Sir Toby
Narr
- Registriert
- 18. Dezember 2006
- Beiträge
- 2.690
AW: Kampfreglen fast beliebig ersetzbar?
Ich seh den mehrwert nicht, wenn ich das Minigame Würfeln durch ein anderes Minigame ersetze.
würfeln soll ja das Schicksal in das Rollenspiel reinbringen und das sehe ich bei diesen Minigames so wie sie sich Skar vorstellt nicht. Wie albern wenn ich als Magier(Charakter) durch seine ebssere Handaugenkoordination(spieler) besser Schlösser im Minigame öffnen kann als der Dieb(Charakter) der Bewegungslegasteniker(spieler) ist. Das ganze wird beim vergleich Magier (Spieler sehr geschickt) gegen Krieger(spieler sehr ungeschickt) in Kampfsitautionen noch plastischer.
Wieso eigentlich Minigames auf dem PC, lassen wir doch Speiler demnächst Real gegen den SL kämpfen und sie versuchen seine realle Eigenstür zu öffnen(wenn sie soetwas in der Spielwelt versuchen).
Der Einschränkungsnachteil finde ich durchaus legitim. Ich kann auch ohne Hände würfeln(notfalls mit dem Fuss oder dem Mund) oder jemand anderes macht es einfach für mich. Würfeln an sich bringt auch nicht so ein Spass wie zb ein WII Schwertkampf, Spieler die aus einen Grund dieses nicht machen können sind einfach erheblich aus dem Spielmechniken ausgegliedert, so das ich mir nicht vorstellen könne das jemand dies noch spass bringt.
Ja an Liga-Fussballspielen kann ein Rollifahrer nicht teilnehmen, weil dort ein leistungsgedanke zu grunde liegt.Aber natürlich kann jeder Rollifahrer am Fussballspielen teilnhemen wenn man ihn lässt, dann kickt er hallt den Ball mit dem Vorderrad. Übriegens gibt es auch Rollifussball. Aber in diesem Minigames beispiel hiesse das das menschen mit Einschränkungen nicht mehr zusammen mit Menschen ohne Einschränkung spielen können, etwas was bisher mit ein wenig Fantasie möglich ist.
Ich seh den mehrwert nicht, wenn ich das Minigame Würfeln durch ein anderes Minigame ersetze.
würfeln soll ja das Schicksal in das Rollenspiel reinbringen und das sehe ich bei diesen Minigames so wie sie sich Skar vorstellt nicht. Wie albern wenn ich als Magier(Charakter) durch seine ebssere Handaugenkoordination(spieler) besser Schlösser im Minigame öffnen kann als der Dieb(Charakter) der Bewegungslegasteniker(spieler) ist. Das ganze wird beim vergleich Magier (Spieler sehr geschickt) gegen Krieger(spieler sehr ungeschickt) in Kampfsitautionen noch plastischer.
Wieso eigentlich Minigames auf dem PC, lassen wir doch Speiler demnächst Real gegen den SL kämpfen und sie versuchen seine realle Eigenstür zu öffnen(wenn sie soetwas in der Spielwelt versuchen).
Der Einschränkungsnachteil finde ich durchaus legitim. Ich kann auch ohne Hände würfeln(notfalls mit dem Fuss oder dem Mund) oder jemand anderes macht es einfach für mich. Würfeln an sich bringt auch nicht so ein Spass wie zb ein WII Schwertkampf, Spieler die aus einen Grund dieses nicht machen können sind einfach erheblich aus dem Spielmechniken ausgegliedert, so das ich mir nicht vorstellen könne das jemand dies noch spass bringt.
Ja an Liga-Fussballspielen kann ein Rollifahrer nicht teilnehmen, weil dort ein leistungsgedanke zu grunde liegt.Aber natürlich kann jeder Rollifahrer am Fussballspielen teilnhemen wenn man ihn lässt, dann kickt er hallt den Ball mit dem Vorderrad. Übriegens gibt es auch Rollifussball. Aber in diesem Minigames beispiel hiesse das das menschen mit Einschränkungen nicht mehr zusammen mit Menschen ohne Einschränkung spielen können, etwas was bisher mit ein wenig Fantasie möglich ist.