Nogger
Neuling
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AW: Gesellschaftsfähigkeit von Rollenspielen
Also sind RPGs eigentlich Frauenspiele?
Also sind RPGs eigentlich Frauenspiele?
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Käme auf den Versuch an. Es gibt nunmal keine ernsthaften PVE-MMOs. Geschweige denn Rollenspiel MMOs. Woher willst du dann ableiten dass dafür nicht auch ein Markt existieren würde? WOW ist IMO vor allem deshalb so erfolgreich weil es keine Alternativen sondern nur schlechtere Kopien gibt.
Außer EvE dass allerdings entschieden zu komplex und einsteigerunfreundlich um jemals aus seiner Nische herauszukommen.
Also sind RPGs eigentlich Frauenspiele?
Sorry SW empfinde ich nicht als einsteigerfreundlich. Im GRW werden keine Tipps oder Anleitungen zum Leiten generell oder Abenteuer im speziellen, etc. gegeben. Plot point Campaigns sind etwas für fortgeschrittenere SLs und nicht für Noob-SLs.
Vampire: Redemption hat es damals vorgemacht. Auch wenn das Spiel grottig war hatte es einen vielversprechenden RP-Multiplayermodus.
UO war weit vor der Fantasy- und der MMO-Welle.
Die Tatsache bleibt dass es keine ernsthaften Referenzen für die Unmöglichkeit eines RP-MMOs gibt.
Das spricht nur dafür dass die Marketingabteilungen konservativ und faul sind.
Die Geschichte zeigt dass die mutigen Innovateure diejenigen sind die Erfolge feiern..
Dass das Publikum nicht existieren würde zeigt es aber keinesfalls.
Nö, es ist ein Trugschluß, dass man glaubt Frauen würden lieber nicht kompetative Spiele spielen. Sie spielen auch am liebsten kompetative Spiele - es sind nur Spiele die "Männer" oft als nicht "Ernst zu nehmen" einordnen...
:koppzu:
Hmm, ich würde eher sagen, Frauen suchen eine andere Form des Wettbewerbs...
Ich denke grade drüber nach, was für Pc-Spiele bei Frauen ankommen. Ich kenna auch viele WoWlerinnen, aber die kommen aus dem RPG-Umfeld. Und wenn ich dann an "typische Frauenspiele" denke, dann sind da "Casual Games" oder z.B. DIE SIMS. Und wenn ich Sims denke, dann denke ich, Rollenspiel ist gar nicht soweit weg - wenn man mal ausser acht lässt, dass viele RPGs typsich männliche "Rettet die Welt"/"Selbstjustiz"-Fantasien sind.
Das ist nicht meine Erfahrung - bei Spielen wollen sie genauso gewinnen wie jeder Mann. Die Spiele die sie wählen sind auch genauso oft kompetative - nur eben immer wieder in Bereichen in denen ich nicht kompetativ sein will - wo ich es aber sein müsste wenn ich mitspiele...
Aber Casual Games oder auch die Sims sind komeptative Spiele. Ich kann immer definieren und sehen wer den nun besser ist in diesem Spiel, ich kann versuchen beim nächsten antretten objetiv messbar besser zu werden.
Ich will nciht sagen, dass zB die Sims nicht zu einem Grossteil zum Zeitvertreib gespielt werden - aber ich kann mich mit anderen vergleichen, mir tips holen die sich auf das Resultat auswirken und wie das Spiel abläuft und ich habe messbare Resultate,
Das kann ich bei P&P nicht...
Ja, aber meiner Erfahrung nach deutlich weniger als Männer.KAUFEN Frauen Spiele?
Das ist es ja eben. Ist Frau wirklich eine Zielgruppe für Spiele(hersteller)? Sollte sie das sein?Meine Freundin kauft ständig Spiele: zu meinem Geburtstag, zu Weihnachten
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