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Inspiration:
Die Regel ist, daß der Spielleiter erst eine Kampagne plant und die Spieler dann die Charaktere erschaffen. In solchen Fällen sollten die Spieler zur Kampagne passende Charaktere erschaffen und auf Problemhelden verzichten (der Spielleiter sollte natürlich berücksichtigen, welche Art von Charakteren die Spieler so bevorzugen und z. B. eine Schmugglerkampagne sein lassen, wenn jemand, der überhaupt keine kriminellen Charaktere spielen will, auch mitmachen soll).
Der Umgekehrte Ansatz, daß die Spieler erst ihre Charaktere erschaffen und der Spielleiter die Kampagne nach den Charakteren ausrichtet kommt dagegen meines Erachtens, wenn überhaupt, nur selten vor.
Wäre eine solche Vorgehensweise praktizierbar? Hat vielleicht schon jemand Erfahrung damit?
Ich korregiere mal den letzten Nebensatz: der hat als doe Kampagne geplant worden ist nicht zugehört und versucht nun mit einem nicht gerade besonders Kampagnentaublichen Charakter die Kampagne zu spielen. Vielleicht sollte er beim nächsten Mal bei der Kampagnenplanung besser hinhören und sich eine Kampagnen tauglicheren Charakter bauen. Manche Charakterkonzepte passen halt nicht in jede Kampagne.
Die Regel ist, daß der Spielleiter erst eine Kampagne plant und die Spieler dann die Charaktere erschaffen. In solchen Fällen sollten die Spieler zur Kampagne passende Charaktere erschaffen und auf Problemhelden verzichten (der Spielleiter sollte natürlich berücksichtigen, welche Art von Charakteren die Spieler so bevorzugen und z. B. eine Schmugglerkampagne sein lassen, wenn jemand, der überhaupt keine kriminellen Charaktere spielen will, auch mitmachen soll).
Der Umgekehrte Ansatz, daß die Spieler erst ihre Charaktere erschaffen und der Spielleiter die Kampagne nach den Charakteren ausrichtet kommt dagegen meines Erachtens, wenn überhaupt, nur selten vor.
Wäre eine solche Vorgehensweise praktizierbar? Hat vielleicht schon jemand Erfahrung damit?