Komplexität bei Computerspielen?

Und was wäre mit den Spielern, die bei Facebook-Socialgames zu Hause sind? Eben solche kleinen "Minispiele" spielen, nebenher vielleicht auf Smartphone/Tablet auf der Busfahrt Bejeweled etc. daddeln... das wären für mich Casual Spieler.
Es gibt Spieler welche diese Spiele nebenher daddeln und es gibt Spieler die innerhalb Woche ueber 1000€ in solche Spiele stecken.
[Wobei die 1000€ eher an Kabam.com flossen als an fB / Zynga]
Nur weil ein Spiel einfach / zwischendurch zugaenglich ist sind dessen Spieler imho nicht alle Casual.

Genau wie sonst so ziemlich alles, was den entsprechenden Spielern nicht in den Kram passt.
Ist alles automatisch Casualisierung.
Da kann man sich manchmal schon an den Kopf packen.
In dem Fall waeren Casual Spieler quasi die Munchkins der PC/Konsolen Spielerszene.
Was zu dem geschimpfe auf Wii Spieler passt.
 
Casualgamer ist zum großen Teil erstmal Selbstwahrnehmung, um sich vom Hardcorezocker abzugrenzen.

In der Fremdwahrnehmung von Seiten der Hardcorezocker ist das ein Schimpfwort für Spieler, die nix können, nicht ordentlich bei der Sache sind und sowieso Spiele spielen, die nichts taugen.

Ich glaube man kann auch Casualgames-spielender-Weise Hardcoregamer sein.^^ Dann liegt halt grad der Fokus auf der investierten Zeit.
 
Es gibt Spieler welche diese Spiele nebenher daddeln und es gibt Spieler die innerhalb Woche ueber 1000€ in solche Spiele stecken.
[Wobei die 1000€ eher an Kabam.com flossen als an fB / Zynga]
Nur weil ein Spiel einfach / zwischendurch zugaenglich ist sind dessen Spieler imho nicht alle Casual.

Da gebe ich dir Recht! Es kommt sicherlich auch auf die aufgewendete Zeit und die Mühe, die man in ein Spiel steckt, an.
Oder darauf, in welcher Situation man was spielt.
Wobei ich mich dennoch schwer täte jemanden, der lediglich FB-Socialgames spielt (egal mit welchem Aufwand) als Coregamer zu bezeichnen. Na gut, kommt drauf an wie man Coregamer für sich definiert. ^^

Aber was konkret bringt einem die Zuschreibung "Der ist ein Casualspieler / Coregamer"?
Kenne das nur aus dem Zusammenhang, dass auf ein Spiel geflucht wird, weil es angeblich die Zielgruppe der Casuals anpeilt und man dann die Spieler, denen das Spiel aller Änderungen zum Trotz gefällt, abwerten möchte. Oder seinem Unmut drüber Luft machen, dass einem die aktuelle Entwicklung einer Spielefirma nicht passt.
Was ja legitim ist, aber nicht unbedingt immer an "casual" liegen muss, sondern vielleicht auch einfach an "anders als früher" - dass einem das dann nicht gefallen muss, ist klar.

In dem Fall waeren Casual Spieler quasi die Munchkins der PC/Konsolen Spielerszene.
Was zu dem geschimpfe auf Wii Spieler passt.

Ganz genau.
Zumindest kann ich das momentan sehr schön in diversen Videospielforen beobachten, und ich finde es schade. Dauernd meint man Krieg führen zu müssen - gegen Konsolen, oder Casualspieler, oder gegen wen auch immer.

Edit:

Casualgamer ist zum großen Teil erstmal Selbstwahrnehmung, um sich vom Hardcorezocker abzugrenzen.

Okay, wusste nicht dass das von der Seite aus auch gemacht wird - zumindest kenne ich niemanden, von dem ich weiß dass er sich selbst als Casual-Gamer bezeichnet. :D

Ich glaube man kann auch Casualgames-spielender-Weise Hardcoregamer sein.^^ Dann liegt halt grad der Fokus auf der investierten Zeit.

Wenn man den auf die Zeit legt, dann - auf jeden Fall. ^^
 
Coregamer: Leute die sonst keine Hobbies haben, und deren freunde nur aus leuten bestehen die ebenfalls nur Computer/Konsolenspieler sind.
 
Ich denke der Spielstil ist von mehreren Faktoren abhängig

Zeit: wenig vs viel
Bedeutung: richte ich mein Spielverhalten rein nach meinen Leben oder auch umgekehrt
Intensität: Sind mir Spielinhalte so wichtig, dass sie mich auch außerhalb des Spiels beschäftigen
Sinn: seichte Unterhaltung oder "ernstzunehmendes" Hobby

ich finde, dass man aus den vier Achsen neue "Bezeichnungen" ableiten sollte weil Core und Casual ist schon zu beiden Seiten so sehr negativ belastet. Hebe ich mir für meine nie erscheinende Doktorarbeit auf :p
 
@Teylen
Deine Aufteilung kann ich echt nicht nachvollziehen. So gesehen wäre ich überhaupt kein Gamer weil ich in keine der beiden Kategorien passe. Dabei besitze ich etwa 300 Spiele die ich über einen Zeitraum von etwa 20 Jahren gesammelt habe. Etliche davon hab ich durchgespielt. Was bin ich denn dann?
 
Watt??? Erfindest du jetzt neue Einteilungen um mich unterzubrinegn?
 
Mhmm... mich stört es überhaupt nicht, wenn ich erst nach stundenlanger Lektüre erfolgreich spielen kann.(EU3)

Mich stört es, wenn ich von einem Spiel wie ein Idiot behandelt werde. (Deux Ex 2)

Manchmal kriegt ein Spiel das ganz gut hin, einen ranzuführen (Crisis)
 
Ich finde es merkwuerdig das zwischen Casual Gamer, also auf gut deutsch Gelegenheitsspieler, sowie Core Gamer, also auf gut deutscht Kernspieler unterschieden wird.
Ich nahm zuerst an das es sich bei dem Begriff "Core Gamer" um die Verkuerzung des Begriffs "Hardcore Gamer" handelt.

Den Begriff Casual kenne ich vorallem aus dem Bereich der Kleidungsvorschriften.
Dort bezeichnet es einen laessigen, bequemen Kleidungsstil der mehr auf Funktionalitaet ausgelegt ist als um die Zelebrierung der Mode um ihrer selbst willen.
Dementsprechend wuerde ich bezogen auf den Computer Bereich Personen als Casual Gamer bezeichnen die mit einer laessigen respektive bequemen Haltung an die Spieler herangehen und diese zum Spass respektive dem Zeitvertreib zu spielen. Weniger um das Spiel mit allen Mechaniken auszureizen, um die langweiligsten Achievements abzuarbeiten oder im Wettstreit mit anderen Spielern zu bestehen. Casual.

Der Begriff funktioniert einerseits in der Selbsteinschaetzung.
Das heisst die XBox fordert einen zum Beispiel auf anzugeben welcher Spielernatur man sich am ehesten zugeordnet sieht. Ob man nun nur den Spasses willen spielt oder ob man es kompetitv sieht und dergleichen mehr.
Der Begriff funktioniert andererseits auch in der Einschaetzung von anderen Mitspielern.
Das heisst man kann zum Beispiel bei Facebook, Kabam, TribalWars oder anderen Spielen unterscheiden ob die Spieler Casual spielen oder ob sie ueber das legere, bequeme Mass hinaus dort Energie in das ergruenden der Spielmechaniken investieren und wieviel Zeit sie in dem Spiel verbraten. Abseits der "Free-to-Play" Spiele trifft es auch auf MMOs zu. Wo man sich je nach Gusto eine Casual Gilde sucht, oder eine die intensiver spielt.


Daneben gibt es die Hardcore Spieler.
Die bei einem Spiel Mechaniken ergruenden wollen, die Herrausforderungen wollen [sei es im Wettbewerb oder im intensiven Spiel], die gegebenfalls nach Moeglichkeiten suchen sich von anderen abzuheben [Highscores, Gamerscores und/oder ein Herausforderungsgrad dessen Bewaeltigung dem auswaendiglernen eines Telefonbuch gleich kommt].
Die bei Free-To-Play Games tausende Euro verbraten, die wegen Tribal Wars ihren Job riskieren, die bei EVE-Online die statistischen Auswirkungen einzlner Geschosse besser kennen als das dazugehoerige Wikipedia.


Zwischen den jeweiligen extremen gibt es natuerlich auch Annaehrungen.


Gaenzlich unberuehrt sehe ich davon jedoch die Gruppe der "Core Spieler", beziehungsweise die Kernzielgruppe welches ein Spiel adressiert.
Die wird oftmals noch andere Kriterien beeinhalten als Casual/Hardcore.
Zum Beispiel sowas wie weibliche Spieler, maennliche Spieler.
Nun oder jugendliche Spieler, aeltere Spieler.
Bewegungsaffine Spieler, controllermoegende Spieler.


Ich halte es fuer groben Unsinn "Casual Gamer" im Grunde als Schimpfwort als Spieler zu gebrauchen die im Grunde nur nicht mit der eigenen Zielgruppe zusammen passen.
Man ist kein bewegungsaffiner Spieler, aber die kriegen die Wii und anderes Zeug, in Massen, und schawupps wird die Gruppe als Casual geschimpft... Ergibt doch keinen Sinnen. Imho.
 
Ich hab hier ein nettes Diagramm mal gefunden.
Gamers.jpg


Stimmt nur noch ansatzweise das RPGs immer einfach werden um für den breiten Markt tauglich zu sein.
 
Ja, weil Fallout 1 und 2 ja auch auf zwei CDs daher kamen.
Nun und erst die ganzen CRPGs auf Japan die mehr als ein Modul fuer den SNES brauchten.
Ach ne.
 
Das Schimpfwort Casual Gamer kommt meiner Meinung nach durch die Veränderung des Marktes, durch die Etablierung von MMO's (man ersetze Casualgamer durch Noob oder boon) und die geringere Zeit der "Spieler"

Es muss heute leider immer alles schneller und einfacher sein. niemand hat mehr die Lust und Zeit sich stunden mit der Theory ein spieles zu beschäftigen.

Und auf dieser Basis werden immer mehr spiele entwickelt. spiele bei denen man nur noch A und B abwechselnd drücken muss.
dazu kam dann noch der Makrt für Smartphones und Tablet. Kleine Spiele die man im Zug spielt auf dem Weg nach hause, in der mittags pause oder 5 Minuten vorm zu Bett gehen.

Diesen Trend haben sich auch viele "Core" spiele angepasst.
Sei es nun mit der spielzeit (4-5 Stunden Homefront) oder mit dem Inhalt. (10 Stunden effekte ohne Inhalt)

Unterstützt werden die Entwickler durch die Statistiken die man sich ziehen kann.
Es wird ja fast jeder gezwungen online zu gehen egal ob PC oder Konsole und regelmäßig holen sich die Entwickler statistiken.
Wer hat das Spiel beendet, auf welchen schwierigkeitsgrad etc. pp.

*ironie*
Dazu kommt, dann der angeblich sinkendeAbsatz und der Tod der großen spiele durch den Gebrauchtmarkt ;)
*ironie off*

Und zu guter letzt scheut selbst der Spieler neue spielideen, die leute kaufen lieber ein fünftes Mal CoD als sich auf Spiel wie Enslave oder Alan Wake einzulassen *leider*

Im Grunde genommen bekommen wir also das was wir wollen un den Herstellern zeigen.
 
Früher war nicht alles besser - ich erinnere mich noch sehr deutlich an die 10 Millionen schlechten Echzeitstrategiespiele. Heute sind es in erster Linie schlechte Shooter, wirklich besser oder schlechter geworden ist es insgesamt aber nicht.
 
Und auf dieser Basis werden immer mehr spiele entwickelt. spiele bei denen man nur noch A und B abwechselnd drücken muss.
Genau, wenn man sich an frueher erinnert.
Wo es noch den Nintendo gab (ohne S) und den Gameboy.
Da haette man nie einfach nur A und B druecken muessen.
Nun und erst die Komplexitaet am PC, mit dem Joystick und dessen ein bis zwei Tasten.
Da waren die Spiele alle noch anspruchsvoll und nicht Casual.

Ich habe mich damals genauso wenig wie heute mit "der Theorie eines Spiels" beschaeftigt.
Da die allermeisten Spiele auch schon damals weitreichend zugaenglich waren.

Nun und nur weil es damals auch schon wirklich verkorkste Spiele gab mit einem verkorksten Schwierigkeitsgrad, der damals in entsprechenden Magazinen oftmals mit adjektiven wie "unfair" betitelt wurde, macht damals nicht besser.

Unterstützt werden die Entwickler durch die Statistiken die man sich ziehen kann.
Ja, total schrecklich. Wenn sich die Entwickler das Spielverhalten ansehen und sich daran orientieren. @_@

Und zu guter letzt scheut selbst der Spieler neue spielideen, die leute kaufen lieber ein fünftes Mal CoD als sich auf Spiel wie Enslave oder Alan Wake einzulassen *leider*
Grossartig neue Spielideen bei Alan Wake?
Also das man die Gegner anleuchten muss bevor man ihnen den Headshot geben darf, Gegenstaende wegleuchtet, nun oder das man einfach mal nur wegrennt, finde ich persoenlich nicht wirklich so grossartig neu. Zumal das Spiel nun auch keine allzu komplexe Steuerung hat.Wenn ich es richtig in Erinnerung hab. (Habe es vor knapp vier Wochen auf der XBox durch gespielt)

Nun und dann hat sich Alan Wake doch nicht so schlecht verkauft?
Zumindest legen das die zwei bis drei DLCs nahe die es dazu gibt.
Wieso also den Call of Duty Spielern ihre Military-Shooter Freude nicht goennen oder den Gods of War Freunden ihre Action Quicktime Haeckselei?
Zumal ich persoenlich ja kein CoD Spiele weil ich, obwohl ich bei Bayonetta durchaus mit Kombinationen rocken kann, also kein zwei-Tasten Legastheniker bin, mich die Theorie wie Praxis bei Shootern nicht nur wenig begeistert sondern weil ich es oftmals auch einfach nicht hinbekomme.
 
Ja, total schrecklich. Wenn sich die Entwickler das Spielverhalten ansehen und sich daran orientieren. @_@

Dann jammert doch nicht, dass es belanglos wird einfach und schnell.

Statistiker sehen, die 80 % spielen Spiel x nur auf easy und spielen nur 8 Stunden, wobei wir für 30 Stunden etwas haben, also werden die spiele gekürzt oder per DLC ergenzt falls wer mehr möchte. ;)

Beispiel: Resident Evil 5 wurde zu einem ACTION-Shooter (ja ich weiss 4 tendierte auch schon hier, aber nicht so extrem wie 5), weil sich Action-Shooter besser verkaufen.
Einerseits verliert der Entwickler 80 % der alten Hardcore Fans, bekommt aber 300 % neue Shotterfreunde.
Die Presse schreibt : Es ist kein Resident Evil mehr, aber ein tollter Shooter.

neue Spielideen bei Alan Wake. Also das man die Gegner anleuchten muss bevor man ihnen den Headshot geben darf,

Wenn man etwas so betrachtet ist es natürlich - easy/öde trivial :rolleyes:

Das neue war die Idee mit dem Licht, die nicht perfekt war aber einen interessanten Aspekt offenbahrte. die weitere nette Idee war, das man viele Informationen zum spiel/zur Geschichte über den verstreuten Seiten erhielt. Nicht jede Neuerung/idee muss etwas verkomplexieren, aber es war einfach mal was nette

Wir bekommen einfach was wir verdienen. egal ob Komplex, kurz oder eben nur einfach.

Ich bin ja sehr gespannt wie sich das Remake von UFO schlägt. Es soll dem so geliebten Original recht nahe kommen. Vielleicht klappt es oder es stirbt, weil zu undynamisch zu unschön etc pp ;)
 
Ich jammere nicht.
Ich bin manchmal so fies und benutze Ironie ohne Smilies. :p

Beispiel: Resident Evil 5 wurde zu einem ACTION-Shooter (ja ich weiss 4 tendierte auch schon hier, aber nicht so extrem wie 5), weil sich Action-Shooter besser verkaufen.
Einerseits verliert der Entwickler 80 % der alten Hardcore Fans, bekommt aber 300 % neue Shotterfreunde.
Die Presse schreibt : Es ist kein Resident Evil mehr, aber ein tollter Shooter.
Also haben die Entwickler deiner Theorie nach das Spielverhalten von 80% der alten Fans statistisch analysiert und sich dann so gedacht "tueldluedue, die jagen wir zum Teufel und hoffen das Shooter Fans kommen"?

Zumal ich meine schon vor einer grossen Leinwand (Arcade Bildschirm), mit einer Spielzeug Waffe in der Hand, Resident Evil, in einer frueheren Version als 5, gespielt zu haben und dabei in bester Shooter Manier Zombies abgeknallt zu haben. Mit jeweils noch der Wahl ob man die Zombies in der Strasse Rechts oder in der Strasse Links von einem abknallen geht.


Das Thema Licht wurde schon vor Alan Wake bei The Darkness verwendet.
Nun und es gibt auch andere Geschichten mit Collectibles, respektive andere Geschichten die eine Serien Handlung emulierten [Lost: Via Domus, The Walking Dead].

Dazu wurde sich ja wegen der Spielidee beschwert, und die Spielidee hat den Fokus darauf Gegenstaende/Personen anzustrahlen und ggf. zu erschiessen.
Rein von der Spielidee her kann man an allen Seiten die man findet vorbei laufen oder man kann sie einfach nicht lesen.
Selbst wenn man sie aufsammelt und liesst stellt einem das Spiel auf dem normalen Schwierigkeitgrad nicht einmal alle Seiten zur Verfuegung [Was mich doch arg frustriert hat].
Ansonsten muesste man auch behaupten das die Codex Eintraege bei Mass Effect teil der innovativen Spielidee seien, oder die Buch-Seiten die man bei Bayonetta "finden kann" [naja, man wird fast mit dem Gesicht drauf geschubst] etc. .
 
*hust* ich bitte doch diese grottigen railroad-shooter oder wie diese Teile heissen nicht mit Resident Evil wie in den 90er angefangen hat zu vergleichen :cautious: :cry:
Capcom hat laut eigenen Aussagen (habe ich irgendwo mal gelesen) sich für Action statt Horror zu entscheiden, da der Markt größer und besser ist.
Es wurde ein Vergleich mit Epics-Testosteronschleuder gebracht. Darum RE5 --> Terroraction.
Und ja ich glaube die vergleichen die Gruppen --> Survial-Käufer vs. Shooter-Käufer und ignorieren Ihre treuen Fans.

Angeblich haben sie nun für Re6 gelernt, aber bestehen immer wieder darauf, dass es kaum negatives Feedback gab (wers glaubt)

was nun das Licht angeht, das wurde ich Darkness anders verwendet.
Wenn Du nun weitere solcher beispiele bringst, müssen und darauf einigen, dass die Spielebranche seit Pong ideenlos ist :D

Die Komplexität (egal ob steuerung, Charentwicklung oder Fähigkeiten) musste gehen um einen schnellen einstieg und eine schnelle Unterhalung zu gewährleisten.
Vielleicht liegt auch daran, dass Spielen inzwischen eine größten Branchenist und nicht mehr ein Nischenprodukt. Damit muss es offener werden oder wir wären früher nicht so
weichgespühlt, sondern hatten einfach den Mut sich die Zähne augebissen bis es klappte.
Wer wess Vielleicht haben die Meyerpyre's und Farmaramas dieser Welt uns kaputt gemacht.

(Ja ich weiss es gibt sogar heute noch ausnahmen --> schwere und gute spiele - aber die meisten sind nischenerfolge ;) )
 
Ich habe frueher meine Zaehne beim spielen drin behalten und kann mich eigentlich an keine lohnenswerten und nennenswert uebermaessig schweren Titel erinnern.

Naja und es wird da schon anders verwendet, eher invertiert, weil man ja quasi ein Schattenmonster ist, aber die Mechanik war da doch imho a bissel frischer.
Zumal man nicht nur schoss sondern halt auch mit Schattententakeln rumkroch wenn man alles aus hatte.
[Die meiste Zeit des Spiels hockte ich iirc in einer Ecke und frass die Gegner per Tentakel]

Nun und dann gibt es durchaus innovativere Spielideen. Imho.
Wie diese Puzzel wo man die 3D Karte solange dreht bis die Figur laufen kann.
Sachen bei denen man das Spiel geschehen ueber Dialoge steuert.
Verschiedene Quicktime bzw. Kombinationsspielereien [gerade der vorletzte Prince of Persia war imho eine Bereicherung fuers Jump'n'Run Genre].

Was die Komplexitaet betrifft glaube ich auch nicht an den [Sitten-]Verfall.
Selbst Shooter sind mit der Auswahl der Waffen Komplexer geworden.
Beatemups,... frueher konnte ich mit Streetfighter und Mortal Kombat Chars am Stueck Combos abziehen, heute... ehehehe nimmer mein Genre.
Action Pruegel Dinge, von Sidescrollern zu Bayonetta ist kein Weg wo es weniger komplex geworden waere.
Selbst RPGs haben an Ausruestung, Charakterentwicklung, Schrauben etc.pp. imho eher maechtig zu als abgelegt.
Wenn man so Secret of Mana mit dem neusen Final Fantasy vergleicht.
Nun und es gibt ganze neue Sparten, ... oder was spielte man frueher anstelle von Lego [Harry Potter, Pirates of the Carribean]?
Naja und die heutigen Horrorspiele sind teils auch grusliger und anspruchsvoller als Systemshock.
 
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