DC Marvel und DC - weils scheinbar mal nötig ist :)

Ich fürchte wir drehen uns hier im Kreis da wir im Grunde bei diesen Bewertungen (wer ist bekannter etc.) auf anekdotal evidence angewiesen sind, zumal wir am Herausarbeiten an Unterschieden zwischen den Comics sind und diese Art von Poll durch die Superheldenfilmwelle deutlich verzerrt werden dürfte. Dass es weitaus mehr (gute) Marvelfilme als DC Filme gibt ist denke ich unstrittig - und das hat natürlich einen großen Impact auf Bekanntheitsgrade.

Interessant wäre es Studien aus den 80ern und 90ern zu finden welche Superhelden wie bekannt sind da das wahrscheinlich die Realitäten nur auf den Comics basierend besser abbildet.
 
mit Icons meinte ich aber Charaktere die in den letzten 30-40 Jahren bekannt waren und die auch meine Mutter kennen würde.

Ok in dem Fall sind diese wohl eher als Die Gruppe X, Die Spinne und Der Eiserne bekannt (jo solche Comic Alben standen zumindest in meiner Kindheit zu beginn der 80er im Regal meines Vaters^^)
 
Ich habe früher als Kind Comics gelesen, danach kaum noch. Das war zur Zeit der Comics im schmalen Taschenbuchformat. Es gab auch einige im Mickey-Mouse-Format, aber die hab ich kaum gelesen oder gab seltener.

Dass es DC und Marvel gab, hab ich dabei ignoriert. Aufgefallen sind vor allem Batman, Superman und Spiderman. Wonderwoman gabs auch hab ich aber damals schon mit Supergirl verwechselt Ja ich weiß). Die Rächer gabs und die Phantastischen Vier. Ob Hulk jetzt eigene Bücher hatte oder nur eigene Geschichten, kann ich nicht mehr sagen. Grüne Leuchte und Roter Blitz tauchten auch mal auf, hatten aber glaub ich keine eigenen Bücher.

Bei den Rächern gabs ständig neue Charktere, die man aber auch sehr schnell wieder vergessen hatte.

Das nur als unquailifizierter Zwischenruf von meiner Seite.

Ach ja "Das Phantom" gabs auch noch. Hab letztens noch ein paar uralte Hefte davon aufm Dachboden gefunden. (Sind die eigentlich was wert?)
 
@ADS: Vergessen wir doch bitte nicht den Grünen Pfeil (hier rechts Abbiegen auch bei Rot) oder meinen Favoriten: Die Grüne Leuchte. Ebenfalls auf der Tribüne ein Platz für den Roten Blitz... :D

Klasse, freut mich immer wenn noch jemand das ganze alte Zeug im Schrank hat.
 
Ich fürchte wir drehen uns hier im Kreis da wir im Grunde bei diesen Bewertungen (wer ist bekannter etc.) auf anekdotal evidence angewiesen sind, zumal wir am Herausarbeiten an Unterschieden zwischen den Comics sind und diese Art von Poll durch die Superheldenfilmwelle deutlich verzerrt werden dürfte.
Vielleicht nur eine Idee, aber wie sieht es mit einem Blick in die Comic Regale der Haendler aus?
Der letzte Besuch in einem deutschen Laden (T3) ist etwas her, aber wenn mich die Erinnerung nicht truegt ist die Anzahl der praesentierten unterschiedlichen Marvel Serien groesser als der Anteil der DC Serien mit unterschiedlichen Ikonen. Zumindest legt mir das die weitesgehende Unkenntnis von Green Lantern - ich wusste im groben das er existiert - trotz eines eigenem Billy Regal voller Comics nahe.

Dass es weitaus mehr (gute) Marvelfilme als DC Filme gibt ist denke ich unstrittig - und das hat natürlich einen großen Impact auf Bekanntheitsgrade.
Ich wurde nicht unbedingt behaupten das Marvel Verfilmungen im allgemeinen besser sind als die DCs.
 
Die Comic Regale der Händler gewähren einen Einblick in den aktuellen Markt der Leute die das Zeug kaufen (Nerds wie wir) und ist damit nicht wirklich repräsentativ für einen gesamtgesellschaftlichen Bekanntheitsgrad. Dazu variieren die Angebote zwischen den Geschäften beträchtlich weil die Händler ihre Einkäufe direkt an der lokalen Kundschaft orientieren - mir sind sowohl Läden mit mehr Marvel als auch mehr DC begegnet - insgesamt scheint Marvel in Deutschland etwas zu überwiegen - das liegt zum Teil daran dass einfach weniger DC übersetzt wird.

Eigene Kenntnis oder unkenntnis trotz vermeintlichem Expertenstatus (den ich mir nicht anmassen würde) sind eigentlich kein wirkliches Argument - wenn Du ein Billy Regal voll mit 90% Marvel hast, woher solltest Du GL kennen? Man kauft schliesslich in der Regel das was man mag und kennt. Wenn man meine Zimmer als Maß nehmen würde, könnte man annehmen das kein Mensch Micky Mouse kennt - oder D&D.

Ich habe auch nicht behauptet das Marvel Filme im allgemeinen BESSER sind als DC - ich habe behauptet dass es davon mehr gibt (Check) und dass es davon mehr gute gibt - was in Anbetracht der Tatsache dass es WESENTLICH mehr Marvel Filme gibt nicht überraschend ist.
 
Also ich weiß nicht ob du den neuen Spiderman schon verdrängt hast, aber an sich wirkt Gwen Stacy in dem Film, nach allem was mir bekannt ist, recht lebendig. Natürlich kannst du auch weiterhin vollkommen ignorieren das es sich bei dem Women in Refrigerators Phänom um eines handelt das explizit durch einen DC Comic auffällig geworden ist. Ebenso das Gwen zwar getötet wurde, aber imho doch etwas weiter in die Handlung eingebunden als ihrer Kräfte beraubt, sie hatte keine, und in einen Kühlschrank gesteckt.
Sie wurde getötet, um zu schockieren (on-panel das Genick gebrochen). Es war zwar kein Kühlschrank beteiligt, aber deutlicher geht es wohl nicht, was beiläufige Gewalt gegen Frauen für Schock-Effekte angeht.

Wenn du Charaktere suchst, die ihrer Kräfte beraubt wurden (P.S.: die Frau die du als DC-Beispiel hertanziehst hatte auch keine Kräfte, sondern war nur die Freundin von Green Lantern) und denen dann schlimme Dinge widerfahren, beschäftige dich mal mit Ms. Marvel. Oder mit Invisible Girl (und warum sie sich jetzt "Woman" nennen darf - die Begründung ist extrem frauenfeindlich und zeigt, dass die Comic-Szene noch vor kurzer Zeit ganz anders aussah)-

Übrigens schreibt die Frau, welche damals diesen Trend der "weiblichen Opferrolle" angeprangert hat (Gail Simone) heute für DC.

Jean Grey / Phoenix darf wesentlich mehr Kleidung tragen.
"Kleidung" ist in dem Fall eindeutig in Anführungszeichen zu setzen. ;)

Nun und abgesehen davon das Marvel, imho, seinen Heldinnen in der Regel doch etwas mehr Kleidung gönnt halte ich die zeitliche Relevanz dahingehend für relevant das es, imho, länger, mehr selbstständige weibliche Charaktere gibt mit denen man als weiblicher Leser etwas anfangen kann.
Ich würde Jean Grey jetzt nicht gerade als das Paradebeispiel für Selbstständigkeit heranziehen (genausowenig wie Rogue oder Storm). Selbsständiger als Wonder Woman geht es dagegen wohl kaum, aber da sagt dir der Greco-Mystik Hintergrund mit den Göttern und Fabelwesen ja nicht zu.

Natürlich spielt es eine Rolle wo ein Charakter herkommt.
Es tut mir Leid, aber ich habe keine Lust als weibliche Person, als Heron Superheldinnen vorgesetzt zu bekommen die sich dadurch definieren das sie, der in der Regel unterlegene, Abklatsch beziehungsweise der Sidekick, ihres männlichen Gegenparts sind.

Wenn das so ist: Jean Grey war als "Quotenfrau" der X-Men konzipiert, ein Charakter der so unwichtig war, dass sie nicht mal einen eigenen Heldennamen hatte, sondern nach dem Verlag benannt wurde.

Ich kann verstehen wenn einem das als Mann entweder sonst wo vorbei geht oder man sich gar noch daran erfreut das man seinen Held mit Titten, Knackhintern, als mehr oder weniger weiterhin unterlegenes Sexobjekt in weiblich hat. Aber ich halte das Konzept, gelinde gesagt, für Bullshit.

Es gibt durchaus eine ganze Menge DC Helden, welche relativ normal gebaut sind (Power Girl ist ein Extrem, welches auch zumindest teilweise parodistisch zu verstehen ist). Genauso gibt es genug Marvel-Heldinnen mit prallen Titten und Knackärschen (Black Cat, Ms. Marvel, Storm, Rogue, Emma Frost, Psylocke, Scarlet Witch, Wasp, Invisible Woman und auch Jean Grey).
 
Ich würde auch sagen, dass sie sich nicht sehr viel nehmen, wenn es um die Darstellungen von Frauen oder Männern geht. Das sind insgesamt das Medium betreffende Normen, die trendartig zu- und abnehmen und wahrscheinlich nie wirklich verschwinden werden. Anthropologisch verfolgt das ganze wohl den Sinn, die Idealformen (für Amis gelten da besondere, das wissen wir - siehe Pornoindustrie) im Herosprinzip unterzumischen. Antike Herkulesstatuen sind muskelbepackt, weibliche Göttinen und/oder Heroinnen wurden nach gängigen Schönheitsidealen dargestellt und verbreitet.

Ich glaube das Problem ist auch, dass das oft durch die Medien vertriebene Schönheitsideal "90-60-90" oder bei Männern "Mr. Universum" global verkauft aber nicht global angenommen wird. Es kann halt im Gegensatz zu anderen, zierlicheren Idealen vulgär oder obszön wirken, weil es die Sexualität "in your face" klatscht. Und das führt dann vielleicht sogar zu lächerlichen Ausmaßen. Aber allein DC "krankt" daran nicht.
 
Ich denke auch der Bekanntheitsgrad der Helden hängt mit den Verfilmungen zusammen. Vor den Filmen kannte kein Schwein Iron Man oder Thor (zumindest ähnlich wenige wie Flash oder Green Arrow). Und ich denke trotz der Verfilmungen wissen die wenigsten, dass Ghost Rider und Blade zu Marvel gehören.
 
Hat Marvel wirklich mehr Filme als DC auf dem Konto? Wenn ich da an die ganzen alten Batmanverfilmungen denke ... Superman wurde auch schon desöfteren in Szene gesetzt. Gefühlt hat Marvel erst in den letzten Jahren da aufgeholt. Aber überholt?
 
Sie wurde getötet, um zu schockieren (on-panel das Genick gebrochen). Es war zwar kein Kühlschrank beteiligt, aber deutlicher geht es wohl nicht, was beiläufige Gewalt gegen Frauen für Schock-Effekte angeht.
Die Toetung fand aber doch im Rahmen einer Geschichte die sie auch mit einfasste statt.
Das heisst sie wurde nicht einfach so tot aufgefunden sondern der sie ist von einer Bruecke gestuerzt, wenn ich mich richtig erinnere gestuertzt worden, und kam unbeabsichtigterweise bei einem Rettungsversuch um, der normalerweise durchaus haette funktionieren koennen. Ich finde das ist durchaus ein Qualitativer Unterschied zu dem "Ups, deine Frau/Freundin wurde Off-Panel getoet und in den Kuehlschrank gesteckt"-Schocker der in dem Green Lantern Comic eingefuehrt wurde.

Was ich in dem leider durch die Administration geloeschten Beitrag iirc etwas eloquenter ausfuehrte.

[Jean Grey / Phoenix]
"Kleidung" ist in dem Fall eindeutig in Anführungszeichen zu setzen. ;)
Wieso? Sie ist von Kopf bis Hals bekleidet. Ueberall Stoff, sogar noch mit einem Guertel.
Es liegt zwar eng an, aber das macht es auch bei einigen maennlichen Superhelden.

Wonder Woman hingegen traegt nuechtern gesehen Stiefel, einen halben Bikini der nichtmal die Schultern bedeckt und wo man sich fragen koennte wie der haelt, und Armschuetzer.
Es hatte durchaus einen Sinn das ich neben Jean Grey und Wonder Woman das Bild der Cosplayer in maennlichen Superhelden Kostuemen die mehr Haut zeigen raus gesucht habe.


Nun und das Herausstellungsmerkmal bei Wonder Women ist das es sie eigentlich nur in Halbnackt bzw. der Bikini Variante gibt.
Was ich in dem leider durch die Administration geloeschten Beitrag ausfuehrte. Gibt es dahingehend auch Unterschiede zu Beispielsweise der White Queen / Emma Frost. Die neben den Bildern in welchen sie spaerlich bekleidet ist auch Kostueme hat wo sie zumindest eine Hose tragen darf. Nun und der Feststellung das selbst Psylocke mehr "Kleidung" traegt. Wobei beide im Vergleich zu dem Hauptcast der X-Men respektive Wonder Woman wesentlich geringere Rollen einnehmen.

Ich würde Jean Grey jetzt nicht gerade als das Paradebeispiel für Selbstständigkeit heranziehen (genausowenig wie Rogue oder Storm). Selbsständiger als Wonder Woman geht es dagegen wohl kaum, aber da sagt dir der Greco-Mystik Hintergrund mit den Göttern und Fabelwesen ja nicht zu.
Zunaechst sprach ich von den Heldinnen Marvels, das heisst weder spezifisch von Jean Grey noch von den X-Men.
Desweiteren geht die wahrgenommene selbststaendigkeit fuer mich darueber hinaus das sie unbedingt eine eigene Serie haben.
Es aeussert sich fuer mich in einer annehmbaren Darstellung der Frauen in der man sich als weibliche Person wiederfinden kann ohne den Eindruck zu haben durch die Darstellung auf das Geschlecht beziehungsweise ein sexuelles Versprechen reduziert zu werden. Eine allgemein grosse Oberweite, im irgendwo noch akzeptabeln Rahmen, ist dabei durchaus so akzeptabel wie das gestaehlte Sixpack bzw. der Oberkoerper vieler maennlicher Helden.

Daneben ist ein glaubwuerdiger, nachvollziehbarer Hintergrund durchaus attraktiv. Das heisst auch wenn Disney durchaus ab und an die ein odere andere Prinzessin selbststaendiger gelingen mag ist die Naehe zur einer Mystik sowie ein entsprechender Titel nicht unbedingt ein Merkmal das fuer einen Charakter sprechen muss. In der Hinsicht wirken unter Umstaenden Figuren die einen menschlichen Hintergrund haben naeher bzw. interessanter. Das Frau als Forscherin ploetzlich im Zuge eines Unfall von Invisible Girl/Women wird ist irgendwo nachvollziehbar / identifizierbar. Das man aus dem grieschichen Kosmos als (mindest halbgoettlich) Anfuehrin herabsteigt. Das ist eher eine Herausforderung.
Auf der Gegenseite halten sich auch die Superhelden mit Alien Hintergrund eher gefuehlt in Grenzen (Thor bei Marvel, Superman bei DC).

Dazu kommt die Handlungsweise, die ich bei Wonder Woman schlecht beurteilen kann da bereits die Darstellung und der Hintergrund abschreckend sind, und Hinweise zu der Peitsche / Lasso das ganze mehr oder weniger 'creepy' erscheinen lassen. Ich habe bei den Marvel Frauen oftmals den Eindruck das sie "normaler" in den Geschichten agieren. Das heisst etwas seltener im Kuehlschrank landen, eigenstaendige Handeln und dabei nicht herabgesetzt oder quasi vergessen werden.

Da du nochmal mit dem Hinweis das du sie fuer eher charakterlichflach haelst nach Death fragtest. Obwohl die Sandman Comics vorrangig von Dream handeln und seinen Handlungen folgen, hat man seltener den Eindruck das sie nur existiert wenn Dream in ihrer Naehe ist. Zu behaupten das Death ein Leben hat waere gegebenfalls etwas gewagt, aber sie hat eigene, unabhaengige Handlungsmotivationen.
Wenn man da die guten weiblichen Charaktere in Batman, gerade wenn man sich die Storylines um die Filme ansieht, betrachtet habe ich da nicht den Eindruck das dort allzuviele weibliche Figuren auftauchen bei denen es sich lohnt den Namen zu merken.

Wenn das so ist: Jean Grey war als "Quotenfrau" der X-Men konzipiert, ein Charakter der so unwichtig war, dass er nicht mal einen eigenen Namen hatte, sondern nach dem Verlag benannt wurde.
Nun Marvel ist ja nun nicht nur der Verlagsname sondern auch ein englisches Wort das erstaunen beziehungsweise bewunderung ausdrueckt.
Insofern finde ich den Namen nicht schlechter oder besser als Wonder Woman.

Ich finde es allerdings durchaus besser das eine Figur einen eigenen Namen, eine eigene Rolle sowie eigene Faehigkeiten erhaelt, als wenn sie durch die bekannte maennliche Figur definiert wird. Das ein "Marvel Girl" respektive die Wandlung zu "Phoenix" ist imho wesentlich besser als haette man sie X-Girl / X-Women genannt oder eine Mrs. Xavier geschaffen nun oder neben dem Captain America eine Mistress America. Es gibt zwar z.B. Spidergirl/-woman aber solche Charaktere machen imho weniger das Gro der Darstellung aus.

Es gibt durchaus eine ganze Menge DC Helden, welche relativ normal gebaut sind (Power Girl ist ein Extrem, welches auch zumindest teilweise parodistisch zu verstehen ist).
Eigentlich hatte ich in dem zitierten Abschnitt versucht das Problem des ManerrWomenGirl zu adressieren.
Ansonsten sind die Ausfuehrungen zu Power Girl leider durch die Administration geloeschten Beitrag verloren gegangen (wobei ich es da etwas plumper formulierte als nun folgend iirc).

Zunaechst glaube ich beim besten Willen nicht das Power Girl ein von grundauf sarkastischer oder parodistisch intendierter Kommentar der Oberweite bzw. Geschlecht / sexual bereitschaft anzeigenden Darstellung von weiblichen Charakteren ist. Ein ebenso sarkastischer wie parodistischer Beitrag waere The Pro - Die Super-Schlampe. Ein durchaus sehr kurzweiliger Comic den ich empfehlen wuerde wenn man der Art des Humors die der Titel verspricht nicht abgeneigt sind. Eine kleine nicht repraesentative Umfrage in einem Chat gestern dahingehend (Kann es sein das Power Girl ein sarkastischer Kommentar auf die Darstellung weiblicher Personen ist) bei einem DC Leser brachte ein durchaus ueberzeugendes "Nein" als antwort.
Womit ich der Serie nicht absprechen will Humor zu haben, nur die Darstellung passt imho nicht.
Zumal fuer einen solchen Kommentar, waere es einer, irgendwo der Rahmen zu normal dargestellten weiblichen Charakteren fehlt, zumindest mir.
Insofern wirkt Power Girl auf mich in etwa so sehr wie ein sarkastischer Kommentar zur Darstellung von Frauen in Comics wie Dolly Buster, oder Gina Wild, in ihrer aktiven Zeit ein sarkastischer Kommentar auf die Oberweiten Ansprueche des Film Genre in dem sie arbeiten waren. Nun oder Bier/Auto Werbungen wo die Autos / das Bier Zeug von entsprechend leichtbekleideten Frauen praesentiert wird. Auch die aktuelle Cola Werbung halte ich nicht wirklich fuer einen sarkastischen Kommentar der doch etwas sexualfokussierten Darstellung von Frauen in der Werbung.
 
Es gibt ne Latte Spidermanfilme aus den 70ern, 3 Punisherfilme, Hulk Serie und Filme,
3 Blade Filme, 4 neue Spiderman Filme, Elektra, Daredevil, Thor, Cap, 2x neue Hulk Filme, 2 Iron Man Filme, Avengers
dazu mehrere Fernsehserien (Spiderman and Friends, Thor, Captain America, Hulk) auch aus der Zeit.

Dc hat den alten Batmanfilm (mit Adam West), die Serie mit West, dann die Supermanfilme, die Flash Serie, die Batmanfilme der 90er mit Keaton, dann die beiden mit Kilmer und Clooney. Dazu 5 oder 6 Superman Filme mit Reed...

Laut Wikipedia hat Marvel 33 Live Action Filme - 27 davon seit 2000.

DC hat 24, davon 9 seit 2000.
 
Marvel hat da auch eine ganze latte an alten filmen, dazu ZWEI fernsehserien...
Jop. Hinzukommt das es, denke ich, mehr als zwei Fernsehserien gab.
Das heisst allein zu den X-Men gibt es doch zwei animated, ein oder zwei zu Spidermen, Aquaman (das war doch der von Marvel? ) und ich meine mich auch an die F4 als Serie erinnern zu koennen. Nu und vielleicht Hulk? Oder hatte der nur Cameos?
Bei DC gibt es die JLA, Wonder Woman, Flash, diverse Superman sowie diverse Batman Serien. iirc.

Ich glaube bei den Serien geben sich beide nicht viel.
 
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