und man muss erstmal selbst ran. XD

Spielt eigentlich jemand mit dem "God Machine rules update?
Hat jemand Blood and Smoke?
Was halten die Kriegsparteien von dem Metaplott in Chronicle of Strix.
bzw.
Strix????
Als Sabath Ersatz....

Ich les trotz allem immer nur, dass Masquerade schlechter ist als Requiem, weil man alles bei Requiem tun kann, was man bei Masquerade nicht kann ohne das es aufhört, Masquerade zu sein. Und ick finde nach wie vor, dass dat Kindergarten-Logik ist. Dann hört Requiem halt auch auf, Requiem zu sein, sobald man da was Substantielles dazu dichtet und mit dem Baukasten tatsächlich anfängt, was zu bauen. Und somit ist Requiem komplett unspielbar.

Sorry wa.

Nope, bye.

Halloween Jack schrieb:

Sorry wa.

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Berliner Logik ?

Masquerade. Unspielbar ,aber sexy.

Ich hatte einmal "Blood and Smoke: The Strix Chronicles", es jedoch wieder verkauft als ich erfahren habe das es nochmal als 'richtige' neue Edition erscheint, mit einem neuem Cover. Ich sammele WoD Bücher (Major Spalts) auch wenn sie zur nWoD zählen.

Zum lesen kam ich jedoch nicht da die neue Edition dafür zu unaufgeregt platziert wurde.
Hinzukommt das ich bisher von nWoD Fans bestenfalls verhaltende Begeisterung vernahm was die neuen Regeln betrifft. Gerade die Conditions scheinen dazu zu führen das viele die nWoD mit pre-GMC-Regeln weiterspielen.

Hinsichtlich der Strix klang das Konzept zwar durchaus interessant,... was jedoch die Nennung "Strix und Maskerade" betrifft bringt es bei mir Assoziationen zu bösen Alien-Vampir-Infektionen auf. Auch wenn der Ansatz über Geister-"Eulen" und Besessenheit wohl interessanter ist.


Bezogen auf den Post von Jack kann ich das Spannungsfeld schon verstehen.
Das heißt Maskerade wird zur Last gelegt das wenn man die globalen Sekten entfernt es nicht mehr möglich sei eine vernünftige Alternative zu schaffen. Vielleicht auch nur die globalen Sekten auf eine lokale Ebene und ihre Konzepte zu reduzieren. Das heißt das man eine Gruppe elitäter aristokratischer Banker hat die einer Gruppe anarchistisch religiöser Linker gegenüber steht.
Im Gegenzug heißt es dann bei Requiem das das Spannungsverhältnis zwischen globaler Gestaltung [Name, Konzept, Beschreibung] in der Form eigentlich nicht existieren würde. Das es doch ein leichtes sei die Fraktionen zu nehmen, die Beschreibung durch fast alle Bücher zu ignorieren und als im Grunde Archetypen für Organisationen zu nehmen.

Meiner Meinung ist da der Hinweis zu behaupten es sei beim eigenen Hui, beim anderen Pfui wäre, obwohl es sich im Kern um das gleiche handelt, etwas kindisch wirkt.

Halloween Jack schrieb:

Ich les trotz allem immer nur, dass Masquerade schlechter ist als Requiem, weil man alles bei Requiem tun kann, was man bei Masquerade nicht kann ohne das es aufhört, Masquerade zu sein.

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Sagen wir: es ist bei Maskerade deutlich schwieriger, da der Ansatz ein ganzheitlicherer (tolles Wort ) und das System durchdringenderer ist als bei Requiem.

Ich mag beides und spiel beides gerne.
Ich mag die weltweite Verstrickung bei Maskerade, das Netz aus Sekten und Clans, das einen auffangen und jedem Spieler eine Richtung geben kann, mit der er etwas anzufangen weiß. Wenn es in einer Stadt Probleme gibt, hat man weltweite Kontakte.
Ich mag bei Requiem die Ungewissheit, die größeren WTF?-Momente, da absolut nichts, weder Blutlinie, noch Disziplinen oder der Rest-der-in-der-Welt-herumkriecht sicher und gewiß ist, die generell größere Freiheit und das einfachere Spielsystem. Es ist xenophober, da man nicht weiß, wie es in der nächsten Stadt aussieht.

@Sperrfeuer/QnD: Hab ich mir doch gedacht, dass der Bullshit Bingo, der hier als "Argument" beworben wird, nur dann "logisch" ist, wenn er Requiem nützt.

Weitermachen!

Teylen schrieb:

Ich hatte einmal "Blood and Smoke: The Strix Chronicles", es jedoch wieder verkauft als ich erfahren habe das es nochmal als 'richtige' neue Edition erscheint, mit einem neuem Cover. Ich sammele WoD Bücher (Major Spalts) auch wenn sie zur nWoD zählen.

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Ist "richtig" = "nicht print on demand" ? Und wie sicher ist das?

Teylen schrieb:

Zum lesen kam ich jedoch nicht da die neue Edition dafür zu unaufgeregt platziert wurde.

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Das Demon scheint zum neuen Signatur-Splat für die WOD gepushed zu werden...Finde ich ok.

Teylen schrieb:

Hinzukommt das ich bisher von nWoD Fans bestenfalls verhaltende Begeisterung vernahm was die neuen Regeln betrifft. Gerade die Conditions scheinen dazu zu führen das viele die nWoD mit pre-GMC-Regeln weiterspielen.

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Ich finde es durchaus eine Verbesserung. Vor allem mag ich das es in dem sinne kein Sünden Register mehr gibt sondern Verbindungen in sein Leben als sterblicher. Die kann man sich auch mit macht zuwachs erhalten. Das Menschlichkeitskonzept ist jetzt viel weniger moralisiert und graue Charaktere sind nun glaubhaft spielbar ohne das man ein Monster wird.

Teylen schrieb:

Hinsichtlich der Strix klang das Konzept zwar durchaus interessant,... was jedoch die Nennung "Strix und Maskerade" betrifft bringt es bei mir Assoziationen zu bösen Alien-Vampir-Infektionen auf. Auch wenn der Ansatz über Geister-"Eulen" und Besessenheit wohl interessanter ist.

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So wie ich das verstanden habe hat Requiem mit den Strix auch einen optionalen Metaplot um ihre(Strix) Machenschaften herum. Ein Blogger schrieb das die Strix ein guter In-Game Grund sind um die Kooperation der diversen Bünde zu erzwingen...und bis dahin ist mir nie aufgefallen das es in Requiem wirklich an zwingenden Gründen Mangelte warum ein Bund die Herrschaft eines anderen Bundes überhaupt akzeptieren sollte, außer eben individuelle Gründe die in der geschichte der Domäne begründet liegen.
Somit machen die Strix das Spiel durchaus Einsteiger freundlich. Und das ist ja auch in Masquerade so gewesen das es einen Metaplot zu dem bösen bösen Sabath gab.

Ich hab habe mir die Disziplinen durchgelesen und finde es recht gut, dass das Powerlevel nach oben angepasst wurde weil ich X over mag. Und da stehen Vampire ja immer mies da.
X-over freundlich ist auch die neue Regelung für Sonnenlicht.

Halloween Jack schrieb:

Bullshit Bingo

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Bundeswehr oder ein scheiß Professor?

Das die Covenants nur ideologische Schablonen und Weltanschauungen sind ist nicht ganz korrekt. Sie werden deutlich als Organisationen beschrieben, inklusive eigene Gründungsgeschichten, Eigenheiten, Traditionen und Sonderkräften. Der Invictus zum Beispiel = Ausgeprägter (Neo)Feudalismus, eine Struktur die direkt aus dem Mittelalter stammen könnte (Adelstitel, Etikete, Ritterorden, Gilden, usw) und die blood oaths gehen ziemlich über eine simple "konservativer Machtelite wie es sie in jeden Land gibt hinaus".

Nebenfakt: Und eine Blockpartei wäre für Invictus eigentlich schon zu modern.

Warum? Invictus heißt in erster Linie Tradition und die oben haben viel Macht, während die unten keine haben. Das paßt wunderbar zur Blockpartei, auch wenn die SED-Geschichte noch recht kurz und nicht sehr traditionell ist.

Es fehlt bei dieser Geschichte aber an (über)Regionalität. In Rom waren die Titel mit Sicherheit anders, auch wenn es als ziemlich gesichert gelten kann, daß es zu der Zeit einen elitären, traditionellen Feudalclub gab, der die unteren Ränge herumschubste. Allein die Herangehensweise des Circle kann in der nächsten Stadt schon wieder ganz anders sein, während der Grundaufbau "heidnische Mythen" und die Struktur des Bundes ähnlich sein wird.

QuickAndDirty schrieb:

Spielt eigentlich jemand mit dem "God Machine rules update?
Hat jemand Blood and Smoke?
Was halten die Kriegsparteien von dem Metaplott in Chronicle of Strix.
bzw.
Strix????
Als Sabath Ersatz....

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God Machine halte ich für genial.. GM Mortals/Hunters ist für mich aktuell das beste was die WOD jemals zu bieten hatte.
Regelupdate top (mit natürlich Schwächen) und der leichte Metaplot ist grenz genial, wenn auch sicher nicht so für jeden zugänglich.

Blood and Smoke gefällt mir, es bringt das Powerlevel der Vampire auf eine gute Mischung aus den Demigods aus Maserade und den "Lulus" aus Requiem und macht sie zu "Superheros/villains with Fangs".
Das System geht aber mir zu wenig auf die Verbindung zur God Machine ein. Vampire bleiben hier "allgemein" auch wieder nur Kreaturen die auf der materiellen Welt rumirren und eigentlich nie mitbekommen was rund um sie wirklich passiert. (Ausnahmen bestätigen die Regel). Conditions finde ich im ersten Schritt gut, gehen aber eventuell manchmal zu "weit" und verwenden sie aktuell weniger als laut GRW geplant, haben damit aber Spaß.

Strix als Sabbathersatz... mhh im Sinne der "wir haben einen größeren böseren Feind"... jein
den politischen Vampirkrieg hast du zwischen den Bünden.
Die Strix nehmen aber den Platz des "fremden und mächtigen" alten Gegner ein, mehr als alles andere was es zuvor in Requiem gab. Ja so ersetzten die Strix den Sabbath (oder eben die Camarilla ^^).
In Summe bin ich Pro Strix, fände es aber toll wenn sie mehr in Verbindung mit der God Machine stehen würden.. Aspekte von Engel, Bluthunde die in Vampire Treibstoff für die Zahnräder der GM suchen oder was auch immer.

Stix geht auch wieder mehr in das "globalplaying" der Maskerade indem sie das Tier System aus Hunter bzw DM Buch übernimmt und direkt ins GRW verpackt. Dementsprechen haben sie auch an den Markel des Tieres gedreht, meiner Meinung wieder mehr hin zu "stylisch und praktisch" als "ooh böse böse böse".

In Summe.. B&S ist das Vampire Spiel welches ich aktuell am wenigsten umbasteln muss damit ich daran Spaß hab

.... btw.. Blood and Smoke ist quasi schon die erste Printauflage von der nWOD2 Vampire. Es sollen nur optische Anpassungen gemacht werden um im "Seriendesign?" der nWOD2 zu bleiben. Mehr zu B&S und Co gerne in nem anderen Thread, wird ja nun doch etwas OT

für mich bringt B&S das was ich am Maskerade vermisst habe zurück und vermischt es das was mir am Requiem inhaltlich gefällt (bezogen auf Inhalte der GRWs), denke aber nicht, dass es groß was an den Konflikt der WODs was ändern wird... naja... nun haben wir drei Fronten und ich spucke von meinem hohen B&S Ross auf Maskerade und Requiem

"Richtig" bedeutet im Fall des wandel von "Blood and Smoke: The Strix Chronicles" zu "Vampire: The Requiem" (2.0) das die Unklarheit im Namen beseitigt wird.
Der Vertrieb erfolgt weiterhin als Print on Demand mittels DriveThruRPG.net.

Das Problem das B&S hatte war das OPP zunächst von CCP nicht die Erlaubnis erhielt eine neue Edition der nWoD zu machen.
Dementsprechend die Benennung die aus dem üblichen Schema herausfällt, eher auf eine Kampagne hinweist und allgemein der Umstand das erst recht spät in der Entwicklung des Buchs bekannt gegeben wurde das es eine neue sowie darüberhinaus eigenständige Edition von Vampire: The Requiem ist.

Damit stand OPP vor einem kleinem Problem.
Sie hatten eine vollwertige neue Edition. Allerdings aufgrund des Abstimmung mit CCP konnten sie diese lange nicht als solche bewerben.
Desweiteren steht B&S im Wege das es aus der Namenskonvention ausbricht. Was entsprechend die Werbung schwieriger gestaltet.

Vor ein paar Monaten hat CCP wohl offensichtlich die Zustimmung zu einer neuen Edition der nWoD gegeben sowie OPP die Möglichkeit eröffnet eine neue Vampire: The Requiem Edition unter dem Namen zu bewerben. Da jedoch B&S erst ein Jahr draussen ist kann man den Kunden die es sich gekauft haben schlecht sagen: Ällabätsch, hier ist noch etwas neueres.

Dementsprechend nimmt man Blood & Smoke: The Strix Chronicles, gibt dem Kind einen neuen Namen. Vermutlich einfach Vampire: The Requiem.
Dann tauscht das Cover aus, gegen eins auf dem Vampire: The Requiem anstelle B&S steht, und veröffentlicht das ganze erneut.
Wobei die Veröffentlichung wohl in diesem oder dem nächsten Monat erfolgen wird.

Ansonsten ist Demon halt das neue, aktuelle Kind. Kein Wunder das es Liebe bekommt.
Bisher scheint es sich auch noch besser zu halten als das neue Mummy.


Was die Kritik an B&S betrifft werden die unterschiedlichen Änderungen durchaus positiv angenommen.
Wobei leicht mitschwingt das es im groben ein BestOf aus Mirrors sowie einigen anderen Büchern sei.
Was B&S sehr viel Gunst kostet, nachdem was mir Leute erzählen die V:tR mögen und V:tM Fans weniger, sind halt wohl die Conditions.
Die sich auch nicht so leicht aus dem System operieren lassen, wie jemand feststellte der es versuchte.


Ich glaube an der Vorteil der durch die Strix gewonnen wird ist weniger das es zum Metaplot aufgeputscht wird, sondern mehr das es das Setting um einen sehr greifbaren, verständlichen Konflikt bereichert. Das heißt wenn einem nicht einfällt wie sich Invictus, Lancea streiten können, bösartige Doppelganger-Geister, Besessene Vampire und dergleichen bietet etwas womit man sich beschäftigen und daran reiben kann. Da muss man keine Geschichte zu weiter erzählen.

@Teylen & Marrok:
Ihr bestätigt meinen Eindruck.
Aus meiner Sicht macht Blood and Smoke den Konflikt der Fangemeinden einfach überflüssig.
B&S enthält das beste aus beiden Welten. (und ein paar kompromisse .....)
Man könnte jetzt einfach von Requiem 1.0 oder Masquerade V.ano tuk auf Requiem 2.0 Blood and Smoke wechseln und glücklich sein.
Das wäre natürlich zu einfach.

Der GM Ansatz ist meiner Ansicht nach durchaus geeignet um einfach zu sagen das Vampire einfach nur ein Virus im System der GM sind ähnliches. Irgendetwas das einfach nicht okkult ist sondern eben einem Matrix ansatz folgt. Da ist es ok das es keiner weiß, schleißlich gibt es ja auch kein ausklinken aus der matrix.

Es wurde, soweit mir bekannt, gesagt das die God Machine außerhalb von Demon keinen Einfluss auf die weiteren Splats haben wird.
Das heißt es wird in Vampire nicht aufgebracht werden und wohl auch bei Beast: The Primordial außen vor bleiben.

Was B&S betrifft so gibt es meiner Meinung nach weiterhin Regelaspekte die meinem gewünschten Spielgefühl eher entgegen stehen.
Darüber hinaus ist die Einführung eines Konflikt durchaus nett und eine Bereicherung, allerdings würde ich mir mehr Grundkonflikte, Grundspannungen wünschen.

Teylen schrieb:

Es wurde, soweit mir bekannt, gesagt das die God Machine außerhalb von Demon keinen Einfluss auf die weiteren Splats haben wird.
Das heißt es wird in Vampire nicht aufgebracht werden

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Ja, aber der Platz den GM einnimmt ist ja in B&S nicht durch irgend etwas anderes okkupiert. Es passt also wunderbar rein. Und das die meisten Vampire nichts wissen hat ja Tradition. Sieht für mich nach 100% Kompatibilität des Hintergrunds aus.
Natürlich kann man Engel oder Dämonen SC nicht mit Vampire SC kombinieren, weil das Powerlevel der Vampire noch zu klein ist.

Teylen schrieb:

Was B&S betrifft so gibt es meiner Meinung nach weiterhin Regelaspekte die meinem gewünschten Spielgefühl eher entgegen stehen.

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Butter bei die Fische!

Teylen schrieb:

Darüber hinaus ist die Einführung eines Konflikt durchaus nett und eine Bereicherung, allerdings würde ich mir mehr Grundkonflikte, Grundspannungen wünschen.

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Mehr Konflikte mit äußeren Feinden ? Innere Konflikte gibt es ja schon mal auf jeden Fall .

QuickAndDirty schrieb:

Butter bei die Fische!

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Wie gesagt, ich habe meine Ausgabe verkauft.
Allerdings mag ich "aktive Paraden", zumindest aktive Verteidiger, sowie Systeme in denen man häufig dramatisch scheitern bzw. patzen kann.
Kam vor den Verkauf nicht zum lesen, kann mir aber nicht vorstellen das die beiden Punkte geändert wurden.

Mehr Konflikte mit äußeren Feinden ? Innere Konflikte gibt es ja schon mal auf jeden Fall .

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Deutlichere Spannungen innerhalb der Bünde.

Teylen schrieb:

sowie Systeme in denen man häufig dramatisch scheitern bzw. patzen kann.

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Man "scheitert dramatisch" aufgrund seiner Entscheidungen (cool und voll im Stil von Vampire). Über die Füße fallen und stumpfe Kugeln verschießen (also patzen) ist eher "Louis und seine ausserirdischen Blutsauger" (Nicht im Stil Vampire)

Ich hab mal versucht, die Requiem Regeln für Masquerade einzuführen. Hab mir auch die Conversion als Heftchen gekauft. Und dann haben meine Spieler mir erzählt, wie gerne sie würfeln und dass ihnen passive Verteidigung vorkommt, als würde man ihnen die Chance wegnehmen, Einfluss zu haben. Und dann haben wir einfach weiter Hausregelsalat gespielt.