Nogger
Neuling
- Registriert
- 21. November 2004
- Beiträge
- 3.952
AW: Gesellschaftsfähigkeit von Rollenspielen
Hmm, fast alle Frauen die ich kenne, die Spiele wirklich interessiert spielen (egal welcher Art) sind in ihrem Spielverhalten eher "männlich". Aber wie immer ist die Frage, gibt es keine "Frauenspiele", weil Frauen nicht spielen oder spielen Frauen nicht, weil es keine "Frauenspiele" gibt (bzw. sie diese nicht kennen)?
Die ganze Spiele-Industrie krankt da ja an einem Kreislauf: Interessante Spiele (inklusive RPGs) kommen nicht ans Licht der breiten Öffentlichkeit (via Handelsketten), weil es dafür angeblich keinen Markt gibt, und die breite Öffentlichkeit nimmt nicht am Markt teil, weil sie ihn gar nicht kennt.
Das ist es ja eben. Ist Frau wirklich eine Zielgruppe für Spiele(hersteller)? Sollte sie das sein?
Hmm, fast alle Frauen die ich kenne, die Spiele wirklich interessiert spielen (egal welcher Art) sind in ihrem Spielverhalten eher "männlich". Aber wie immer ist die Frage, gibt es keine "Frauenspiele", weil Frauen nicht spielen oder spielen Frauen nicht, weil es keine "Frauenspiele" gibt (bzw. sie diese nicht kennen)?
Die ganze Spiele-Industrie krankt da ja an einem Kreislauf: Interessante Spiele (inklusive RPGs) kommen nicht ans Licht der breiten Öffentlichkeit (via Handelsketten), weil es dafür angeblich keinen Markt gibt, und die breite Öffentlichkeit nimmt nicht am Markt teil, weil sie ihn gar nicht kennt.