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Verstehe was du sagen willst, stimme aber nicht zu. Für mich ist das snuff-porn, nichts weiter.Die Toetung fand aber doch im Rahmen einer Geschichte die sie auch mit einfasste statt.
Das heisst sie wurde nicht einfach so tot aufgefunden sondern der sie ist von einer Bruecke gestuerzt, wenn ich mich richtig erinnere gestuertzt worden, und kam unbeabsichtigterweise bei einem Rettungsversuch um, der normalerweise durchaus haette funktionieren koennen. Ich finde das ist durchaus ein Qualitativer Unterschied zu dem "Ups, deine Frau/Freundin wurde Off-Panel getoet und in den Kuehlschrank gesteckt"-Schocker der in dem Green Lantern Comic eingefuehrt wurde.
Der Stoff könnte ebensogut aufgemalt sein, das Kostüm überlässt wirklich nichts der Fantasie. Und das es bei den männlichen Pendants ähnlich ist - geschenkt. Da ist das eher männliche Wunschvorstellung der eigenen Form und weniger Darstellung sexueller Attraktivität.Wieso? Sie ist von Kopf bis Hals bekleidet. Ueberall Stoff, sogar noch mit einem Guertel.
Es liegt zwar eng an, aber das macht es auch bei einigen maennlichen Superhelden.
Wonder Woman hat auch einen Gürtel. Und ihr Bikini rutscht wenigstens nicht so weit in die Arschritze, wie das bei Psylocke und Emma Frost der Fall ist.Nun und das Herausstellungsmerkmal bei Wonder Women ist das es sie eigentlich nur in Halbnackt bzw. der Bikini Variante gibt.
Was ich in dem leider durch die Administration geloeschten Beitrag ausfuehrte. Gibt es dahingehend auch Unterschiede zu Beispielsweise der White Queen / Emma Frost. Die neben den Bildern in welchen sie spaerlich bekleidet ist auch Kostueme hat wo sie zumindest eine Hose tragen darf. Nun und der Feststellung das selbst Psylocke mehr "Kleidung" traegt. Wobei beide im Vergleich zu dem Hauptcast der X-Men respektive Wonder Woman wesentlich geringere Rollen einnehmen.
Wonder Woman ist einfach Botschafterin ihrer isoliert lebenden Nation, die ausgeschickt wird um den Kontakt zur "Außenwelt" aufzunehmen. Das finde ich durchaus nachvollziehbar. In dieser Hinsicht hat sie große Ähnlichkeit mit "Storm" von den X-Men.Daneben ist ein glaubwuerdiger, nachvollziehbarer Hintergrund durchaus attraktiv. Das heisst auch wenn Disney durchaus ab und an die ein odere andere Prinzessin selbststaendiger gelingen mag ist die Naehe zur einer Mystik sowie ein entsprechender Titel nicht unbedingt ein Merkmal das fuer einen Charakter sprechen muss. In der Hinsicht wirken unter Umstaenden Figuren die einen menschlichen Hintergrund haben naeher bzw. interessanter. Das Frau als Forscherin ploetzlich im Zuge eines Unfall von Invisible Girl/Women wird ist irgendwo nachvollziehbar / identifizierbar. Das man aus dem grieschichen Kosmos als (mindest halbgoettlich) Anfuehrin herabsteigt. Das ist eher eine Herausforderung.
Wie gesagt: Invisible Girl wird vergewaltigt (und das hinterher so dargestellt, als wäre sie dadurch charakterlich gereift), Ms. Marvel ebenfalls und auch noch gezwungen das Rape-Baby auszutragen, dann ihrer Kräfte beraubt und ins Koma geschickt, dann gibt es bei Marvel eine ganze Reihe von Schurken, welche ihren "geistige Kontrolle"-Schtick gegenüber Heldinnen ausleben... der Artikel "Women in refrigarators" richtet sich ja nicht primär gegen DC, sondern gegen ein Phänomen, welches während der 90er durch die Bank weg in Superhelden-Comics zu beobachten war.Dazu kommt die Handlungsweise, die ich bei Wonder Woman schlecht beurteilen kann da bereits die Darstellung und der Hintergrund abschreckend sind, und Hinweise zu der Peitsche / Lasso das ganze mehr oder weniger 'creepy' erscheinen lassen. Ich habe bei den Marvel Frauen oftmals den Eindruck das sie "normaler" in den Geschichten agieren. Das heisst etwas seltener im Kuehlschrank landen, eigenstaendige Handeln und dabei nicht herabgesetzt oder quasi vergessen werden.
Rene Montoya ist recht wichtig. Ein halbes Dutzend Batgirls, welche jeweils ihren eigenen Stil hatten (mehr als die fast so zahlreichen Robins, welche - trotz unterschiedlichen Namens - irgendwie immer nur "Batman Jr." waren). Oracle, welche selbstständig ein Netzwerk aufgebaut hat, welches einen Großteil der Superhelden des DC-verse koordiniert. Jede dieser Figuren hatte Handlungsmotivationen abseits von Batman (seit neuestem sind noch Bawoman und Catwoman dazugekommen, ebenso haben viele der weiblichen Schurken in Gotham Ziele, welche über "Batman bekämpfen" hinausgehen).Da du nochmal mit dem Hinweis das du sie fuer eher charakterlichflach haelst nach Death fragtest. Obwohl die Sandman Comics vorrangig von Dream handeln und seinen Handlungen folgen, hat man seltener den Eindruck das sie nur existiert wenn Dream in ihrer Naehe ist. Zu behaupten das Death ein Leben hat waere gegebenfalls etwas gewagt, aber sie hat eigene, unabhaengige Handlungsmotivationen.
Wenn man da die guten weiblichen Charaktere in Batman, gerade wenn man sich die Storylines um die Filme ansieht, betrachtet habe ich da nicht den Eindruck das dort allzuviele weibliche Figuren auftauchen bei denen es sich lohnt den Namen zu merken.
Raven & Starfire sind beide noch recht bekannt, und nicht durch männliche Figuren definiert.Ich finde es allerdings durchaus besser das eine Figur einen eigenen Namen, eine eigene Rolle sowie eigene Faehigkeiten erhaelt, als wenn sie durch die bekannte maennliche Figur definiert wird. Das ein "Marvel Girl" respektive die Wandlung zu "Phoenix" ist imho wesentlich besser als haette man sie X-Girl / X-Women genannt oder eine Mrs. Xavier geschaffen nun oder neben dem Captain America eine Mistress America. Es gibt zwar z.B. Spidergirl/-woman aber solche Charaktere machen imho weniger das Gro der Darstellung aus.
Sie hatte schon immer die Oberweite und das "cleavage-window", seit neuestem kokettiert sie halt etwas damit und macht Meta-Anspielungen (bzw. machte sie das vor dem Reboot: das neue PG ist etwas weniger frontlastig und hat auch kein Sichtfenster mehr). Es war halt so, dass DC (genau wie Marvel) ziemlich viel Ballast aus dem vorigen Jahrtausend mitschleppen und mit dieser Serie versucht haben, das Ganze mit Humor zu verarbeiten.Zunaechst glaube ich beim besten Willen nicht das Power Girl ein von grundauf sarkastischer oder parodistisch intendierter Kommentar der Oberweite bzw. Geschlecht / sexual bereitschaft anzeigenden Darstellung von weiblichen Charakteren ist. Ein ebenso sarkastischer wie parodistischer Beitrag waere The Pro - Die Super-Schlampe. Ein durchaus sehr kurzweiliger Comic den ich empfehlen wuerde wenn man der Art des Humors die der Titel verspricht nicht abgeneigt sind. Eine kleine nicht repraesentative Umfrage in einem Chat gestern dahingehend (Kann es sein das Power Girl ein sarkastischer Kommentar auf die Darstellung weiblicher Personen ist) bei einem DC Leser brachte ein durchaus ueberzeugendes "Nein" als antwort.
Und "Smallville nicht vergessen.
Ach du heiliges Batkaninchen. Oder so. Wohl ein Fall von Agree to Disagree.Verstehe was du sagen willst, stimme aber nicht zu. Für mich ist das snuff-porn, nichts weiter.
Wieso die Behauptung das es bei den maennlichen Figuren eine Wunschvorstellung ist aber bei Frauen die offensive Darstellung von Sexualitaet verstehe ich nun nicht.Der Stoff könnte ebensogut aufgemalt sein, das Kostüm überlässt wirklich nichts der Fantasie. Und das es bei den männlichen Pendants ähnlich ist - geschenkt. Da ist das eher männliche Wunschvorstellung der eigenen Form und weniger Darstellung sexueller Attraktivität.
Zunaechst habe ich wie gesagt nach Wonder Woman Bildern gesucht und da ist mir keines mit Hose aufgefallen (beim neuen suchen am anderen PC waren da 1-2) oder gar etwas mit einem Brustpanzer.Wonder Woman hat auch einen Gürtel, einen Brustpanzer, eine Tiara, Armbänder, (manchmal) ein Cape und Schwert, sowie (in der neuesten Version) Hosen. Damit hat sie in jeder Version mehr an, als Psylocke (welche nur einen Bikini und Stoffetzen um die Hüfte trägt).
Mit dem Unterschied das "Storm" nun wirklich mehr Kleidung traegt und aus Afrika kommt (und weniger den Prinzessin-Abwehrreflex ausloest ^^Wonder Woman ist einfach Botschafterin ihrer isoliert lebenden Nation, die ausgeschickt wird um den Kontakt zur "Außenwelt" aufzunehmen. Das finde ich durchaus nachvollziehbar. In dieser Hinsicht hat sie große Ähnlichkeit mit "Storm" von den X-Men.
Eigentlich Sprach ich dort mehr als diese Darstellung des Hintergrunds an und schrieb auch in Bezug auf das Kuehlschrank Phanomen davon das es imho 'etwas seltener' ist.Wie gesagt: Invisible Girl wird vergewaltigt (und das hinterher so dargestellt, als wäre sie dadurch charakterlich gereift), Ms. Marvel ebenfalls und auch noch gezwungen das Rape-Baby auszutragen, dann ihrer Kräfte beraubt und ins Koma geschickt, dann gibt es bei Marvel eine ganze Reihe von Schurken, welche ihren "geistige Kontrolle"-Schtick gegenüber Heldinnen ausleben... der Artikel "Women in refrigarators" richtet sich ja nicht primär gegen DC, sondern gegen ein Phänomen, welches während der 90er durch die Bank weg in Superhelden-Comics zu beobachten war.
Der Name Rene Montoya sagt mir wenig und ich zweifele daran das wenn ich sie nun Googeln wuerde das Wissen den Konsum von Batman Rises oder einer der aktuellen Comics bereichernd wirkt. Mit dem Kommentar hinsichtlich des halben dutzend "Batgirls" kombiniert mit dem Hinweis das Robin so generisch war das er zu Batman Jr (quasi Batboy) wurde bestaetigst du eher meine These. Das halbend dutzend Batgirls hat naemlich, im Gegensatz zu Robin oder Nightwing, nicht einmal einen richtigen, eigenen Namen bekommen haben. Die halt BatRene Montoya ist recht wichtig. Ein halbes Dutzend Batgirls, welche jeweils ihren eigenen Stil hatten (mehr als die fast so zahlreichen Robins, welche - trotz unterschiedlichen Namens - irgendwie immer nur "Batman Jr." waren). Oracle, welche selbstständig ein Netzwerk aufgebaut hat, welches einen Großteil der Superhelden des DC-verse koordiniert. Jede dieser Figuren hatte Handlungsmotivationen abseits von Batman (seit neuestem sind noch Bawoman und Catwoman dazugekommen, ebenso haben viele der weiblichen Schurken in Gotham Ziele, welche über "Batman bekämpfen" hinausgehen).
Weder von der einen noch der anderen gehoert. Kann sein. Mir geht es dennoch eher um die Darstellung innerhalb der HauptlinienRaven & Starfire sind beide noch recht bekannt, und nicht durch männliche Figuren definiert.
Tja und ich finde es frustrierend wenn man als weiblicher Leser Charaktere bekommt die entweder dem etablierten maennlichen Held nacheifern oder halt Wonder Woman sind.Ich denke aber nicht, dass sich die Unabhängigkeit einer Figur durch das Kostüm/die Fähigkeiten definiert (siehe mein Beispiel oben mit den Batgirls, welche jeweils mehr Individualität besitzen als jeder Robin) und finde es vollkommen OK, wenn das Vorbild eines etablierten Helden, neue, jüngere HeldInnen inspiriert ihnen nachzueifern (allerdings würde ich langsam aber auch die Einführung eines "Wonder Boy", als Teenie-Sidekick von Wonder Woman, erwarten).
*shrug* Ich habe recht ausfuehrlich dargelegt wieso ich mich schwer tue die vermeintliche Meta-Anspielung dort gelten zu lassen.Sie hatte schon immer die Oberweite und das "cleavage-window", seit neuestem kokettiert sie halt etwas damit und macht Meta-Anspielungen (bzw. machte sie das vor dem Reboot: das neue PG ist etwas weniger frontlastig und hat auch kein Sichtfenster mehr). Es war halt so, dass DC (genau wie Marvel) ziemlich viel Ballast aus dem vorigen Jahrtausend mitschleppen und mit dieser Serie versucht haben, das Ganze mit Humor zu verarbeiten.
Nicht offensiver, leg mir bitte keine Worte in den Mund. Aber sie nehmen sich nicht viel und für viele Männer ist enge Bekleidung attraktiver als ein Bikini. *shrugs* Es hat schon einen Grund, warum bei der Hälfte der Jean Grey-Bilder welche ich spontan bei Google gefunden habe diese zwar vollständig bekleidet ist, aber sich doch in recht...eindeutigen...Posen räkelt.Wieso die Behauptung das es bei den maennlichen Figuren eine Wunschvorstellung ist aber bei Frauen die offensive Darstellung von Sexualitaet verstehe ich nun nicht.
Ganz besonders wenn die Andeutung der Kurven unvermittelt als offensiver dargestellt wird als die Nacktheit. Das heisst je nach Aufmachung wuerde ich - mit entsprechender Figur - Phoenix Dress dem von Wonderwoman fuer einen Spaziergang in der Stadt vorziehen. (was beides eine relativ schlechte Idee meinerseits waere)
Der "Power-Belt" war lange Zeit Teil der Mythologie. Hier ist er etwas deutlicher dargestellt:Was den Guertel betrifft, einerseits sehe ich bei Wonder Woman keinen wirklichen "Guertel". Zumindest habe ich bisher angemutet das das Metalteil des Bikini ist.
Und was ist mit Wondys restlichem Accessoire?Andererseits traegt Phoenix auch so ein 70/80er Jahre Huefttuch. Das heisst in dem Punkt Guertel geben sie sich nicht wirklich viel.
Wegen des Hintern habe ich auf der ersten Google Bilder keine Aufnahme von Wonder Womans Hinterteil gefunden, wonach meine Such Energie fuer Wonder Womans Gesaess erschoepft war. Auch bei Emma Frost verlief es gerade Ergebnis los. Bezueglich Psylocke stimmt es wohl.
Daher wage ich die Hintern These etwas zu bezweifeln. Zumal ich als weibliche Person eher zu den Klamotten neigen wuerde die mehr bieten als ein Bikini?
Mit dem Unterschied das "Storm" nun wirklich mehr Kleidung traegt und aus Afrika kommt (und weniger den Prinzessin-Abwehrreflex ausloest ^^
Was imho mehr Bezug setzt, nachvollziehbarer ist, als eine Alien/Mystik Amazone.
Welcher Film soll das bitte gewesen sein?Als plastisches Beispiel, Troi wurde in einem Star Trek Film vergewaltigt, geschwaengert und das ganze Traumata denkbar knapp aufgearbeitet. Dennoch halte ich was Science Fiction betrifft die Darstellung der weiblichen Personen bei Star Trek Filmen im grossen und ganzen fuer annehmbarer, nachvollziehbarer als die bei Flash Gordon.
Aber sie waren damit INDIVIDUELLER als einige Figuren MIT eigenem Namen. Daraus könnte man schließen, dass es gar nicht auf den Namen ankommt (Spider-Woman ist auch viel interessanter als Black Widow - und hat, nebenbei gesagt, bis auf den Namen nichts mit Spider-Man zu tun).Der Name Rene Montoya sagt mir wenig und ich zweifele daran das wenn ich sie nun Googeln wuerde das Wissen den Konsum von Batman Rises oder einer der aktuellen Comics bereichernd wirkt. Mit dem Kommentar hinsichtlich des halben dutzend "Batgirls" kombiniert mit dem Hinweis das Robin so generisch war das er zu Batman Jr (quasi Batboy) wurde bestaetigst du eher meine These. Das halbend dutzend Batgirls hat naemlich, im Gegensatz zu Robin oder Nightwing, nicht einmal einen richtigen, eigenen Namen bekommen haben. Die halt Batmenerrgirls sind.
Schurken sind oft cooler als Helden. Die Batman-Filme wurden durch die Schurken getragen, genauso bei Spider-Man, Iron Man, Captain America und Thor/Avengers. Weibliche Schurken können daher durchaus Sympathieträger sein (genau wie viele bei Avengers jedesmal gejubelt haben, wenn Loki auftritt - nicht weil sie sich mit ihm identifizieren, sondern weil er einfach eine coole Sau ist).Nun und die Kombination aus weiblichen Schurken und maennlichen Heldensagen macht das ganze nicht unbedingt fuer weibliche Leser, auf der Suche nach positiven Heldenfiguren, attraktiver. Imho.
Fuer mich zaehlt die Kleidung.Nicht offensiver, leg mir bitte keine Worte in den Mund. Aber sie nehmen sich nicht viel und für viele Männer ist enge Bekleidung attraktiver als ein Bikini. *shrugs* Es hat schon einen Grund, warum bei der Hälfte der Jean Grey-Bilder welche ich spontan bei Google gefunden habe diese zwar vollständig bekleidet ist, aber sich doch in recht...eindeutigen...Posen räkelt.
Achso, ich dachte du meintest ihren Hintern in den Hose.Seitaufnahmen reichen schon, um die Zone welche der Bikini bedeckt einschätzen zu können (eine der großen Leistungen des menschlichen Gehirns )
Fantasy-Afrika vs. Fantasy-Griechenland.
"Göttin" vs. Prinzessin.
Hautenge Kleidung vs. Bikini.
Star Trek: Nemesis durch Shinzon. Wegen dem Kind bin ich mir nicht mehr ganz sicher.[Deanna Troi Vergewaltigung]
Welcher Film soll das bitte gewesen sein?
Der Spiderman abklatsch/sidekick nennt sich auch Spidergirl.Aber sie waren damit INDIVIDUELLER als einige Figuren MIT eigenem Namen. Daraus könnte man schließen, dass es gar nicht auf den Namen ankommt (Spider-Woman ist auch viel interessanter als Black Widow - und hat, nebenbei gesagt, bis auf den Namen nichts mit Spider-Man zu tun).
Coole Schurken reichen aber nicht unbedingt auf um Superhelden aus weiblicher Sicht interessant zu machen.Schurken sind oft cooler als Helden. Die Batman-Filme wurden durch die Schurken getragen, genauso bei Spider-Man, Iron Man, Captain America und Thor/Avengers. Weibliche Schurken können daher durchaus Sympathieträger sein (genau wie viele bei Avengers jedesmal gejubelt haben, wenn Loki auftritt - nicht weil sie sich mit ihm identifizieren, sondern weil er einfach eine coole Sau ist).
Soviel zu der Theorie "Angezogen ist besser als nackt"...Achso, ich dachte du meintest ihren Hintern in den Hose.
Wo es durchaus auch Designs gibt wo die Naht am Hintern quasi in der Falte verschwindet.
Das ist kein Griechenland, sondern innerhalb von Wonder Woman das normale Griechenland. Und wen das "normale" Afrika der X-Men eine globale Supermacht und diverse Mutantenkulte beherbergen kann, dann darf das "normale" Griechenland bei Wonder Woman wohl auch eine Insel voller kampferprobter Frauen beinhalten.Das ist kein Fantasy Afrika sondern das innerhalb der X-Men normale Afrika.
Also wegen ihrer Geburt. Same thing.Dazu ist sie weniger eine Goettin als das sie als solche wegen der Mutation behandelt.
Das ist mir entgangen, Wikipedia sagt auch nichts darüber. Bevor ich mir allerdings den grottigen Film nochmal antue, glaube ich dir mal.Star Trek: Nemesis durch Shinzon. Wegen dem Kind bin ich mir nicht mehr ganz sicher.
Welche die Tochter des erstgenannten ist, und nach dessen Rückzug aus dem Superhelden-Geschäft die Spinnen-Tradition hochhält (obwohl ihr alter Herr davon zunächst gar nicht begeistert ist). Siehst du, interessantes Konzept, unter Nutzung etablierter Motive.Der Spiderman abklatsch/sidekick nennt sich auch Spidergirl.
Musst du auch nicht, dafür hat Batgirl ja ihre eigene Serie (schon eine ganze Weile, in verschiedenen Inkarnationen).Nun und Kopie bleibt Kopie, die ihr Vorbild, und das ist in dem Fall Batman und nicht Robin, da es mir in der Unterscheidung um fuer weibliche Leser interessante Charaktere, nicht erreicht. Das heisst es ist relativ unwahrscheinlich das ich anfange Batman zu lesen in der Hoffnung das eins der Batgirls interessanter ist als Robin.
Coole Schurken reichen aber nicht unbedingt auf um Superhelden aus weiblicher Sicht interessant zu machen.
Besonders dadurch das es den etwas Beigeschmack hat das eine interessante Frau mal mehr mal weniger 'boese' ist.
Wieso? Es ist imho immer noch weitaus besser bzw. annehmbarer.Soviel zu der Theorie "Angezogen ist besser als nackt"...
Oh achso. Ich nahm bisher dan das sie von einer Insel bzw. einer Alien Kultur oder sowas kommt wo eigentlich alle so sind wie Wonder Woman. Unter denen sie dann eine Prinzessin war. Nur das sie sich halt entschied in die Welt zu fahren und Gutes zu tun.Das ist kein Griechenland, sondern innerhalb von Wonder Woman das normale Griechenland
Ich habe einmal recherchiert, weil ich jetzt auch keinen Mist erzählt haben wollte, aber es gibt wohl gleich zwei Vorfälle.[Star Trek Deanna Troi und ein unleidliches Schicksal]
Das ist mir entgangen, Wikipedia sagt auch nichts darüber. Bevor ich mir allerdings den grottigen Film nochmal antue, glaube ich dir mal.
Es mag sein das es dir als ein interessantes Konzept erscheint, mich persöhnlich spricht es nach wievor nicht an.Welche die Tochter des erstgenannten ist, und nach dessen Rückzug aus dem Superhelden-Geschäft die Spinnen-Tradition hochhält (obwohl ihr alter Herr davon zunächst gar nicht begeistert ist). Siehst du, interessantes Konzept, unter Nutzung etablierter Motive.
Das mag sein und ich mag durchaus auch Beispielsweise Catwoman durchaus gern.Sie sind (relativ) durchgehend böse. Aber dabei auch nachvollziehbar.
Das ist ein sexistisches Vorurteil.Der Stoff könnte ebensogut aufgemalt sein, das Kostüm überlässt wirklich nichts der Fantasie. Und das es bei den männlichen Pendants ähnlich ist - geschenkt. Da ist das eher männliche Wunschvorstellung der eigenen Form und weniger Darstellung sexueller Attraktivität.
Wie kann man denn als Leser sowas künstlich in die Länge ziehen oder sogar aufhalten? Indem man sich dagegen ausspricht wohl eher nicht.
Aber deine wúwéi-Philosophie gefällt mir.
Eben. Deswegen ist es ja auch albern, es tun zu wollen.
Wieso? Es ist imho immer noch weitaus besser bzw. annehmbarer.
Du magst es mir nicht glauben, aber ein bisschen Stoff ist mir lieber als keiner.
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