- Registriert
- 1. November 2005
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AW: D&D = Hack & Slay?
Ist es nicht vollkommen egal ob ich wenn ich 10 EXP vergebe nur 9 gebe oder allen 9 und allen bis auf einen einen Bonus von 1 EXP? Das mag sich anders anhören, ist aber rechnerisch das gleiche...
Und nein das ist durchaus angebracht, besonders in Runde wo man sich seine Spieler nur bedingt aussucht wie auf einer Con.
Das ich was bestrafe was ich nicht gut fand da muß man schon einiges tun... Zum beispiel wenn die Gruppe für ihre Belohnung vor den König geladen wird und derjenige etwas sagen soll zu irgend welchen Vorfällen einfach out-time versuchen die Nationalhymne zu rülpsen weil ihm gerade nicht nach Rollenspiel ist und der Rest vom Tisch würde ihn dafür gerne erwürgen...
Was die Ausgestaltung des Charakters angeht lasse ich da jedem freie Hand - hab ich jetzt glaube ich 5x gesagt? was solls - es ist nicht jedermans Sache zum Beispiel mit verstellter Stimme zu reden. Dafür gibt es auch keine EXP. Es gibt EXP dafür (oder im umkehrschluß keine wenn nicht) das man seine Rolle irgend wie glaubhaft spielt. Dazu gehört das der Charakter so handelt als wäre er der Charakter und auch das der Spieler das irgend wie rüberbringt.
Mehr Beispiele?
Das junge Mädchen aus reichem Haus das im Internat nachts auf dem Weg zum Klo von einem Zombie angefallen wird. Der packt sie, rüttelt sie, kotzt grüne Sabber. Spieler: "Kann nur ein Zombie sein. Ich schnellziehe meine Haarspange und greife gezielt sein linkes Ohr an um sein Hirn zu zerstören"... Hallo? Ich ziehe dann meistens ne Augenbraue hoch und laß den Spieler halt machen. Aber wenn der den ganzen Abend eine Ansammlung von Werten statt einen Menschen spielt, die Phobie vor grünem Sabber zwar braucht um genug Baupunkte zu haben aber genau dann als grüner Sabber vorkam leider vegessen hat... usw. dann ist das schon ein Grund weniger EXP zu geben. Bzw. Leuten die das nicht tun mal einen mehr.
Ist es nicht vollkommen egal ob ich wenn ich 10 EXP vergebe nur 9 gebe oder allen 9 und allen bis auf einen einen Bonus von 1 EXP? Das mag sich anders anhören, ist aber rechnerisch das gleiche...
Und nein das ist durchaus angebracht, besonders in Runde wo man sich seine Spieler nur bedingt aussucht wie auf einer Con.
Das ich was bestrafe was ich nicht gut fand da muß man schon einiges tun... Zum beispiel wenn die Gruppe für ihre Belohnung vor den König geladen wird und derjenige etwas sagen soll zu irgend welchen Vorfällen einfach out-time versuchen die Nationalhymne zu rülpsen weil ihm gerade nicht nach Rollenspiel ist und der Rest vom Tisch würde ihn dafür gerne erwürgen...
Was die Ausgestaltung des Charakters angeht lasse ich da jedem freie Hand - hab ich jetzt glaube ich 5x gesagt? was solls - es ist nicht jedermans Sache zum Beispiel mit verstellter Stimme zu reden. Dafür gibt es auch keine EXP. Es gibt EXP dafür (oder im umkehrschluß keine wenn nicht) das man seine Rolle irgend wie glaubhaft spielt. Dazu gehört das der Charakter so handelt als wäre er der Charakter und auch das der Spieler das irgend wie rüberbringt.
Mehr Beispiele?
Das junge Mädchen aus reichem Haus das im Internat nachts auf dem Weg zum Klo von einem Zombie angefallen wird. Der packt sie, rüttelt sie, kotzt grüne Sabber. Spieler: "Kann nur ein Zombie sein. Ich schnellziehe meine Haarspange und greife gezielt sein linkes Ohr an um sein Hirn zu zerstören"... Hallo? Ich ziehe dann meistens ne Augenbraue hoch und laß den Spieler halt machen. Aber wenn der den ganzen Abend eine Ansammlung von Werten statt einen Menschen spielt, die Phobie vor grünem Sabber zwar braucht um genug Baupunkte zu haben aber genau dann als grüner Sabber vorkam leider vegessen hat... usw. dann ist das schon ein Grund weniger EXP zu geben. Bzw. Leuten die das nicht tun mal einen mehr.