eine Hauserschaffung
- Ersteller Skar
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Das ist schade - weil das auch weniger Ansatzpunkte für die Geschichte rund ums Haus mit sich bringt. (Ein Ereignis gibt es aber als Minimum.) Aber auch das würde ich gerne hier stehen lassen. Ist ja eine Beispielerschaffung und so kanns eben kommen.
Da können wir lieber später nochmal ein ganz neues Haus erstellen.
*kicher* Ok ein Ereignis für das Haus nach Nullnummer von Mitra
Memnoch
2-11-13-4
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Kurz zum Hintergrund, damit ihr munter diskutieren könnt, wie das Haus gegründet wurde.
König Aegon IV Targaryen legitimisierte auf dem Totenbett all seine Bastarde und machte sie somit zu vollwertigen Erben seiner Dynastie. Unter ihnen war Daemon Schwarzfeuer, ein großer Krieger und Träger des gleichnamigen, aus valyrischem Stahl bestehenden, königlichen Schwerts der Targaryen.
Im Jahr 184 AL (nach Aegons Landung) wurde König Daeron II Targaryen der Nachfolger Aegons IV auf dem Eisernen Thron. Er war dafür bekannt, ein gelehrter Mann zu sein, der sich gerne mit den Maestern der Zitadelle umgab und der um sich einen äußerst kultivierten Hof scharte. Seine Heirat mit der dornischen Fürstin Myriah brachte weitere fremde Einflüsse an den Hof. Zur gleichen Zeit kamen Gerüchte auf, dass Naerys, die Schwester und Gemahlin König Aegon IV ihre "Gunst" auch mit Aemon dem Drachenritter, ihrem anderen Bruder teilte, so dass gemunkelt wurde, König Daeron II sei gar nicht der rechtmäßige Thronerbe Aegon IV. Dies sorgte immer wieder für Unruhe.
195 AL eskalierten diese Unruhen zu kriegerischen Handlungen. Auslöser war die Wut Daemon Schwarzfeuers über die von Daeron II arrangierte Verlobung seiner Schwester Daenerys mit Fürst Maron Martell von Dorne. Daraufhin entsandte Daeron II die Königsgarde, um Daemon gefangenzunehmen, welcher jedoch mit der Hilfe Ser Quentyn Balls, des Waffenmeisters der Roten Festung, entkommen konnte.
Daraufhin erhob Daemon - der sich als rechtmäßiger König ausrief - eine große Armee gegen den König und wurde durch seinen Halbbruder, Aegor "Bitterstahl" Fluss, einem der Bastarde König Aegon VI, unterstützt, während sich sein anderer Halbbruder, Brynden "Blutrabe" Fluss, auf die Seite des Königs schlug.
Immer mehr kam es zu weiteren gegenseitigen Provokationen, so wie die Prägung eigener Münzen seitens Daemon Schwarzfeuers, sowie Kriegshandlungen - meist in den Flusslanden, in die auch die Lannisters verwickelt wurden.
Der Krieg endete mit der Schlacht auf dem Rotgrasfeld (196 AL), in der Daemon Schwarzfeuer und seine beiden Zwillingssöhne Aemon und Aegon von der Hand des Blutraben getötet und die Rebellen niedergerungen wurden. Insgesamt starben über 10.000 Soldaten in dieser Schlacht, weswegen der Ort seinen Namen Rotgrasfeld erhalten hat. Nach dieser Schlacht war die Rebellion beendet.
In der Geschichte wird nicht namentlich darauf eingegangen, ob und wie Haus Arryn (oder andere Häuser der Mondberge) daran beteiligt waren, aber es wäre beispielsweise denkbar, dass der Gründer des hier zu bauenden Hauses - bsp. ein Ritter aus dem Tal von Arryn - als Dank für seine Dienste in der Schlacht auf dem Rotgrasfeld durch König Daeron II zum Lord erhoben wurde. Also, macht was aus dem Hintergrund (oder lasst ihn links liegen). Mir ging es darum, dass ihr einen Überblick habt, was zu der Zeit so los war.
Anmerkung: Wir schreiben aktuell das Jahr 296 AL, also hat das Haus immerhin wenigstens 100 Jahre auf dem Buckel.
König Aegon IV Targaryen legitimisierte auf dem Totenbett all seine Bastarde und machte sie somit zu vollwertigen Erben seiner Dynastie. Unter ihnen war Daemon Schwarzfeuer, ein großer Krieger und Träger des gleichnamigen, aus valyrischem Stahl bestehenden, königlichen Schwerts der Targaryen.
Im Jahr 184 AL (nach Aegons Landung) wurde König Daeron II Targaryen der Nachfolger Aegons IV auf dem Eisernen Thron. Er war dafür bekannt, ein gelehrter Mann zu sein, der sich gerne mit den Maestern der Zitadelle umgab und der um sich einen äußerst kultivierten Hof scharte. Seine Heirat mit der dornischen Fürstin Myriah brachte weitere fremde Einflüsse an den Hof. Zur gleichen Zeit kamen Gerüchte auf, dass Naerys, die Schwester und Gemahlin König Aegon IV ihre "Gunst" auch mit Aemon dem Drachenritter, ihrem anderen Bruder teilte, so dass gemunkelt wurde, König Daeron II sei gar nicht der rechtmäßige Thronerbe Aegon IV. Dies sorgte immer wieder für Unruhe.
195 AL eskalierten diese Unruhen zu kriegerischen Handlungen. Auslöser war die Wut Daemon Schwarzfeuers über die von Daeron II arrangierte Verlobung seiner Schwester Daenerys mit Fürst Maron Martell von Dorne. Daraufhin entsandte Daeron II die Königsgarde, um Daemon gefangenzunehmen, welcher jedoch mit der Hilfe Ser Quentyn Balls, des Waffenmeisters der Roten Festung, entkommen konnte.
Daraufhin erhob Daemon - der sich als rechtmäßiger König ausrief - eine große Armee gegen den König und wurde durch seinen Halbbruder, Aegor "Bitterstahl" Fluss, einem der Bastarde König Aegon VI, unterstützt, während sich sein anderer Halbbruder, Brynden "Blutrabe" Fluss, auf die Seite des Königs schlug.
Immer mehr kam es zu weiteren gegenseitigen Provokationen, so wie die Prägung eigener Münzen seitens Daemon Schwarzfeuers, sowie Kriegshandlungen - meist in den Flusslanden, in die auch die Lannisters verwickelt wurden.
Der Krieg endete mit der Schlacht auf dem Rotgrasfeld (196 AL), in der Daemon Schwarzfeuer und seine beiden Zwillingssöhne Aemon und Aegon von der Hand des Blutraben getötet und die Rebellen niedergerungen wurden. Insgesamt starben über 10.000 Soldaten in dieser Schlacht, weswegen der Ort seinen Namen Rotgrasfeld erhalten hat. Nach dieser Schlacht war die Rebellion beendet.
In der Geschichte wird nicht namentlich darauf eingegangen, ob und wie Haus Arryn (oder andere Häuser der Mondberge) daran beteiligt waren, aber es wäre beispielsweise denkbar, dass der Gründer des hier zu bauenden Hauses - bsp. ein Ritter aus dem Tal von Arryn - als Dank für seine Dienste in der Schlacht auf dem Rotgrasfeld durch König Daeron II zum Lord erhoben wurde. Also, macht was aus dem Hintergrund (oder lasst ihn links liegen). Mir ging es darum, dass ihr einen Überblick habt, was zu der Zeit so los war.
Anmerkung: Wir schreiben aktuell das Jahr 296 AL, also hat das Haus immerhin wenigstens 100 Jahre auf dem Buckel.
Memnoch
2-11-13-4
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Gut, damit haben wir ein (herausragendes) historisches Ereignis für das Haus. Das kann positiv sein, kann aber auch negativ sein, denn die einzelnen Ereignisse geben auch nochmal Boni und/oder Mali auf die Hausressourcen. Aber dazu kommen wir später.
Ihr könnt gerne schonmal zur Gründungsgeschichte des Hauses diskutieren. Aber auch da gilt: eine finale Entscheidung wird erst getroffen, wenn sichergestellt ist, dass alle beteiligten Spieler ihre Wünsche und Meinungen einbringen konnten. Ich werde mich für die nächsten Stunden erstmal zurückhalten, da mein Dienst bald beginnt.
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Ich finde das gar nicht schlecht, aber vielleicht kann man noch etwas Wirreres konstruieren.
Sagen wir einfach mal, dass Haus Arryn in ihrem schön abgeriegelten Talkessel von den ganzen Streitigkeiten um den Thron recht unbeeindruckt war und sich das mit Bier links und gepufftem Mais rechts interessiert angeschaut hat.
Als die Kriege kurz auch auf ihre Seite des Trident hinüberwogten stieg die Spannung.
Haus Arryn schaffte es mittels verkleiderter Freischärler die Kriegshandlungen weiter an den Fuß der Berge zu ziehen und damit in das Gebiet der verhassten Hill-Tribes (Barbarenstämme). Diese fühlten sich durch die Eindrignlinge bedroht und wollten diese wieder aus ihren Ländern vertreiben.
Es folgten immer mehr Mannen der beiden Kriegsparteien und die arrynschen Freischärler unter Führung von [.A.] taten erfolgreich ihr Bestes und schafften es die Schlacht mitten ins Zentrum des [.B.]-Stamms zu ziehen.
Aufgrund ihrer primitiveren Bewaffnung wurde der Stamm dabei nahezu komplett aufgerieben.
[.A.] wurde aufgrund seiner erfolgreichen Taktik das Lehen über dieses Gebiet vergeben.
???
Memnoch
2-11-13-4
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Nochmal kurz zur Übersicht die aktuellen Ressourcenwerte des Hauses unter Berücksichtigung aller bisherigen Würfe:
Verteidigung: 50
Einfluss: 43
Ländereien: 11
Recht: 18
Bevölkerung: 22
Macht: 26
Wohlstand: 18
Ansonsten stelle ich generell auch die Bitte um Feedback sowie die Frage, ob euch die Erschaffung Spaß macht, in den Raum. Bei meiner Runde, mit der ich aktuell in Rostock spiele, war durchaus auch der Hauserschaffungsprozess mit einigem Spaß verbunden, so dass ich auch diesbezüglich gerne eure Meinung erfahren würde.
Generell gilt: wo es Fragen gibt - fragen!
Verteidigung: 50
Einfluss: 43
Ländereien: 11
Recht: 18
Bevölkerung: 22
Macht: 26
Wohlstand: 18
Ansonsten stelle ich generell auch die Bitte um Feedback sowie die Frage, ob euch die Erschaffung Spaß macht, in den Raum. Bei meiner Runde, mit der ich aktuell in Rostock spiele, war durchaus auch der Hauserschaffungsprozess mit einigem Spaß verbunden, so dass ich auch diesbezüglich gerne eure Meinung erfahren würde.
Generell gilt: wo es Fragen gibt - fragen!
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Auf jeden!
Ich habe zuhause alleine auch schon mal eine Testerschaffung gemacht und ich finde da sprudeln nur so die Ideen zu den ganzen Haken, die man geliefert bekommt (zum Ende wird aber schwieriger/komplexer).
Ich kann mir da schon ein gut in die Berge eingepasstest Gemäuer vorstellen, also durch die natürliche Lage (relativ) uneinnehmbar. Durch die mögliche Nähe zum Trident und vielleicht eine Handelsroute in der Nähe könnte der Einfluss gerechtfertigt sein.
Insgesamt ein kleines Gebiet mit wenig "Recht" und wenig Bevölkerung -> Störungen durch die Hill Tribes. Die Macht scheint ausbaufähig, wenn man denn die Gefahren antizipiert. Mit dem Wohlstand hapert es noch, aber während wir noch an unserem, harten Brot knabbern träumen wir schon davon.
Wohlstand und Bevölkerung erklären sich durch den Ort und das Recht.
Es ist zwar eine Handelsroute in der Nähe aber durch die felsige Umgebung die immer wieder eindringenden Hill-Tribes/ Räuber ist schlecht darum gestellt.
Da hilft auch der eingetlich recht starke Einfluss nicht.
Es ist zwar eine Handelsroute in der Nähe aber durch die felsige Umgebung die immer wieder eindringenden Hill-Tribes/ Räuber ist schlecht darum gestellt.
Da hilft auch der eingetlich recht starke Einfluss nicht.
Memnoch
2-11-13-4
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Als kurze Ergänzung, um etwas weiter vor zu greifen. Mit dem Einfluss kauft ihr euch ja später die rechtmäßigen Erben des Hauses (Erstgeborener Sohn für 20), Zweitgeborener Sohn (oder erstgeborene Tochter) für 10, alle weiteren Kinder für 5, Bastarde sind kostenlos). Das ist daher auch euer Startkapital, denn diese könnt ihr mit anderen Häusern vermählen. Wenn ihr also mehrere Kinder hättet (die Möglichkeit dazu habt ihr), könnte sich der Einfluss auch dadurch erklären, dass die anderen Häuser (besonders in eurer Region) gespannt sind, was ihr mit eurem Kapital macht. Außerdem legt euer Wert in Einfluss auch fest, wieviel Status ihr maximal (als Wert für die Charaktere) haben könnt - also euer Ansehen. Die restlichen Punkte in Einfluss, die ihr nicht für Kinder ausgebt, können - theoretisch - später ausgegeben werden, um damit eure Chancen in Intrigen zu verbessern.
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Meine Vorstellungen gehen in eine ähnliche Richtung.
Eigentlich wäre alles gegeben um das Haus zu mehr Macht und Erfolg zu führen. Die Lage ist sicher und grundsätzlich nicht einmal schlecht, wenn außerhalb der Burg nur nicht alle machen würden was sie wollen. Mir würden interne Streitereien gefallen, wie man seine eigene Bedeutung puschen könnte.
Soll man mehr Soldaten/Söldner beschaffen um die Stämme endlich mal wieder in die Schranken zu weisen?
Es wäre mal nötig, da sind sich alle einig. Aber wie will man die in den Klüften der Gebirge zu fassen kriegen? Es wäre teuer und äußerst riskant. Kann aber, wenn es irgendwie klappt, den Ärger für lange Zeit beenden.
Soll man die Bergbauern und die Landbevölkerung stärker unterstützen?
Hilfe tut dringend Not. In den Bergen wächst nur wenig und allein durch Ziegen und Schafe ist noch niemand reich geworden. Vielleicht könnte man die Honigprodtion weiter vorrantreiben. Met aus Berghonig ist beliebt und könnte eine gute Einnahmequelle werden, wenn man den Ausbau stärker unterstützt. Auf jeden Fall ist alles sehr teuer, nicht ohne wirtschaftliche Risiken und die garstigen Hilltribes bleiben vollkommen unangetastet.
Vielleicht könnte man den Bau einer Zollstation überdenken?
Man hätte Soldaten in der Nähe und könnte Einfluss auf den Warenverlauf nehmen. Allerdings macht man sich nicht viele Freunde...
All das geht!
Und noch soviel mehr!
Was zu unfrieden innerhalb des Hauses sorgt!
Eine Lösung muss her!
Wer auch immer sie trifft, wird dafür gerade stehen müssen...
Eigentlich wäre alles gegeben um das Haus zu mehr Macht und Erfolg zu führen. Die Lage ist sicher und grundsätzlich nicht einmal schlecht, wenn außerhalb der Burg nur nicht alle machen würden was sie wollen. Mir würden interne Streitereien gefallen, wie man seine eigene Bedeutung puschen könnte.
Soll man mehr Soldaten/Söldner beschaffen um die Stämme endlich mal wieder in die Schranken zu weisen?
Es wäre mal nötig, da sind sich alle einig. Aber wie will man die in den Klüften der Gebirge zu fassen kriegen? Es wäre teuer und äußerst riskant. Kann aber, wenn es irgendwie klappt, den Ärger für lange Zeit beenden.
Soll man die Bergbauern und die Landbevölkerung stärker unterstützen?
Hilfe tut dringend Not. In den Bergen wächst nur wenig und allein durch Ziegen und Schafe ist noch niemand reich geworden. Vielleicht könnte man die Honigprodtion weiter vorrantreiben. Met aus Berghonig ist beliebt und könnte eine gute Einnahmequelle werden, wenn man den Ausbau stärker unterstützt. Auf jeden Fall ist alles sehr teuer, nicht ohne wirtschaftliche Risiken und die garstigen Hilltribes bleiben vollkommen unangetastet.
Vielleicht könnte man den Bau einer Zollstation überdenken?
Man hätte Soldaten in der Nähe und könnte Einfluss auf den Warenverlauf nehmen. Allerdings macht man sich nicht viele Freunde...
All das geht!
Und noch soviel mehr!
Was zu unfrieden innerhalb des Hauses sorgt!
Eine Lösung muss her!
Wer auch immer sie trifft, wird dafür gerade stehen müssen...
Memnoch
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Weitere Möglichkeit zur Investition in einem bergigen Gebiet: Bergbau!
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Hm, macht das Sinn? Ich hab keine Ahnung. Sparen oder Kinder zeugen?
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Finde den Thread so weit hochinteressant (nebenbei: die Gewichtung der Reiche ist doch etwas seltsam, am meisten Leute kommen aus den West/FLusslanden oder den Mondbergen? Huh? Westerlande/FLusslande meinetwegen, aber Mondberge? Ich hätte auf Reach als 3. Wahrscheinlichkeitszentrum getippt.....) und werde sicher weiter mitlesen, wenn auch leider nicht "Mitmachen".
Ich würde sicherlich 5 Punkte für Intriegen aufheben wollen, wobei bei den Kosten 3 Punkte sich besser rechnen lässt..
Somit haben wir tzodem noch einiges an Spielraum für die Erben
Einfluss: 43 - 3 Puffer = 40
1 Erstgeborener, 1 Zweitgeborener, 2 weitere Kinder, n Bastarde.
Edit: Je nach Gewichtung der Punkte für Intriegen würde ich sogar 8 Punkte zurück halten, dann gibt es eben nur 1 weiteres Kind, aber das kann ich nicht abschätzen.
Somit haben wir tzodem noch einiges an Spielraum für die Erben
Einfluss: 43 - 3 Puffer = 40
1 Erstgeborener, 1 Zweitgeborener, 2 weitere Kinder, n Bastarde.
Edit: Je nach Gewichtung der Punkte für Intriegen würde ich sogar 8 Punkte zurück halten, dann gibt es eben nur 1 weiteres Kind, aber das kann ich nicht abschätzen.
Teylen
Kainit
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Auf die Gefahr hin mich zu blamieren.
Aber die meisten Häuser liegen im Norden, den Flusslanden, den Mondbergen, den Westlanden, der Weite oder den Sturmlanden. Die Wahrscheinlichkeit für die Gebiete dürfte die gleiche sein.
Eher weniger Häuser liegen Königsmund, auf Drachenstein, auf den Eiseninseln oder in Dorne. Wobei ich das mit Dorne merkwürdig finde. Das ist doch ein recht großes Gebiet?
Aber die meisten Häuser liegen im Norden, den Flusslanden, den Mondbergen, den Westlanden, der Weite oder den Sturmlanden. Die Wahrscheinlichkeit für die Gebiete dürfte die gleiche sein.
Eher weniger Häuser liegen Königsmund, auf Drachenstein, auf den Eiseninseln oder in Dorne. Wobei ich das mit Dorne merkwürdig finde. Das ist doch ein recht großes Gebiet?
