AW: Hochstufige Disziplinen?
Und jetzt mal bitte tief durchatmen und den Kampfmodus wieder ausschalten...
Um es nicht ganz so unübersichtlich zu machen, lasse ich ein paar Zitate weg:
Zum Thema Karate:
Wenn ein wirklich guter Kampfsportler dir einen Schlag verpasst denke ich tatsächlich, dass dies äußerst ungesund ist, während es in der WoD durchaus auch Gegner geben kann, die dank Seelenstärke zumindest einen Teil wieder absorbieren können.
Persönlich denke ich, dass Geschwindigkeit weit mehr overpowered ist, da man es offensiv/defensiv im Nah-und Fernkampf verwenden kann.
Aber warum genau bei 5 einen Schnitt machen? Ein Brujah mit Geschw. 5, Präsenz 5 und Stärke 5 ist doch weit mehr overpowered als einer mit Stärke 6 und beide anderen Werte auf 0. Der Sprung von 5 auf 6 ist doch gerade bei Stärke nicht so extrem oder?
Wenn es grundsätzlich um das Machtlevel geht, dann sollte man vielleicht weniger EP vergeben. Wenn es konkret um Disziplinen geht, dann kann man immer sagen "Auf die schnelle findest du niemanden, der dir diese beibringt - und selbst beibringen klappt nicht."
Aber wenn der SC über Jahre hinweg danach strebt seine Disziplinen zu verbessern und dies zum Hauptthema seiner Chronik macht - dann bin ich der letzte der ihn daran hindert.
Beitrag anzeigen
Es geht darum, ob man stärker ist als da Umfeld.
Dazu brauchts keine Stufe 6+ Disziplinen und mir kann KEINER erzählen das man das dazu braucht.
Damit widersprichst du dir doch selbst oder? Wenn man keine 6+ Disziplin braucht um stärker zu sein als die anderen, warum ist dann gerade die 6+ Disziplin etwas schlimmes - ob ich einen Gegner, der schon bei Stärke 3 keine Chance hat nun mit St3 oder St6 verprügel ist doch absolut unbedeutend.
Welchen Wert ich bei Stärke habe spielt doch nur dann eine Rolle, wenn es mir ggü meinem Gegner einen Vorteil verschafft, den ich mit einem niedrigeren Wert nicht hätte.
Verharmlosende Beispiele wie Karate mit Disziplinen 6+ gleichzusetzen, ist keine Basis auf der ich mich weiter mit dir unterhalten werde.
Es kommt doch immer darauf an womit man vergleicht. ich sag doch nicht, dass Karate 5 genau wie Stärke 6 ist. Aber ein Mensch mit Handgemenge 5 und Ausweichen 4 (und hohen Attributen) ist dem Durchschnittsmenschen doch wohl ähnlich überlegen, wie ein St6-Brujah dem Durchschnittsvampir.
Es geht nicht darum einem Spieler zu verbieten das er einen Charakter mit Stärke oder Stufe 5 Disziplinen zu haben. Es geht um Disziplinen der Stufe 6+ und das einige von uns, mich eingeschlossen, sagen: Gibts nicht.
Aber da diese Frage eh nur bei Spielern mit extrem niedrigen Generationen auftritt, verstehe ich nicht, warum man dann nicht einfach vorher sagt "Ihr müsst mindestens Generation 8 spielen." Nach GRW ist ja eh nichts anderes vorgesehen.
Warum lässt man die Spieler Ahnen spielen, wenn man ihnen dann jene Kräfte verbietet die eigentlich eben genau Kainiten ihrer Generation vorbehalten ist?
Vielleicht unterschätze ich da auch die Diablerie-Begeisterung deiner Spieler...
Wenn das Charakterkonzept eines Spielers ist Disziplin XY auf Stufe Z zu haben, dann ist er in meiner Spielrunde falsch. Charaktere die sich über ihre Disziplinen definieren sind mir nicht willkommen.
In meiner auch nicht.
Aber ein kriegerischer Ahn, der ständig hart an sich selbst arbeitet ist durchaus denkbar - und ein solcher SC wird konsequent auf Stärke 6 hinarbeiten. Also geb ich es ihm auch irgendwann. Oder rede dem Spieler das Konzept schon vorher aus.
Punkte gibt es bei mir grundsätzlich nicht geschenkt, sondern müssen neben den EP auch im Spiel erarbeitet werden.
Stärke 6 ist absolut überirdisch. Dafür muss der SC mindestens 100 Jahre konsequent an sich arbeiten.
Wenn er das tut, dann bekommt er den Punkt. Wenn nicht - nicht.
Die meisten werden ihn also nicht bekommen - aber die meisten kommen auch nicht auf Stärke 5.
Typ2: Die ist entweder ein Cop oder ihr Spieler ist so saudämlich das er nicht in der Runde unseres SLs spielen würde.
Der Typ denkt "ihr Spieler ist saudämlich"?
Das hast du vermutlich nicht so gemeint, also reite ich da jetzt nicht drauf rum. Aber ja, genau darum geht es:
Der Spieler ist entweder wirklich saudämlich oder sich einfach bewusst, dass körperliche Mängel bei Vampiren im Kampf mit Menschen unbedeutend werden. Schlagschaden wird halbiert, tödlicher absorbiert, Attribute können bis ins übermenschliche erhöht werden - und einem Vampir sieht man die Kraft nicht unbedingt an.
So dämlich ist der Spieler also nicht.
Aber dass es dämlich wäre eine schwache Frau, die aussieht als hätte sie Geld in das Gang-Viertel zu schicken, war doch gerade mein Punkt, den du vorher noch abgestritten hast.
Gerade die würde man nämlich überfallen - nicht den Kerl der sich wehren kann. Und keine Angst: Die schlagen sie ja nicht tot. Die wollen nur ihr Geld - und wenn sie sich wehrt, dann nimmt man sichs halt mit Gewalt.
"Mike Tyson" war übrigens nicht auf exakt diese Person bezogen, sondern eine Metapher wie "Rambo", "Hulk", "Schwarzenegger" - es geht also um nen muskelbepackten Kerl, der sich sein Gesicht tätowiert und dafür bekannt ist 1. richtig übel zuschlagen zu können und 2. regelmäßig auszurasten.
Wenn ich jemanden überfallen will, würde ein solcher Typ ganz hinten auf meiner Liste stehen.
Der wäre nach 5-10 Minuten von der Polizeistreife verhaftet.
Sagt dir der Begriff "Satire" etwas?
und wie üblich uns andere Spielleiter als unerleuchtete und unfähige Deppen hinstellst.
Wo denn?
Ich sage, was ich gut finde und was ich schlecht finde. Also: Meine Meinung.
Dazu ist doch ein Forum da oder? Wissens- und Meinungs-Austausch.
Wenn jedes Widersprechen gegen deine Aussagen für dich heißt, dass ich dich als Depp hinstelle, solltest du dringend an deiner Kritikfähigkeit arbeiten.
Und dafür musst du permanent auf den Spielweisen anderer rumhacken um irgendwie zu beweisen das deine Spielweise so viel besser ist? Ist der gedanke so weltfremd für dich, das deine Spielweise eigentlich vollkommen egal ist? Wenn ihr Spass habt, ist das doch wunderbar für euch. Warum du die Notwendigkeit eines Missionierungsauftrags verstehst ist mir irgendwie nicht klar. Mangelndes Selbstbewusstsein? Vielleicht bist du auch Insgeheim nicht zufrieden mit der Art wie du Leitest oder glaubst das du etwas falsch machst. Ich weiß es nicht, aber warum du hier meinst deinen Alphastatus als Spielleiter durchsetzen zu müssen, ist mir absolut nicht klar.
Und mir nicht, wie du darauf kommst.
Irgendwer schreibt was. Ich sag: "Das kann man mMn nicht grundsätzlich so sagen/machen. Es hat auch Nachteile, nämlich XY. Diese kann man vermeiden indem man YZ macht."
Deswegen muss das doch keiner machen. Und deswegen ist XY auch nicht schlecht.
Aber es wird mir doch wohl gestatten sein darauf hinzuweisen, dass es nicht das einzig wahre ist - und dann selbst einen Alternativ
vorschlag zu machen.
Was hat das damit zu tun, das ich sage: in meiner WoD welt wissen Brujah das sie keine Aufmerksamkeit erregen dürfen?
[...]
Und nö, ich packe garnichts weg. Ich kann pauschale Aussagen für meine WoD Treffen solange ich lustig bin. Denn mir ist das scheiß egal, wie du es handhabst.
Mein Beispiel erhebt sicherlich nicht Anspruch darauf in deine WoD zu passen. Und deswegen ist es nicht gerechtfertigt, das komplette Beispiel mit "aber meine Brujah sind anders" zu entwerten.
Meine sind es auch.
Aber wäre meine Welt wie die beschriebene, wäre der Einsatz der PzFst etwas, dass kein plötzliches Auftreten von Panzern oder riesigen Monstern rechtfertigen würde.
Panzer oder Riesenmonster sind also kein Allheilmittel. Was tut ihr, wenn ihr diese also nicht zur Verfügung habt?
Ich würde ebenfalls auf solche Fragen von euch antworten - ihr stellt sie nur nicht.
Achso, also nur weil ich und andere uns vorstellen können was man alles für Schaden mit einer Panzerfaust (Stellvertretend für alle Disziplinen 6+) anrichten kann, musst du dagegen reden um des dagegenredens willen?
Die Aussage ist relativ nah an der Wahrheit, aber von der Idee eine andere.
Ich widerspreche nicht, weil ihr es euch vorstellen könnt, sondern weil ihr dies grundsätzlich als "schlecht" bezeichnet.
Ich dagegen bin der Meinung, dass das Ausspielen der gemeinsam festgelegten Charakter (bei der auch der SL mitbestimmen kann, was für Gestalten er zulässt) der vom SL geplanten Handlung, dem Balancing usw. übergeordnet sein sollte.
Für mich ist es nämlich das, was Rollenspiel ausmacht - das spielen der Rollen.
Natürlich könnt ihr das anders sehen und eure Schwerpunkte anders legen und daraus folgend andere Vorgehensweisen vorziehen, aber die Selbstverständlichkeit mit der ihr das Balancing zum heiligen Gral ernennt, kann ich nicht nachvollziehen und deshalb frage ich eben nach, warum ihr das für so wichtig haltet, dass ihr die Spielweltlogik diesem unterordnet.
Wenn du wissen willst, warum ich die Spielweltlogik zum heiligen Gral ernenne, kann ich dir das gerne erklären.
Ich will dich nicht missionieren. Ich bin nur ein neugieriger Mensch, der Dinge gerne hinterfragt.
Und wie du selbst erkannt hast. Und ja: Ich rede dagegen, weil ich es kann - weil einige deiner Aussagen widersprüchlich, verallgemeinernd oder unlogisch waren.*
Wenn sie das nicht wären würde ich auch nichts dagegen sagen.
Wenn jemand sagt "1+1=3" widerspreche ich ihm, wenn er sagt "1+1 ist immer 2" widerspreche ich ihm ebenfalls. Denn beide Aussagen sind so nicht richtig und ich kann sie korrigieren. Und in einem Forum, also einem Platz zu Wissens- und Meinungsaustausch tue ich das eben auch.
Weil Panzerfahrer nicht allwissend sind und demnach nicht unbedingt wissen wann und wo ein SC mit einer PzFst rumläuft.
Warum weiß er es doch. Mir fällt keine einzige Situation ein bei der ein auftauchender Panzer logisch zu erklären wäre, außer der SC trägt die Waffe eine Stunde lang offen durch die Stadt oder befinden sich im Kriegsgebiet.
Weil auf jede Kraft eine gleiche Kraft entgegenwirkt. Wenn Seite 1 mit Knüppeln und Steinen kommt, bewaffnet sich Seite 2 auch mit Knüppeln und Steinen. So wie einer dann meint er müsste jetzt Messer benutzen, werden auch Messer benutzt und wenn das nicht mehr aussreicht, wird Leute mit Schreckschusswaffen ins Gesicht geschossen.
So läufts halt nun mal in der Realität. Nennt sich Wettrüsten.
Fast. Denn:
Wettrüsten ist nur die Beschleunigung eines Vorganges, der auch so vorhanden ist, nämlich das "Rüsten". Demnach sollten die NSCs entweder (als Aggressor) auch dann aufrüsten, wenn es die SCs nicht tun oder (passiv) erst dann aufrüsten, wenn sie sich der wachsenden Gefahr bewusst werden. Also: Wenn die SCs eine PzFst benutzen, kommen die NSCs am nächsten Tag mit einem Panzer. Nicht am selben.
Am übernächsten haben die SCs auch einen Panzer. Oder sogar zwei. Offensichtlich ist es in der Welt ja nicht so schwer auf die schnelle an Panzer zu kommen.
Es heißt "Wettrüsten" nicht "Parallelrüsten" - das ist ein ständiges "agieren - reagieren". Warum sollten die NSCs daruf verzichten den Panzer zu holen, wenn die SCs keine Panzerfaust hätten? Sie könnten so die Überhand gewinnen.
Und diese Waffe will er haben um sie auf das Regal zu stellen und nie zu benutzen? Wenn er sich so viel Mühe gemacht hat und ich sie ihm deshalb gebe, dann ja... dann suche ich mit eine logische Möglichkeit für ihn um sich mit dieser ganzen Arbeit einen Vorteil zu schaffen, etwas das ihn für seine ganze Arbeit entlohnt und einen denkwürdigen Moment darstellt.Statt einfach nur eine Panzerfaust auf einem Regal zu sein.
Wenn er sich so viel Mühe gemacht hat, sich die Waffe zu besorgen, sollte er doch bereits selbst einen Plan haben, was er damit macht. Warum sollte er sich sonst die Mühe machen sie zu holen?
Und falls es eher zufällig war (lag auf dem Schlachtfeld rum) oder der SC wirklich einfach nur vorsorgen wollte:
Was spricht dagegen sie erst einmal ins Regal zu stellen, bis der passende Moment kommt, sie zu benutzen?
Was spricht dagegen, dass niemals ein passender Moment kommt?
Wer kennt das nicht:
Vor Weihnachten quengeln die Kinder wochenlang, dass sie eine Panzerfaust wollen. Und wenn sie die dann unter dem Christbaum liegen sehen, dann landet sie spätestens nach einer Woche im Schrank bei den anderen Spielsachen...
Warum du glaubst das die Welt an wertverliert ist mir zwar nicht klar, aber diese verworrene Theorie interessiert mich auch nicht.
Falls es dich doch irgendwann einmal interessiert: Georgios hat es in seinem Podcast recht gut erklärt.
Tatsache ist, das Leute die sich Panzerfäuste zulegen diese auch einsetzen wollen. Leute die keine Panzerfaust einsetzen wollen, legen sich keine Panzerfaust zu.
1. Falsch. Bitte nicht immer verallgemeinern. Es gibt auch Waffensammler.
2. Wenn du das allerdings annimmst, dann brauchst ihm doch kein Anwendungsziel vorzuschreiben. Er hat doch scheinbar selbst eins.
Die einzigen SCs die dann noch übrig bleiben sind welche, die eine PzFst wollen, weil sie diese benutzen wollen, aber nicht wissen wann und wo. Und ein solcher SC würde bei mir die frustrierende Erfahrung machen, dass Panzerfäuste nichts sind, was man im Alltag gebrauchen kann, wenn man nicht aktiv nach einem ziel sucht oder aus irgendeinem Grund auf einmal auf einen Panzer trifft.
Und: Weil der SC eine Panzerfaust hat, ist mMn absolut kein Grund, warum da ein Panzer kommen sollte. Ganz im Gegenteil. Wenn das ein verfeindeter NSC erfährt, wäre ein Panzer wohl so ziemlich das letzte, was der dort hinschickt.
Woher weißt du das da kein Panzer sein sollte?
Weil ich mir die Welt ausgedacht habe. Und als die SCs gestern dort waren, dort noch kein Panzer war. Wenn in Zwischenzeit einer auftaucht sollte das einen Grund haben.
Oh mein Gott, war das schlecht...
Wenn du mir schon eins reinwürgen willst, denk bitte 2 Sekunden darüber nach.
"Railroading" bedeutet, dass die Spieler nicht von vorüberlegten Gleisen abweichen dürfen.
Meine Spieler dürfen jedoch tun was sie wollen.
Insofern könntest du mir eine Art "Spielwelt-Railroading" vorwerfen, bei dem die Spielwelt sich nicht verändern darf.
Das ist ebenfalls Unsinn - wie du wissen solltest: Die Welt wird sich durch den Einsatz der PzFst ganz sicher verändern. Das habe ich bereits gesagt.
Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass jede logische Folgerung mit "Railroading" gleichzusetzen ist oder?
Gibt es eine logische Verknüpfung innerhalb der Spielwelt
Und du gehst per Default davon aus das es die nicht gibt.
Warum antwortest du nicht auf meine Frage?
Du musst mir auch nicht erklären, welche. Einfach ja oder nein:
Gibt es
immer eine logische Erklärung dafür, dass dort wo der SC mit der Panzerfaust ist, irgendein Panzer, Riesenvieh oder sonstwas auftaucht, dass ein lohnenswertes Ziel wäre.
Ich gehe sehr stark davon aus, dass eine solche allgemeine Aussage nicht möglich ist.
Täusche ich mich?
Und dann die weitergehende Frage: Wenn du also eine solche Situation hast wo das nicht logisch zu erklären ist:
Tauchen die dann dennoch auf, verbietest du dann dem Spieler die Nutzung der Waffe - oder lässt du ihn eben doch die 5 Penner damit abknallen?
Ich hab keine Kopfschmerzen nach der Spielrunde und meine Spieler hatten, hoffentlich, ihren Spass und mit etwas Glück eine Szene von der sie noch nach 6 Jahren erzählen. Denn ich spiel mit meiner Runde um Spass zu haben.
Was soll das heißen? Kopfschmerzen? Meinst du damit, dass du ungern so viel nachdenken willst um die Logik zu erhalten, sondern lieber ein entspanntes Spiel geniest?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das jetzt fast unmöglich ist - aber bitte verstehe das folgende nicht als Selbtverliebtheit, sondern einfach nur so als Tatsache:
Mir fällt logisches Denken ziemlich leicht. ich empfinde das Beachten der Logik nicht als Be- sondern als Entlastung. Ich muss mir keine Gedanken um den Aufbau einer Geschichte machen. Ich überlege mir in sich schlüssige NSCs, die in einer in sich schlüssigen Welt leben und dort Dinge tun, die sicherlich auch teilweise dumm und unlogisch sind, aber in dem jeweiligen Konzept des NSCs begründet liegen. Dazu kommt noch ein Zufallsfaktor, für all die kleinen Dinge, die zu aufwändig zu berücksichtigen wären - und fertig ist die Welt.
Und wenn ein SC dann mit einem NSC redet, dann fällt diesem und mir wirklich erst spontan in dieser Situation auf, dass der SC bei irgendetwas nützlich sein könnte.
So ensteht die Geschichte.
Ich will hier keinen missionieren - ich sage nur: Es geht auch anders.
*Falls notwendig kann ich dir Beispiele nennen.