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@PaciFist
Rollenspielologie ist jetzt also eine exakte Wissenschaft?
@Jadeite
Ich glaube du verstehst das schon ganz recht... ich bin doch hier derjenige mit dem Kompromiß. Die Requiem-Fraktion hat immer noch objektiv recht.
Die Requiem-Fanboy-Fraktion will immer noch objektiv recht haben.
Generell besteht sie eher darauf Recht zu bekommen. Womit sie deutlich mehr Kenntnis über den Sinn einer Diskussion zeigt. Dies ist keine Diskussion mit dem Zweck den eigenen Horizont zu erweitern. Es geht darum die eigene Ansicht möglichst gut zu präsentieren.
Und das is immer noch nix geworden obwohl der Thread schon die 3000 gesprengt hat? Schade, Schadeich persönlich bin eher hier um meinen Horizont zu erweitern.
Keine Angst der "Das kann man alles gar nicht bewerten, alles ist gleichgut und nur Geschmackssache"-Schwampf der braucht wirklich niemanden der ihm hilft nicht ernstgenommen zu werden.
Was deine Frage angeht, dir war der Titel des Threads schon mal aufgefallen? Dir war außerdem aufgefallen wie dreckslang das Ding ist? Ja es geht genau darum dem anderen zu sagen warum sein System das schlechtere ist, das impliziert der Titel. Argumente? Ja gabs, sind innerhalb der ersten X-Seiten weidlich ausgetauscht worden, dein "alles gleichgut"-Geseiere auch mindestens schon 100 mal, ist seither übrigens weder besser noch richtiger geworden.
Generell besteht sie eher darauf Recht zu bekommen. Womit sie deutlich mehr Kenntnis über den Sinn einer Diskussion zeigt. Dies ist keine Diskussion mit dem Zweck den eigenen Horizont zu erweitern. Es geht darum die eigene Ansicht möglichst gut zu präsentieren.
Den braucht nicht nur keiner ernst zu nehmen, sollte nicht mal jemand tun. Die Aussage war nämlich nie "das kann dir gar keinen Spaß machen.", das ist es nämlich was außer einem selbst niemand bewerten kann, sondern welches der beiden ist besser. Ich persönlich zum Beispiel kann in der richtigen Stimmung nen Heidenspaß mit grottigen B-Action Movies haben, das sind dann aber trotzdem noch schlechte Filme, nach ganz objektiven Kriterien. Oh und ja da kannst du dich hinstellen die Luft anhalten bis du blau wirst und hundertmal behaupten die Regeln seien unwichtig. Das sind sie dir ganz persönlich, können sie auch gern sein. Zum Gesamtpaket Rollenspiel gehören sie dennoch, daher sind sie notwendigerweise teil jeder Bewertung die über "Mir machts aber Spaß" hinausgeht. "Mir machts aber Spaß" und "ich finds gut" sind nämlich ganz erstaunlicherweise keine analytischen Kategorien, auch wenn die Generation Casting das gerne mal anders sieht.Dadurch, dass der Thread über 300 Seiten lang ist, enthält er nicht mehr Sinn. Und auf den ersten X-Seiten sind auch keine stichhaltigen Argumente gekommen. Interressant ist, dass sich auf über 3000 Seiten der Diskussionsstil nicht verbessert hat. Das Problem ist, dass sich einige hier beharrlich weigern den "Das kann man alles gar nicht bewerten, alles ist gleichgut und nur Geschmackssache"-Schwampf ernst zu nehmen.
Den braucht nicht nur keiner ernst zu nehmen, sollte nicht mal jemand tun. Die Aussage war nämlich nie "das kann dir gar keinen Spaß machen.", das ist es nämlich was außer einem selbst niemand bewerten kann, sondern welches der beiden ist besser. Ich persönlich zum Beispiel kann in der richtigen Stimmung nen Heidenspaß mit grottigen B-Action Movies haben, das sind dann aber trotzdem noch schlechte Filme, nach ganz objektiven Kriterien. Oh und ja da kannst du dich hinstellen die Luft anhalten bis du blau wirst und hundertmal behaupten die Regeln seien unwichtig. Das sind sie dir ganz persönlich, können sie auch gern sein. Zum Gesamtpaket Rollenspiel gehören sie dennoch, daher sind sie notwendigerweise teil jeder Bewertung die über "Mir machts aber Spaß" hinausgeht. "Mir machts aber Spaß" und "ich finds gut" sind nämlich ganz erstaunlicherweise keine analytischen Kategorien, auch wenn die Generation Casting das gerne mal anders sieht.
@SkaPunker:
Welchen Sokrates meinst du? Den historischen oder den der von Platon überliefert wurde? Ganz abgesehen davon das Sokrates nicht unbedingt die beste Wahl ist um guten Diskussionsstil zu repräsentieren. Protagoras und Schopenhauer hatten da leicht andere Ansätze.
Was gleichbedeutend ist mit ich habe kein Interesse an dem Hintergrund und kein Interesse an dem Metaplot. Da mindestens eine Blutlinie Handlungsträger des Hintergrund eines ganzen Clans ist und eine andere im Zuge des Metaplots Handlungsträger der Entwicklung eines anderen Clans wird. Genau genommen ist sie schon im Hintergrund des Clans von Bedeutung, aber noch kein Handlungsträger.@Eva
Hab mich nie groß für die Blutlinien interessiert.
@Nightwind:
Generell ist das Anstreben eines Kompromisses auch gar nicht verkehrt. Allerdings ist es in einem Edtion War deplaziert (dasselbe gilt für Sokratische Gespräche). Kompromisse haben ihren verdienten Platz in der Realpolitik, in einem Edition War hingegen wirken sie stets wie der Versuch eines Waffenstillstandes, üblicherweise um einer eigenen Niederlage zuvorzukommen. Generell würde dein 'Kompromissstreben' deutlich überzeugender wirken, wenn du auch gegen gewisse extremere Maskeradeanhänger argumentieren würdest. So hingegen scheinst du auf dem einen Auge blind.
Natürlich können Regeln objektiv besser sein als andere. Oder willst du ernsthaft behaupten die Cramersche Regel sei besser als das Verfahren von Gauss?
@SkaPunker:
Lies Machiavelli. Wobei den ohnehin jeder Vampirespieler gelesen haben sollte.
Ich meine, dass man Regeln erfahrungsgemäß auch eine wertende Tendenz zuschreiben kann, wobei Regeln in der Physik (Formeln) und Regeln im Rollenspiel (Spielmechanismen) nicht zu vergleichen und daher auch kein aussagekräftiges Beispiel sind.
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