Inception

AW: Inception

Trotzdem ist Inception etwas überhyped. Der Film ist nur ne 2+ maximal ne 1-2, wenn man es mit Schulnutzen festmacht. Für ne 1 hat er einfach zuwenig überraschungselemente und einen vorhersehbaren Storyverlauf.

wie Du, exakt soviel Grips im Kopf haben, wie ein paar blöde Nazis...

Jedes Argument wird durch Nazis aufgewertet, hmm?
 
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Der Film ist nur ne 2+ maximal ne 1-2, wenn man es mit Schulnutzen festmacht. Für ne 1 hat er einfach zuwenig überraschungselemente und einen vorhersehbaren Storyverlauf.

Egal, wie oft ich's lese, der Post transportiert eine absolut positive Botschaft auf eine absolut negativ klingende Weise.

Wie schafft man sowas?
 
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Schon traurig, wenn man den Fans von Inceptin nicht mal ihren Spass gönnen kann sondern sie beleidigen und durch den Dreck ziehen muss.
 
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ich bin Fan. Wo wurde ich beleidigt und durch den Dreck gezogen? Besorg bitte Zitat und quelle...ich besorg schonmal ne Dachlatte.
 
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Trotzdem ist Inception etwas überhyped. Der Film ist nur ne 2+ maximal ne 1-2, wenn man es mit Schulnutzen festmacht. Für ne 1 hat er einfach zuwenig überraschungselemente und einen vorhersehbaren Storyverlauf.

Mir hat an Inception das Thema sehr gut gefallen. Natürlich war der Storyverlauf, wenn man die Sache mit den Ebenen erst einmal verstanden hatte, nichts was den Film allein zu einem Meisterwerk machen würde.
Aber die Stimmung und das Thema - in dieser Art und Weise ausgeführt, fand ich absolut traumhaft.
 
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@Vision:
Irgendwie wusste ich, dass das kommt...dann ersetz doch bitte Nazis mit politisch/religiös motivierten Extremisten...war nur ne Phrase, die so einfach anders klingt und ich gebe auch zu, dass ich beim Schreiben sehr gereizt war und das wirkt sich immer negativ auf meinen Stil aus...
 
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Mir gefiel er auch. Und was Tellurian und andere :motz:köppe hier von sich geben ist mir mal sowas von Schnuppe! :D
 
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ich bin Fan. Wo wurde ich beleidigt und durch den Dreck gezogen? Besorg bitte Zitat und quelle...ich besorg schonmal ne Dachlatte.

Nun, diese Aussage vonn Tellurian:

Im Gegensatz zu Inception ist sich dieser Film wenigstens einigermaßen bewusst darüber, dass er einfach sau, sau dumm ist.
Inception ist sau, sau dumm. Und wäre gerne total der Schlaubo. Genau wie die Fans dieser Art Film.
Traurige Gestalten...

Hervorhebung von mir, empfinde ich duchaus als beleidigend.
 
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Dann ist der Film mit seinen ADD-freundlichen Spastikerzappelphillipschnitten doch erst recht nichts für dich.
Das A-Team versucht aber wenigstens nur Spaß zu machen. Im Gegensatz zu Inception ist sich dieser Film wenigstens einigermaßen bewusst darüber, dass er einfach sau, sau dumm ist.
Inception ist sau, sau dumm. Und wäre gerne total der Schlaubo. Genau wie die Fans dieser Art Film.
Traurige Gestalten...

Hab ihn jetzt gesehen und muss zu 100% zustimmen. Inception wäre gerne viel, viel schlauer als er tatsächlich ist, und das versaut mir dann irgendwie den Spaß dran. Schade, hätte Potenzial gehabt, feiert aber seine eigene angebliche Innovation und Genialität, wo halt eben keine ist.

Enttäuschend.

Das Lost unter den Kinofilmen.
 
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Wieso will der Film denn schlau sein?

Ich hatte das Gefühl Nolan wollte, dass der Film unterhält?
 
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Wieso will der Film denn schlau sein?

Ich hatte das Gefühl Nolan wollte, dass der Film unterhält?

Weil es nichts gibt was einen selbst cooler und elitärer wirken lässt, als wenn man zeigt, dass man sogar auf vermeintlich coole und elitäre Dinge herabschaut und den anderen klar macht "Ich steh in der Elite-Skala noch zwölfzig Stufen über euch."

Und das klappt natürlich nur, wenn man Inception erst zum (Möchtegern-)Elite-Brain-Film erklärt und ihm im nächsten Nebensatz den Status wieder aberkennt - und jeder der vorher "Find ich auch" geschrieben hat, ist dann der Depp...

Oder ums anders zu sagen:
Wenn Cry und Tell meinen, den Film als genialen Schlaubo-Film sehen zu müssen, der kein genialer Schlaubo-Film ist... Gratuliere ihr Pfeifen - Die Aussage ist vollkommen unnötig und hohl. Klang aber gut.

Wisst ihr:
Brot versucht meiner Meinung nach wie Steak zu schmecken.
Deshalb mag ich kein Brot. Das schmeckt nämlich garnicht nach Steak.
:wand:

Und nochmal persönlich:
Der Film erzählt eine interessante Geschichte auf eine interessante Art. Er ist spannend und enthält einige interessante Gedanken. Es ist ein toller Film - nicht Nolans psychologisch-philosophische Doktorarbeit in Filmform.
Wenn ihr Nolans vermeintliche Doktorarbeit beurteilen wollt seid ihr im falschen Forum - und auf dem falschen Dampfer.
 
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Der Film kommt sicherlich nicht in meine persönliche Top 5(die ist besetzt mit Hugh Grant Filmen), aber ich fand manches gut.
Die Architektur des Films bricht nirgendwo(Ok am Ende ein bisschen)
Ok nur Archetypen aber ich mochte Sie
Ich fand den Style cool.
Nolan hat es geschafft totalen Unsinn für die Dauer des Filmes funktionieren zu lassen.(zu gucken wie er das geschaft hat, bringt echt spass)
Ich bin Architektur Fan und wurde reichlich bedient
 
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Der Film erzählt eine interessante Geschichte auf eine interessante Art. Er ist spannend und enthält einige interessante Gedanken.

Du musst einen anderen Film als ich gesehen haben.

Es ist ein toller Film

Schon, aber die Story ist altbacken und bereits mehrfach umgesetzt. Einzig was Nolan macht ist es besser umzusetzen als z.b. Nirvana (auch wenns da nicht direkt ums träumen sondern um VR in VR geht) oder jüngst Repomen, aber die Story ist nicht wirklich neu, genauso wie der "Es ist vielleicht alles nur ein Traum" denk anstoß.

Das macht den Film nicht weniger unterhaltsam. Nur eben nichts neues in dem Sinn und ganz sicher nicht so großartig wie er gern hingestellt wird. Dazu ist das Ende schon bereits im ersten viertel des Films vorher sehbar. Der Film konnte garnicht anders enden als ohne die Frage zu beantworten.

Denn spätestens an dem Punkt an dem er den Giftmischer trifft und sich dort in dieser Schlafkammer dem Traum aussetzt, spätestens an diesem Punkt sollte jemandem, der bereits einige Filme dieser Art gesehen hat, klar sein, das spätestens mit dem Botched Kreiseldreher in der Toilette als dieser Japaner ihn beim Reality Check stört, das der Film entweder damit endet das alles nur ein Traum war oder damit das der Zuschauer selbst entscheiden soll ob es ein Traum war oder nicht.

Und vorhersehbare Filme sind halt nun mal nur halb so spannend. Aber im vergleich zu den B-Movies die sonst dieses "Das leben ist eine Illusion" bzw. "Ist unser Leben wirklich eine Lüge" Thema behandeln ist Inception halt nun mal Blockbuster und kein B-Movie mit gelangweilten Schauspieler die keine richtige Rolle bekommen haben und das Geld brauchen.
 
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Du musst einen anderen Film als ich gesehen haben.

Oder wir haben ihn einfach mit anderen Augen gesehen als du.

Schon, aber die Story ist altbacken und bereits mehrfach umgesetzt. Einzig was Nolan macht ist es besser umzusetzen als z.b. Nirvana (auch wenns da nicht direkt ums träumen sondern um VR in VR geht) oder jüngst Repomen, aber die Story ist nicht wirklich neu, genauso wie der "Es ist vielleicht alles nur ein Traum" denk anstoß.

Kurz gesagt: Na und.

Es könnte einfach sein, dass es Leute gibt, die die dir bekannten Filme nicht kennen. Die nicht Blade Runner oder Total Recall kennen und die Referenzen ziehen können (ganz abgesehen von Dicks Vorlagen als Roman), die Filme wie Nirvana nicht kennen (den kenne ich z.B. auch nicht).

Das macht den Film nicht weniger unterhaltsam. Nur eben nichts neues in dem Sinn und ganz sicher nicht so großartig wie er gern hingestellt wird. Dazu ist das Ende schon bereits im ersten viertel des Films vorher sehbar. Der Film konnte garnicht anders enden als ohne die Frage zu beantworten.

Doch, er ist trotzdem großartig. So großartig wie es immer mal wieder großartige Krimis gibt, auch wenn das Genre Uralt ist und es doch nut eine neue who-done-it-Geschichte gibt. Oder ein Western großartig sein kann (wie spiel mir das LIed vom Tod), auch wenn die Geschichte nichts neues ist.

Denn spätestens an dem Punkt an dem er den Giftmischer trifft und sich dort in dieser Schlafkammer dem Traum aussetzt, spätestens an diesem Punkt sollte jemandem, der bereits einige Filme dieser Art gesehen hat, klar sein, das spätestens mit dem Botched Kreiseldreher in der Toilette als dieser Japaner ihn beim Reality Check stört, das der Film entweder damit endet das alles nur ein Traum war oder damit das der Zuschauer selbst entscheiden soll ob es ein Traum war oder nicht.

Tja siehste, mir war das nicht klar. Vielleicht gehe ich einfach unbekümmerter ins Kino, ohne aus sowas zu achten und lasse die Geschichte auf mich einwirken. Ich denke nicht ständig darüber nach, wie die Geschichte wohl aus oder weiter gehen wird. Ich lasse mich mit Absicht vom Regisseur überraschen.

Und vorhersehbare Filme sind halt nun mal nur halb so spannend. Aber im vergleich zu den B-Movies die sonst dieses "Das leben ist eine Illusion" bzw. "Ist unser Leben wirklich eine Lüge" Thema behandeln ist Inception halt nun mal Blockbuster und kein B-Movie mit gelangweilten Schauspieler die keine richtige Rolle bekommen haben und das Geld brauchen.

Wie man weiter oben erkennt, blende ich sowas komplett aus, damit möglichst kein Film für mich vorhersehbar wird. Schon mal gar nicht bei Filmen wie Inception.

Ich mag Filme mit Aha-Effekt, deshalb lasse ich mich da gerne überraschen und denke nicht schon vorher über das Ende nach.
 
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