[Juli 2007] Der nächtliche Antik-Trödelmarkt

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Während die beiden bereits eine Richtung einschlugen dachte Enio nach. Der Park. Natürlich war das abgelegen aber es war immer noch ein öffentlicher Platz. Es behagte dem Brujah nicht sonderlich. Vielleicht würden die Tremere sowieso einen anderen Platz vorgeben, denen konnte man es ja eh seltenst recht machen und wenn sie nicht alle ihre Tiegelchen, Artefakte oder Bücher dabei hatten und die Mondphase nicht passte bekamen sie immer gleich Weinkrämpfe.

"Puuuh... der Park. Falls tatsächlich etwas explodieren sollte – was ich jetzt mal nicht hoffen will – wird das zwar nicht viel kaputt machen aber es wird garantiert auffallen. Würde Buchet warscheinlich wieder weniger gefallen. Naja... wir werden sehen. Wen willst du denn zuerst anrufen? Die Nummer von Johanna hab ich sowieso nicht. Am besten vielleicht gleich bei Victor melden und ihm erzählen was hier Sache ist... der kann ja seiner Clansschwester Bescheid geben. Odersoähnlich!" Enio machte nur Vorschläge. Wer war er, daß er der Sheriff vorschreiben würde was sie zu tun hatte oder wen sie anrufen würde.
 
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Cat nickte. Wahrscheinlich hatte Enio recht. "Wahrscheinlich haben alle Tremere irgendwie einen Untersuchungsraum. Selbst Ernest hat sowas im Keller ... " Sie wählte die Nummer von Viktor.
 
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Nach einigem Tuten wurde der Anruf entgegen genommen.

"Gute Abend Cat!
Schön von dir zu hören!"

Der Tremere klang sehr erfreut, andererseits erwartete er auch Schwierigkeiten, wenn sich Cat bei ihm meldete.
Aber das war nebensächlich.

"Na, wieder unterwegs?
Was gibt es denn?"
 
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"Hi Viktor. Enio und ich waren gerade auf dem Antik-Trödelmarkt ... Wir haben zwar nichts trödliges gefunden ... aber was antikes, wahrscheinlich ... und womöglich auch gefährlich. Es handelt sich um eine Schriftrolle. Hättest du Zeit und Lust die zu untersuchen? Wenn ja ... wo sollen wir hinkommen?"
 
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"Eine Schriftrolle?
Gibt es irgend etwas, was darauf hinweist, das etwas übernatürliches dahinter stecken könnte?
Was denn genau?"

Man hörte ihn kurz kramen.

"Hm, einen oberflächlichen Blick könnte ich überall drauf werfen, aber für genauere Nachforschungen müsste ich vielleicht ins Gildehaus oder jemanden konsultieren.
Treffen wir uns am Hafen, Pier 3, da ist um die Uhrzeit nichts los!"
 
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Enio folgte dem Gespräch stumm. Zumindest dem Teil den Cat von sich wiedergab. Ungeachtet dem was sie mit dem Tremere ausmachen würde fand sich Enio in der Lage auf unsubtile Art und Weise der Gangrel gestikulieren zu müssen, daß Victor nicht alleine kommen sollte. Er tat es indem er schlicht und ergreifend mit dem Zeigefinger ein "J" und ein "o" in die Luft malte und damit selbstverständlich Johanna meinte.
 
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Cat nickte zu Enios Zeichen in der Luft. Sie hatte erst einmal wissen wollen, ob Viktor Zeit hat. "Also der Hafen klingt toll. Da kommen wir hin. Da es sich um ein versiegeltes Schriftstück handelt, wäre es auch gut, wenn du Johanna mitnehmen könntest. Die hat sich da in Florenz recht um die alten Schinken gerissen. Und es ist das Clanszeichen der Tzimisce in das Siegelwachs gedrückt."
 
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"Oh!"

Es war sehr deutlich, das der massige Tremere überrascht war.

"Das ist in der Tat interessant!
Ich werde versuchen, Johanna ebenfalls zu verständigen!
Immerhin ist sie mit der Maschine ja auch sofort zurecht gekommen!"

Und hatte sie damit in Riesen Schwierigkeiten gebracht....allerdings hatte Viktor selber einen großen Haufen Aufzeichnungen von Zacharii und große Probleme mit der Sprache.
Und hatte immer wieder Probleme mit seiner Neugier.

"Gut, wenn nichts dazwischen kommt, sehen wir uns in einer halben Stunde am Pier 3!
Bis dann!"

Natürlich wählte er anschließend gleich die Nummer von Magus von Greif.
 
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Out of Character
Verzeihung, drängel! :D Ich verkürze das mal schnell und setze euch fluggs um, damit wir zu dem wesentlich interessanteren Teil kommen!
@Tarma: Entschuldige das ich dich so überfahre, aber ist leider nötig! ;)

Johanna sagte begeistert zu und alle trafen sich mehr oder weniger pünktlich eine halbe Stunde später an dem vereinbarten Treffpunkt.
Die Nacht war warm, trocken und sternenklar.
Beinahe verspielt schlugen kleine Wellen gegen die steinernen Mauern des Hafenbeckens.
Die Atmosphäre hatte fast etwas romantisches.
 
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Enio stand der Sinn nicht so sehr nach Romantik. Ihm war zunächst mal wichtig, daß der Ort menschenleer war und sie sich ungestört um das Schriftstück kümmern konnten.

Nachdem der Brujah Johanna und Victor auf seine mürrische und kaum wahrnehmbare Art begrüßt hatte, begann er auch schon die Leinentasche zu öffnen und hineinzublicken. Er zögerte kurz bevor er das Dokument in die Hand nahm und anschließend den beiden Tremere entgegen hielt. Es kostete ihn einen Moment der Überwindung aber der Italiener wollte sich keine Blöse geben und den Anschein erwecken Angst vor einem beschriebenen Stück Papier zu haben. Dennoch achtete er darauf das Siegel nicht zu berühren.

„Schon merkwürdig was einem auf so einem Antik-Trödel in die Hände fällt. Der Typ der uns das verkauft hat, wirkte auf jeden Fall so als ob er absolut keine Ahnung hat was er da auf seinem Ladentisch liegen hat.“
 
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Auch Cat begrüßt die beiden, aber nicht mit einer mürrischen Art sondern eher freundschaftlich. Zu Enios Kommentar konnte sie nur zustimmend nicken. "Der Verkäufer erzählte etwas von einer Truhe in einer alten Pfarrei. Die anderen Dokumente konnte er nicht mehr retten. Er sagte, diese zerfielen vor seinen Augen zu Staub."
 
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Out of Character
@Mitra: wenn du mir das nächste mal auch noch ne pn schickst, dann kann ich auch schneller antworten ;)
Johanna grüßte die drei älteren Vampire ihrem jeweiligen Status entsprechend.

Als Enio die Schriftrolle hervorholte blitzten ihre Augen interessiert auf, doch würde sie Viktor selbstverständlich als dem älteren den Vortritt lassen auch wenn ihre Hand unwillkürlich zuckte.
 
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Auch der höherrangige Tremere hatte die anderen in seiner üblichen freundlichen und unverbindlichen Art begrüßt und ihren Ausführungen gelauscht.

"Hm, ist in der Tat wirklich interessant!
Gut, dann werden wir uns das Papier mal genauer ansehen!"

Für alle Fälle hatte er Handschuhe angezogen.

"Als Tremere muss man mit Tzimisce Hinterlassenschaften besonders vorsichtig sein...die haben besonders was gegen unseren Clan!"

Er lächelte etwas verschmitzt und nahm die Rolle in die Hand und untersuchte sie zunächst äußerlich.

Out of Character
Auspex 1, Geschärfte Sinne, um Kleinigkeiten und Einzelheiten ausfindig zu machen.
Ich schätze mal, Wahrnehmung + Nachforschungen, aber sollte es Aufmerksamkeit sein, sind es die gleiche Anzahl an Würfeln. Bei Okkultismus kämen allerdings noch ein paar dazu. ;)

[dice0]

Dann nahm er eine Kerze aus einer kleinen Sporttasche, die er dabei hatte, bat um einen kleinen Moment und begann, nachdem er die Kerze entzündet hatte, leise inonierend auf den Gegenstand einzusprechen.

Er sprach leise, doch die Worte klangen fremdartig und geheimnissvoll.

Out of Character
OKay, dieses 1 Stufe Ritual zeigt Magie und Übernatürliches im nahen Umkreis durch helleres Funkeln und Scheinen!
Int+ Okkul , Schwierigkeit 4

[dice1]

Er näherte sich nach ca. 5 MInuten dem Pergament.
 
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Out of Character

@Tarma: War gestern und heute selber kaum da, sonst hätte ich es bestimmt getan! :rolleyes:;)
@Viktor: Alles klar, folgender post, nach Berücksichtigung aller Proben und Erfolge!!
Weder Viktors eindringliche Betrachtung, noch sein Ritual förderten auch nur annähernd befriedigende Resultate zu Tage. Es geschah ganz einfach gar nichts!
Die Pergamentrolle schien einfach nichts magisches an sich zu haben, aber was bedeutete dies nun wirklich?
War es also tatsächlich nur eine vollkommen harmlose Rolle Pergament, die man sich ohne weitere Probleme ansehen konnte, oder hatte eventuell der Verfasser dieses Schreibens damit gerechnet, dass man eines schönen Tages versuchen würde hinter sein Geheimnis zu kommen und deshalb entsprechend reagiert?
Hatte gar ein talentierter Koldune einen Schutz über das Siegel gelegt, der nicht durch derart einfache Handlungen enttarnt werden konnte?

Es ließ sich nicht leugnen, die Gruppe war genauso schlau wie zehn Minuten zuvor.
 
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Die Möglichkeiten bestanden immer, aber da Viktor auch keine Gefahr spürte, legte er die Rolle wieder vor sich auf eine Ablage.

"Hm, ich kann auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches entdecken.
Keine Details, und Magie schein auch nicht darauf zu liegen.
Johanna, möchtest du es noch einmal versuchen?
Aber bitte noch nicht öffnen.
Oder ist euch noch etwas daran aufgefallen?"

Fragend blickte er Cat und Enio an.
 
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Enio sah stumm dem Tremere zu wie er sein Hokuspokus an dem Schriftstück versuchte. Rituale und magisches wirken war ihm schon immer irgendwie suspekt gewesen aber er mußte in der Vergangenheit schon des öfteren einsehen, daß es auch seinen Nutzen hatte und manchmal einfach unerlässlich war.

Als Victor mit dem Dokument vorerst fertig war und nach weiteren Merkmalen fragte, die aufgefallen sein könnten, zuckte der Italiener zunächst mit der Schulter. Er erkannte aber das in dieser Bewegung nicht wirklich viel Information steckte und fügte noch hinzu: "Nö mir ist ansonsten überhaupt nichts aufgefallen. Aber auf mich sollte man sich in solchen Dingen auch nicht verlassen."

Schade... Enio hatte sich von einer Untersuchung des Schriftstücks mehr erhofft. Aber vielleicht war es ja tatsächlich nur ein ganz normales Schriftstück?
 
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Johanna sah Viktor entschuldigend an, "also thaumaturgisch kann ich da leider nichts machen und ansonsten?"

Die junge Tremere sah sich die Schriftrolle samt Siegel aus nächster Nähe genau an, sie hatte sich schliesslich nicht umsonst seit Jahren mit der Bestimmung und Zuordnung alter Bücher anhand von Papierbeschaffenheit und anderen oft übersehenen Kleinigkeiten beschäftigt.
[dice0]
 
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Out of Character
@Tarma: Da die beschriebene Untersuchung exakt in Johannas Spezialgebiet fällt, setze ich die Schwierigkeit auf fünf fest! Glückwunsch zu sechs Erfolgen!!

Das Pergament war zwar tatsächlich sehr alt, aber grade deshalb eben auch nicht von besonders feiner Qualität. Ein deutliches Anzeichen dafür, dass der Verfasser dieses Schreibens nicht besonders wohlhabend gewesen sein konnte. Das Blatt war für damalige Verhältnisse einfach zu dick und zudem von recht grober Struktur. Man erkannte mit bloßem Auge die einzelnen herben Fasern der in sich verwobenen Sturkturen. Grob aber recht haltbar, ein glücklicher Zufall, denn sonst wäre auch dieses Schreiben, wie die anderen längst vergangen.

Auf der Rückseite des Schreibens schimmerte gar leicht die Tinte der geschriebenen Worte durch, was sehr deutlich darauf hinwies, dass niemand mit einem halbwegs durchschnittlichen Vermögen solches Papier freiwillig verwendet hätte. Es war einfach zu kompliziert darauf zu schreiben, ohne das es zu Flecken oder etlichen Verschmierungen kam. Es fehlte dem Papier einfach an der, zur schnellen Trocknung unbedingt notwendigen Saugkraft.
Johannas Erfahrung nach, ganz sicher das Werk eines Paters, wahrscheinlicher noch das eines Mönches. Nur die Männer der Kirche hatten in der damaligen Zeit zwar die nötige hohe Bildung, aber eben nicht das entsprechende Gold kostbarere Mittel zu verwenden. Hier handelte es sich ganz klar um die Handwerksarbeit eines gelehrten Mannes ohne eigenes Vermögen.

Auch das Wachs des Siegels bestätigte den ersten Verdacht. Es roch wie das typische selbstgefertigte Bienenwachs der Klöster und Abteien, das grade im christlich, katholischen Bereich, häufig in der Buchbinderei, zum Schutz einzelner Seiten, oder eben bei der Versiegelung solcher Rollen verwendet wurde.
Johanna musste bei diesem eindringlichen Geruch einfach das tote Herz aufgehen, dieser Geruch stand quasi für uralte Bücher und staubige Bibliotheken.

Kein Adliger hätte es zu seiner Zeit zudem jemals zugelassen das sein Wappen in normalem Kirchenwachs getaucht würde. Sie bevorzugten flämisches oder gar französisches Siegelwachs, wesentlich festerer und haltbarerer Konsestenz.
Die Umrisse des Abdruckes selbst waren von erstaunlich feiner Struktur, allerdings auch sehr sorgfältig und mit dem entsprechenden Respekt eingedrückt. Ebenfalls wieder ein Zeichen, das auf die Arbeit eines einzelnen Mönches hinwies, nur sie waren so Detailversessen um sich auch mit solchen Nebensächlichkeiten derart große Mühe zu geben.
Der hohe Adel oder reichere Kaufleute war es vollkommen egal wie gut die einzelnen Linien zu sehen waren, ihnen ging es ausschließlich darum, das es zur Gänze zu erkennen war und seinen Besitzer repräsentierte.

Es war fast sicher, von dieser Schriftrolle ging keine Gefahr aus. Johanna war sich beinahe hundert prozentig sicher, das es die Arbeit eines selbst für kirchliche Verhältnisse sehr gut gebildeten Mönches war.
Mit ebenso hoher Wahrscheinlichkeit eine reine Auftragsarbeit.
 
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Während Johanna die Schriftrolle aufmerksam und ausführlich besah, betastete und beroch teilte sie den anderen Anwesenden mit leicht abwesend klingender Stimme ihre Erkenntnisse mit.

". tatsächlich sehr alt, aber keine besonders feine Qualität... . der Verfasser war wohl nicht besonders wohlhabend ... zu dick und zudem von recht grober Struktur. ... Grob aber recht haltbar, ein glücklicher Zufall, denn sonst wäre auch dieses Schreiben, wie die anderen längst vergangen... niemand mit einem halbwegs durchschnittlichen Vermögen hätte solches Papier verwendet... zu kompliziert darauf zu schreiben, ohne das es zu Verschmierungen kam...wohl das Werk eines Paters, wahrscheinlicher noch eines Mönches. .... die Handwerksarbeit eines gelehrten Mannes ohne eigenes Vermögen... das Wachs des Siegels bestätigt das... typisches selbstgefertigtes Bienenwachs der Klöster und Abteien, das grade im christlich, katholischen Bereich, häufig in der Buchbinderei, zum Schutz einzelner Seiten, oder eben bei der Versiegelung solcher Rollen verwendet wurde... Kein Adliger hätte es damals zugelassen das sein Wappen in normalem Kirchenwachs getaucht würde. Sie bevorzugten flämisches oder gar französisches Siegelwachs, wesentlich festerer und haltbarerer Konsestenz...
Die Umrisse des Abdruckes sind allerdings von erstaunlich feiner Struktur, allerdings auch sehr sorgfältig und mit dem entsprechenden Respekt eingedrückt... Wohl ein einzelner Mönch, nur sie waren so Detailversessen um sich auch mit solchen Nebensächlichkeiten derart große Mühe zu geben....hoher Wahrscheinlichkeit eine reine Auftragsarbeit..."

Sie hielt Viktor die Rolle wieder hin. "Ich denke nicht, das es gefährlich ist diese Rolle zu öffnen und zu lesen" Es sei denn man hat Angst vor informationen
 
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Zufireden lächelnd nickte Viktor und nahm die Rolle wieder entgegen.

"Na, das klingt doch alles ganz positiv und sieht gut aus!"

Er nahm einen kleinen schmalen Dolch mit scharfer Klinge, der auch ein Brieföffner hätte sein können und wollte sich schon daran machen, das Siegel vorsichtig zu lösen, ohne es zu zerbrechen, da blickte er auf und sah Cat und Enio entschuldigend an.

"Oh, da ist es wohl mit mir durchgegangen.
Immerhin habt ihr es gefunden und gekauft.
Wollt ihr es öffnen?
Es scheint sicher zu sein!
Oder soll ich oder Johanna es lieber versuchen.
Ich fände es schön, wenn das Siegel nicht zerstört wird!"

In seinen groben Händen hielt er den anderen das Pergament hin und wartete auf eine Reaktion.
 
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