Das Treffen im Kunstmuseum

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Alexander nahm die Hand entgegen und schüttelte diese ruhig mit kräftigem Händedruck. „Alexander Strauß, Neugeborener vom Clan der Brujah. Es lässt mein Herz wieder Schlagen so sehr eure Aufmerksamkeit erregt zu haben.“ Vor angst, dachte er sich und nahm die Visitenkarte an sich um selbst eine zu reichen auf der das Restaurant und die Bar nebst Telefonnummern angegeben waren, die direkt zu seiner Festnetzleitung wie auch seinem Handy führten. Da er im Restaurant seine Zuflucht hatte, war also alles zur genüge erklärt, wie er hoffte.
 
Er nickte dem jungen Mitkainiten zu.
Nun, der Morgen bricht bald an. Sie entschuldigen mich. Natürlich würde er, schliesslich hätte er keinen Grund und viel weniger noch das Recht, Greg aufzuhalten.
So wandte sich der Hüter des Elysiums um, sich in einer vertraut wirkenden Geste beim Prinzen verabschiedend und schliesslich auch beim Seneschall und den Erstgeborenen der Clans.
Schliesslich verliess er das Etablissement schweigend, aber ganz offensichtlich wartete er auf etwas...
 
auch sie verabschiedete sich, natürlich um Höflichkeit und Respekt den anderen gegenüber bemüht.

Sie dankte dem Prinzen für die Einladung und dafür sich hier in dieser Domäne aufhalten zu dürfen.

Dann folgte sie Greg, untergeben wie ein kleines Schosshündchen
 
Da haben sie sehr wohl recht, werter "Maler". Marc Sanders hatte schon immer eine Schwäche für manche Frauen. Er war zeitweise wohl nicht Herr seiner selbst. Wahrscheinlich ist es zu begrüssen, dass es endlich zu einem Eklat kam und diese so glimpflich endete.

Aber bitte entschuldigen sie mich für diese Nacht. Es wird Zeit zu gehen. Gerne stehe ich ihnen wieder für ein Gespräch zur Verfügung...
 
Der Prinz wendet sich Cat zu Selbstverständlich werde ich versuchen, morgen für sie eine Unterredung einzuplanen. Aber seien sie mir nicht böse, wenn sie mit dem Seneschall vorlieb nehmen müssen. Es mag sein, dass gewisse Geschäfte meine volle Aufmerksamkeit verlangen.

Melden sie sich doch gerne morgen wieder hier.
 
Bevor auch der Maler diese Gesellschaft verlässt, wendet er sich noch kurz an den Prinzen.
"Entschuldigung, mein Prinz. Ich glaube, ich hatte vorhin einen äußerst unpassenden Moment gewählt, euch anzusprechen. Ich hoffe, wir können dieses Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt fortführen, wenn eure Geschäfte dies zulassen. Bitte lasst es mich wissen, wenn ihr ein wenig Zeit für mich erübrigen könnt."
Dann verneigt sich der Maler noch einmal angemessen bei Buchet und dessen Seneschall, bevor er diese Gesellschaft verlässt. Die Zeit bis zum Sonnenaufgang ist recht kurz geworden, und es gibt noch ein paar Dinge, um die er sich in der wenigen verbleibenden Zeit noch kümmern muss.
 
Auch der grobschlächtige Tremere verabschiedete sich aus den Hallen des Kunstmuseums.
Er hatte noch ein wenig zu tun, und die Nacht würde nicht mehr lange dauern.
 
Er hatte alles beobachtet...und geschwiegen...die Kleine von Dumont...zur Harpye? Er schüttelte leicht den kopf...Dann blickte er sich nochmals um. "The Hausse" war ein Mann eher nach seinem Geschmack. Alles für den Erfolg. Er grüßte ihn mit einem nicken, verabschiedete sich dann vom Seneschall und vom Prinzen in gleicher Weise, durch eine kurze Verbeugung. Nickte der Ventrue Harpye noch zu und verließ dann wie er gekommen war,...allein...die Veranstaltung, sollte ihn niemand aufhalten...
 
Geschlossen. Nächster Tag hat begonnen!
 
Sämtliche Kainiten verlassen nach und nach dem Raum um wieder zurück in Ihren Zufluchten zu sein bevor das Ende der Nacht ein weiteres mal beginnt und auf die nächste zu warten.
 
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