Quackerjack
Nethermancer par excellence
- Registriert
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AW: Dr. House
Du meintest RTL oder?
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Sie sind Ärzte. Spezialisten. Das ist ihr Job, dafür kriegen sie Geld. Differenzialdiagnose. Und jeder von ihnen wird mehrmals als durchaus talentiert auf seinem Gebiet charakterisiert.Hm....nach (fast) jeder Folge von House frage ich mich, womit das Team um den sympathischen Krüppel eigentlich ihren Lebensunterhalt verdient.
Foreman ist der Typ, der sich am vehementesten gegen House stellt, was oft erst den Diskurs ermöglicht, der House so wichtig ist. Dabei geht es ihm (House) wohl weniger um gute Argumente, sondern einfach um die Opposition in seinen Brainstormingsessions.Das hat sich ein wenig gelegt...allerdings frage ich mich immer noch, wozu Foreman eigentlich gut ist. (Immerhin kann Chase ja mittlerweile wenigstens Leute auf- und zunähen. Was ihn immer noch nicht interessanter macht. Das hat Foreman ihm voraus.)
Es wird ja auch permanent das Argument gemacht, dass sie als Ärztin zwar 'ganz Okay' ist, aber eben vor allem: Administrativ genial. Sie ist für ihre Position sehr jung, zudem eine Frau, das muss ja auf etwas aufbauen. Und wenn man mal House aus dem Blick lässt, zieht sie ihre Linie sehr konsequent durch. Und ihr Argument bezüglich ihrer Unfähigkeit, House zu kontrollieren, ist ja nicht ganz unberechtigt: Es funktioniert so und es rettet Leben.Das Cuddy eher selten als brilliante Medizinerin in Erscheinung tritt, kann ich ihr verzeihen, da sie wenigstens eine persönlichkeitsstarke Figur in der Serie ist.
Bitte? Wilson wird doch als quasi-genial charakterisiert. Erstens: House fragt ihn teilweise tatsächlich nach seiner professionellen Meinung, nicht nur bezüglich Krebserkrankungen. Er ist der Chef der Onkologie. Und jedesmal, wenn House mit ihm redet, geht er mit einer genialen Idee aus dem Gespräch hervor.Bei Wilson habe ich nie das Gefühl, er wäre unfähig, auch wenn er selten tatsächlich was macht. Aber ja, die drei Goons (13, Apu, Dr. Silicone) geben sich ja soweit Mühe.
Wann das denn? Jedesmal wenn er die Gelegenheit hatte, sich als Menschenfreund hat er es (im Gegensatz zu Scrubs' Dr. Cox) eben nicht getan. Das ist doch sehr konsequent durchgezogen.Wirkte er vor allem in der zweiten Staffel wie ein eigentlich irgendwie doch menschenfreundlicher Misanthrop, was er gut verstecken kann, aber trotzdem ab und zu durchblickte.
Sie sind Ärzte. Spezialisten. Das ist ihr Job, dafür kriegen sie Geld. Differenzialdiagnose. Und jeder von ihnen wird mehrmals als durchaus talentiert auf seinem Gebiet charakterisiert.
Foreman ist der Typ, der sich am vehementesten gegen House stellt, was oft erst den Diskurs ermöglicht, der House so wichtig ist. Dabei geht es ihm (House) wohl weniger um gute Argumente, sondern einfach um die Opposition in seinen Brainstormingsessions.
Bitte? Wilson wird doch als quasi-genial charakterisiert. Erstens: House fragt ihn teilweise tatsächlich nach seiner professionellen Meinung, nicht nur bezüglich Krebserkrankungen. Er ist der Chef der Onkologie. Und jedesmal, wenn House mit ihm redet, geht er mit einer genialen Idee aus dem Gespräch hervor.
House und Wilson ergänzen sich.
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