Johnas Johnson
Ancilla
- Registriert
- 28. März 2006
- Beiträge
- 570
AW: Eure TopMankos des System
Hmm das "Prinzip Stasis" wird hier glaube ich falsch interpretiert, oder ich liege falsch kann auch sein.
Also ein Vampir verändert seine Erscheinung nicht mehr, das bezieht sich zum Beispiel auf das Altern.
Aber ein Vampir kann sich entwickeln und auch körperlich physisch verändern, über sein Vitae. Vitae hat die Macht aus seinem Mekeht einen Morbus zu machen, und der Morbus wacht nächste Nacht nicht wieder als Mekeht auf. Es ist eine Permanente Veränderung. Was ja engegen der Begrifflichkeit "Prinzip Stasis" geht.
Also für mich ist das steigern der Attribute und Fähigkeiten keine Leistung die der Körper vollbringt sondern viel mehr vom Vitae ausgeht. Das Vitae verändert den Körper wenn gesteigert wurde. In wie weit diese Änderungen von aussen erkennbar sind ist fraglich, dafür müsste man wissen wie diese Änderungen vorgenommen werden. Mehr Leistung kann man durch verschiedene Veränderungen erzielen. Zum einen kann man die Leistungsträger erhöhen (mehr Muskelzellen, größerer Hubraum, ect.) was aber einen gleichermaßen ansteigenden Verbrauch zur Folge hat, andererseits kann man Leistungsträger auch optimieren, also effizienter gestalten (Muskelzellen verdichten, Reibungsverluste reduzieren, ect.).
Da aber der Metabolismus eines Vampires der superlativ der Spekulation ist, nehme ich einfach jedes Wort im GRW für bare Münze, schließlich konnte ich noch nie einen Vampir in freier Wildbahn beobachten um zu schaun ob ihm Muskelberge wachsen wenn er sich anstrengt (Hulk???), oder ob er über die Jahre fetter wird (fast food --> sich die Beute telefonisch nach Hause bestellt, anstatt sie selbst mühsam zu jagen).
Es muss nicht immer alles erklärbar sein in Märchen und Rollenspielen, ich meine Sterntaler ist auch total unrealistisch und überhaupt, wenn die Sterne sich in Goldmünzen verwandeln und dann mit 300 000 Stundenkilometern auf das Mädel prasseln, wer will da noch von Happy End sprechen. Nein, es wird wirklich schwierig wenn sich sollchen Themen wissenschaftlich stellen will. Selbst mit Logik ist dem kaum beizukommen, aber wir versuchens immer wieder.
In diesem Fall wurde der Spagat zwischen Mythos Vampir und einem Rollenspiel versucht. Im Mythos ist der Vampir unveränderlich aber auch unglaublich fähig von Anfang an, ein Rollenspiel lebt von der Entwicklung eines Charakters. Also bleibt ein Teil des Mythos, äußerliche Unveränderlichkeit und die logische Konsequentz wird dem Rollenspiel geopfert, nämlich die innerliche Unveränderlichkeit.
System bedingt würde ich also gegen Muskelberge sprechen, estätisch für Muskelberge.
Brüche mit dem System oder Universum sind übrigens häufig zu finden, und dienen der Dramatogie. z.B. sind im Blade Universum Vampire auch dem "Prinzip Stasis" unterworfen, Arme wachsen wieder nach ect. aber dennoch gibt es einen Superfetten Vampir, der dieses Stadium als Mensch niemals erreicht hätte.
Noch einen regelbruch findet sich ansich in jedem Vampir Mythos/Werk, der Vampir hat keinen Stoffwechsel, braucht aber Blut. Anscih müsste ein Vampir immer mehr zu einer schwabbelnden Masse werden die fast nur aus geronnenem Blut besteht. Ich meine ein 100 Jahre alter Vampir der jede Nacht 1 Liter Blut trinkt müsste ansich um die 36,5 Tonnen wiegen ohne Stoffwechsel verbraucht er ja nichts davon, und selbst wenn er es umsetzen würde wo bleiben die Endprodukte der Umwandlung/Energiegewinnung. Der Vampir atmet es nicht aus, er schwitzt es nicht aus und davon das vampre das Bad blockieren habe ich auch noch nichts gehört.
Da nehm ich es doch lieber wie es ist und versuche es nicht auf mein wissenschaftliches Weltbild zu münzen.
Gruß
JJ
(Edit: Ja ich weiß, dass Rechtschreibung und Satzzeichen meine Freunde sind, nur irgenwie hat dennen das noch keiner gesagt)
Hmm das "Prinzip Stasis" wird hier glaube ich falsch interpretiert, oder ich liege falsch kann auch sein.
Also ein Vampir verändert seine Erscheinung nicht mehr, das bezieht sich zum Beispiel auf das Altern.
Aber ein Vampir kann sich entwickeln und auch körperlich physisch verändern, über sein Vitae. Vitae hat die Macht aus seinem Mekeht einen Morbus zu machen, und der Morbus wacht nächste Nacht nicht wieder als Mekeht auf. Es ist eine Permanente Veränderung. Was ja engegen der Begrifflichkeit "Prinzip Stasis" geht.
Also für mich ist das steigern der Attribute und Fähigkeiten keine Leistung die der Körper vollbringt sondern viel mehr vom Vitae ausgeht. Das Vitae verändert den Körper wenn gesteigert wurde. In wie weit diese Änderungen von aussen erkennbar sind ist fraglich, dafür müsste man wissen wie diese Änderungen vorgenommen werden. Mehr Leistung kann man durch verschiedene Veränderungen erzielen. Zum einen kann man die Leistungsträger erhöhen (mehr Muskelzellen, größerer Hubraum, ect.) was aber einen gleichermaßen ansteigenden Verbrauch zur Folge hat, andererseits kann man Leistungsträger auch optimieren, also effizienter gestalten (Muskelzellen verdichten, Reibungsverluste reduzieren, ect.).
Da aber der Metabolismus eines Vampires der superlativ der Spekulation ist, nehme ich einfach jedes Wort im GRW für bare Münze, schließlich konnte ich noch nie einen Vampir in freier Wildbahn beobachten um zu schaun ob ihm Muskelberge wachsen wenn er sich anstrengt (Hulk???), oder ob er über die Jahre fetter wird (fast food --> sich die Beute telefonisch nach Hause bestellt, anstatt sie selbst mühsam zu jagen).
Es muss nicht immer alles erklärbar sein in Märchen und Rollenspielen, ich meine Sterntaler ist auch total unrealistisch und überhaupt, wenn die Sterne sich in Goldmünzen verwandeln und dann mit 300 000 Stundenkilometern auf das Mädel prasseln, wer will da noch von Happy End sprechen. Nein, es wird wirklich schwierig wenn sich sollchen Themen wissenschaftlich stellen will. Selbst mit Logik ist dem kaum beizukommen, aber wir versuchens immer wieder.
In diesem Fall wurde der Spagat zwischen Mythos Vampir und einem Rollenspiel versucht. Im Mythos ist der Vampir unveränderlich aber auch unglaublich fähig von Anfang an, ein Rollenspiel lebt von der Entwicklung eines Charakters. Also bleibt ein Teil des Mythos, äußerliche Unveränderlichkeit und die logische Konsequentz wird dem Rollenspiel geopfert, nämlich die innerliche Unveränderlichkeit.
System bedingt würde ich also gegen Muskelberge sprechen, estätisch für Muskelberge.
Brüche mit dem System oder Universum sind übrigens häufig zu finden, und dienen der Dramatogie. z.B. sind im Blade Universum Vampire auch dem "Prinzip Stasis" unterworfen, Arme wachsen wieder nach ect. aber dennoch gibt es einen Superfetten Vampir, der dieses Stadium als Mensch niemals erreicht hätte.
Noch einen regelbruch findet sich ansich in jedem Vampir Mythos/Werk, der Vampir hat keinen Stoffwechsel, braucht aber Blut. Anscih müsste ein Vampir immer mehr zu einer schwabbelnden Masse werden die fast nur aus geronnenem Blut besteht. Ich meine ein 100 Jahre alter Vampir der jede Nacht 1 Liter Blut trinkt müsste ansich um die 36,5 Tonnen wiegen ohne Stoffwechsel verbraucht er ja nichts davon, und selbst wenn er es umsetzen würde wo bleiben die Endprodukte der Umwandlung/Energiegewinnung. Der Vampir atmet es nicht aus, er schwitzt es nicht aus und davon das vampre das Bad blockieren habe ich auch noch nichts gehört.
Da nehm ich es doch lieber wie es ist und versuche es nicht auf mein wissenschaftliches Weltbild zu münzen.
Gruß
JJ
(Edit: Ja ich weiß, dass Rechtschreibung und Satzzeichen meine Freunde sind, nur irgenwie hat dennen das noch keiner gesagt)