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Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Rollenspieler zwar HeroQuest spielen, aber kein Spieler von HeroQuest je zum Rollenspieler wurde.
Keine Frage, ging mir mit StarQuest ähnlich und vielen Bekannten auch mit HeroQuest. Ich wollte deiner Aussage damit auch nicht widersprechen (was möglicherweise etwas mißverständlich war), sondern einfach meine Erfahrung schildern. Ich bin nicht über StarQuest zum Rollenspiel gekommen, aber habe mit der Zeit meine Erfahrungen aus dem P&P bei StarQuest eingebracht, um mein Spielvergnügen zu steigern.@Niedertracht
Bei mir war es so und ich habe das auch von anderen gehört. Ob das irgendwie repräsentativ ist weiß ich allerdings nicht. Mir haben bei Hero Quest irgendwann einfach die Möglichkeiten beim Basteln eigener Szenarien nicht mehr gereicht. Das Brett fand ich zu einengend, also musste eine flexiblere Alternative her.
Wir haben geraume Zeit die Bodenplatten von StarQuest verwendet.Die D&D Runde in der ich bis vor 3 Jahren mit gemacht habe, hat sogar "Props" für ihre Bodenkarten von Heroquest genommen.
Lohnt das Dokument?Zebbie schrieb:An mangelndem Interesse liegt es zumindest nicht. Selbst Universitäten beschäftigen sich mit mit dem Thema.
nunja es handelt sich um einen 5-seiten essay.An mangelndem Interesse liegt es zumindest nicht. Selbst Universitäten beschäftigen sich mit mit dem Thema.
Ein Studierender schreibt einen Essay über Rollenspiele. Dadurch muss er sich mit dem Dozenten absprechen, dieser ist nun über die Existenz des Themas Informiert.
mir wäre neu, dass dies den kern der diskurstheorie ausmacht.Ich weis nicht, inwieweit die Diskurstheorie verbreitet ist, aber an sich besagt sie, dass ein kleiner Partikel eines Themas in einem System das ganze System nach diesen Strukturen verändert.
und abebben können und überholt werden können und und und...Dies sind kleine Effekte, man darf sie nicht als subversiv, aber doch als permanent wirkend beschreiben, sodass sie fortwährend Wirkung zeigen.
kurzum: auch wenn alles irgendwie irgendwas verändert ist der Forenpost von anderer relevanz als der Tagesschaubeitrag
und abebben können und überholt werden können und und und...
davon ab ist rollenspiel kein selbstzweck. es geht also nicht um subversion, sondern um dominanzkämpfe im hobbybereich.
ich bin da nicht besonders pessimistisch oder optimistisch, denke nur man sollte nicht jeden essay als akademisches interesse missverstehen...
mir wäre neu, dass dies den kern der diskurstheorie ausmacht.
vielmehr scheint mir das eine konsequenz einer resignation vor der wirklichkeit zu sein. foucaults 'alles ist macht' legt weder eine normative grundlage noch zeigt sie handlungsanweisungen. da bleibt nur die notlösung 'irgendwie, irgendwo, irgendwann'.
handfeste Rollenspielwerbung machen ja auch die guten Leute vom Berliner Radiosender Fritz (öffentlich rechtlich, RBB).
Da gibt's alle ~2 Monate (?) Abends ne 90minütige Rollenspielsession im Radio und die Anrufer spielen die SCs.
Das ganze heißt Rollenspiel Blue Moon, ich weiß nicht wieviele die Sendung und damit etwas von Rollenspiel hören. Aber der Sender Fritz ist schon sehr beliebt in Berlin/Brandenburg, daher schätze ich ganz gewagt auf ne 5-stellige Zuhörerzahl.
Rollenspiel Blue Moon
Dort gibts die Folgen 13 & 14 runterzuladen, kA woher es die alten gibt. Falls es jemand weiß: würde mich interessieren
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