JIM Exoskelett auch über Land?! 3.01

AW: JIM Exoskelett auch über Land?! 3.01

Ace_van_Acer schrieb:
Hm,.. batteltech ist doch auch von Fanpro,... <<zu mechkrieger - das Rollenspiel eüberschiel,.. vieleicht ein Crossover wie bei earthdawn :)
Du bringst mich immer wieder auf gute Ideen... Hmm, wie krieg ich das Lichtschwert jetzt noch rein... :D
 
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Folgende Theorie:
zauber: Lichtschwert:
Dauer: A
RW: B
Wäre ein Elementare Manipulation mit einem Basisschaden von M. Also gehen wir von einem Grundniveu von M aus

Aufrechterhaltend Em+1
Pysischer Zauiber EM +1
Zielbegrenzung schwerter: EM -1
Berührung Erforderlich: EN -1
Elementarer effekt: EN+1

Endentzug: +1/M

Der Zauber ist eine verkleinderte in Licht umgewandelte Form der Flammenaura. Jeder der Mit dem Schwert auf dem der Zauber liegt in berührung kommt muss einem Schaden von (kraft) M wiederstehen. Nahkampfangriffe erhöhen sich ihre Powerniveu um +2.

So toll sind laser schwerter gar nicht :)
 
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Unser Gruppenrigger hat ne ganz tolle Idee und zwar hat der sich das Arsenal 2060 geschnappt und dort das JIM Exoskelett gefunden. Da hat man ja so schön Stärke 7 drin und man kann seine Riggerfertigkeiten dafür verwenden...nur möchte er diesen Gegenstand, der ja hauptsächlich für Unterwassereinsätze gedacht war auch auf dem Land benutzen.
Toll mag die Idee sein, neu ist sie nicht, da sich diese Gedanken wohl jeder prospektive Rigger gemacht hat, der irgendwann mal ein Shadowrun- und ein Warhammerregelwerk nebeneinander gelegt oder zuviel Aliens vs. Predator gespielt hat.

Meine Meinung dazu: Wenn man von nem StandardJIM ausgeht, hat man am Ende ein klobiges Etwas, das relativ stark ist und mit genügend Panzerung und Servos ausgestattet auch im Personenkampf recht gut einsetzbar ist. Dass es durch jeden Fußboden fällt, ist ne andere Sache.

Ich halte von der Idee gar nichts. Im militärischen Bereich ist so ein Teil ziemlich unnütz, weil
Bin ich mir gar nicht so sicher. In Shadowrun existieren bereits Läufer-Drohnen, die es AFAIK mit der Geschicklichkeit eines Menschen aufnehmen können. Ein solches Exoskelett (industriell gefertigt, nicht im Hinterhof zusammengeschraubt) würde ich eher als leichtes Fahrzeug und Feuerunterstützung betrachten, da es relativ große Waffenkapazität (da große Stärke) mit einem geländegängigen humanoiden Körper vereint. Problem hierbei könnte nur die Redundanz sein: Ein vollvercyberter Troll hat ungefähr die gleichen Werte und ist wahrscheinlich nur unwesentlich teurer.
 
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Ja, der wesentliche vorteil dabei wäre, das man sie nicht wie drohnen stören kann
 
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Ich denke es kann durchaus Vorteile haben.
Es hält mehr aus als der durchschnittliche Soldat, hat nur eine unwesentlich größere Silhouette (?) und kann mehr Waffen tragen.
Allerdings ist da die Frage des Preises, der Geschwindigkeit (nur in Schrittgeschwindigkeit ist auch nicht lustig) und die Menge der Panzerung. Denn wenn man denselben Effekt mit Militärpanzerung erreicht ist das sinnlos...
 
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Ich halte es auch für unwahrscheinlich, daß man Trolle im Militär einsetzt, weil diese zu zu großen logistischen Problemen führen und den beschränkten Einsatzzwecken.

Drohnen haben im Gegensatz zu Exoskeletten den Vorteil, daß ein Rigger mehrere dieser Drohnen gleichzeitig steuern kann. Desweiteren muß dafür nicht extra ein Mann ausgebildet werden. Leise sind diese bewaffneten Läuferdrohnen aber auch kaum und wenn ich mir mal das Riggerbuch so anschaue, so erwecken die in mir auch nicht den Eindruck, daß sie so beweglich sind wie normale Menschen. Sie können zwar so gut schießen, sind aber nicht so schnell und beweglich wie ein Mensch.

Die Silhouette von Exoskeletten dürfte auch nicht gerade unwesentlich größer als die eines Menschen sein. Aufgrund der Unbeweglichkeit und Sperrigkeit (vor allem dank der Waffen und Panzerung) wird man sie kaum durch eine Tür bringen können, zumal sie eventuelle Probleme mit dem nachgebenden Boden kriegen könnten.

Als Waffenträger eignen sie sich auch nur bedingt. Sie sind teurer als Humvees und ihre Gegenstücke, langsamer und können auch nicht mehr einstecken.
Ich würde grundsätzlich vermeiden, Kampffahrzeuge in Stadtkämpfe zu verwickeln, wegen diesen Mistkerlen, die mit der Bazooka im dritten Stock am Fenster auf der Lauer liegen, engen Gassen, die die Wendigkeit beeinträchtigen, Barrikaden,...

Derzeit wird daran geforscht, Soldaten mit Hilfe von so einer Art Exoskelett übermenschliche Schnelligkeit und Stärke zu verleihen. Diese Dinge sollen aber eher wie ein einfacher Kampfanzug sitzen und nicht wie eine überschwere Rüstung.
 
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Ja, nur von Militär reden wir ja, IIRC, nicht. Sondern von nem Rigger, der in den Schatten arbeitet... und der hat weniger Probleme mit Typen die im dritten Stock mit der Bazooka sitzen...
 
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Dafür aber mit dem QRT-Helikopter, der gerufen werden dürfte, sobald besagter Rigger sich mit diesem Ding auf die offene Straße traut.

Als Gedankenspielerei ist's ganz nett, in der Praxis leidet's aber an den gleichen Problemen, wie beispielsweise eine Panther; nett zu haben, erregt aber viel zu viel aufmerksamkeit. Insbesondere der unerwünschten art...

- Kelenas
 
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Naja, das was ich mir noch vorstellen könnte als verwendungszweck. Rigger sind ja meissten nicht die Stärksten Runner und auch nicht so die kampferprobtesten,. bei uns geben sie meisstens den backup und bleiben draussen in ihrem Fahrzeug und klären mit überwachungsdrohnen.

Aber jetzt ist die scheisse so kräftigt am Dampfen das ein bisschen feuerunterstüzung an der vorderen Linie nicht verkehrt wäre. Und genau dann könnte der rigger in sein Exoskellet schlüpfen (weil seine drohen bsp. ausgeschaltet sind) und den runnern vorne Unterstüzung geben, klar er ist laut aber in solchen situationen ist das wahrscheinlich egal. Und in diesem Exoskelet hat der Rigger wahrscheinlich grössere Chancen ein feuergefecht zu überleben als ungerüstet. So ballert er den anderen den Weg frei und verschwinden so schnell wie möglich,...
 
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Für Feuerunterstützung gibt es doch Drohnen und was bringt das tolle Exoskelett, wenn der Rigger damit gar nicht schnell genug zu den Runnern vordringen kann, weil die Türen zu klein sind und seine Rüstung zu klobig.

Da wäre ein gepanzerter Transporter unter Umständen schon praktischer. Mit dem Teil kann man zumindest einen auf Ripley machen (a la Alien 2).

Drohnen sind aber nach wie vor am Besten, weil sie am Schnellsten am Einsatzort sind (zumindest Flugdrohnen) und auf Geschwindigkeit kommt es meist an.

Außerdem kann ich mir nur schwerlich vorstellen, wie eine Situation aussehen soll, bei dem man die Unterstützung einer solchen eher langsamen Feuerunterstützung rufen muß.
 
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Wenn man in eine Situation gerät, wo man auf so eine Reserve zurückgreifen muß, dann können die Runner gleich mit weißen Fähnchen schwenken. Alleine bis der Rigger das Teil angezogen hat und bis er dann erstmal am Ort des Geschehens ist, ist das Feuergefecht doch schon längst vorüber, Runner tot, verwundet oder festgenommen.
 
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also das mit dem anziehen muss net sein..könnt ja sowas ähnliches sein wie in matrix3 ..du setzt dich einfach rein udn das teil baut sich dann auf
 
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Ja. Ich denke auch das ist machbar. Klar ist es schwierig, aber wenn man bedenkt wie klein Cyberware ist, dann kann man folgendes GANZ OHNE IRGENDWELCHE PROBLEME in eine Schwere Sicherheitspanzerung, ganz besonders aber in eine Militärische Ganzkörperpanzerung einbauen:

- Kunstmuskeln (Hydraulik, oder auch die normalen Kunstmuskeln)
- Jegliche Sichtverbesserungen und Atmungsteile, die ohnehin im Helm einbaubar sind
- Gyrostabilisatoren
- Sprunggelenke(+Düsen am Rücken? -> Oh, baby...)
- Zubehörteile für Cyberarme am Arm (Zusätzliche Waffen, Sporne, Werkzeuge)
- halbautarke Waffensysteme auf dem Rücken, die per Smartgun-Anschluss gesteuert werden können
- Komplettes Battletac-System

Also bitte, das ist sowas von SUPER-DENKBAR. Und der ganze Spaß kostet keine Essenz, die Silhoutte wird wirklich unwesentlich größer und ausserdem kann man das ja auch für Zwerge bauen... wir haben also:

Einen Rigger mit brutaler Initiative (Riggerkontrolle 3), der fast alles kann, was sonst die Sams übernehmen würden, zudem schweinisch viel aushält (Kraftverstärkung ermöglicht logischerweise ne Menge Panzerung), tierisch schwere Waffen tragen kann (Vindicator z.B.) und auch sau schnell sein kann (Sprunggelenke, Kunstmuskeln die die Beine pimpen).

Also, wo ist das Problem? Ich möchte noch anmerken, dass JEDES der o.g. Extras günstiger wäre als die Cyberäquivalente, weil es z.B. nicht an Nervenbahnen angeschlossen werden oder Körperverträglich gemacht werden muss!
 
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ich schätze das ist das problem *G*
darum steht das in keinem regelwerk und wird auch nirgends erwähnt. man solls nicht haben.
 
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Richtig, so sehe ich das auch, wäre ein Problem für die Balance.
 
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Bleibt das Stormversorgungsproblem...
Oder sind die Akkus stark genug dass es kein Problem ist?
 
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Wenn das alles so einfach, leicht, billig und superdenkbar ist, dann sollte man das aber auch die Gegenseite auffahren lassen, oder?
Mal davon abgesehen, daß ich diverse Probleme habe, daß der ganze Kram in eine schwere Sicherheitsrüstung paßt, Kunstmuskeln nicht für externe Anwendungen vorgesehen sind, was den Einbau und die Anpassung auch nicht erleichtert und das Teil nach wie vor ein Exoskelett ist.
Dann hätten wir da noch das Problem mit der Energie, welches schon angesprochen wurde und natürlich auch mit dem Treibstoff für Sprungdüsen.

Spieltechnisch gesehen dürfte das Teil übrigens tatsächlich dank der Riggerkontrolle Boni auf die Ini bekommen. Daß das realistisch gesehen aber Mumpitz ist, muß aber wohl nicht groß erklärt werden, oder?
 
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Naja, Panzerungswert von 6 am ganzen Körper hat es ja schon.
Desweiteren ist es kein Exoskelett, sondern ein Druckanzug mit Exoskelett.
 
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