Skyrock
t. Sgeyerog :DDDDD
- Registriert
- 10. September 2003
- Beiträge
- 13.448
AW: Cyberpunk-Fantasy-ARS
Während ich mir genauere Gedanken mache, kommen mir ein paar Ideen...
Erst einmal: Ich definiere die UCGs als urtümliche Naturkräfte, die sich trotz der richtig stehenden Sterne nicht erheben können weil die starke Präsenz von Technik sie unterdrückt und im Fieberschlaf hält. (Mononoke läßt grüßen.) Die Existenz von Zauberern ist ihr Panzerknackerplan, um die Menschlein dazu zu bringen sich von der Technik abzuwenden und wieder zu den Wurzeln zurückzukehren, so dass die UCGs wie anno dunnemals zu Conans Zeiten wieder herrschen können.
Damit werden die drei Zauberertypen auch neu definiert:
- Kinder der Nacht bleiben so. Die Logik der UCGs dahinter ist dass die KdN durch ihren Kraftentzug die Menschheit dezimieren, und da sie ihre Nahrung vor allem in Ballungszentren finden sind vor allem diejenigen Menschen als Opfer betroffen die der Technik treu bleiben.
Oniimpuls bleibt auch hier der Kraftentzug.
- Kultisten sind jetzt diejenigen, die mit den UCGs dealen und ihnen Opfer bringen um Magie zu erhalten. Das Ziel der UCGs dahinter ist durch die Opfer so weit gestärkt zu werden dass sie sich wieder erheben können, noch ehe die Technik ganz beseitigt ist.
Oniimpuls ist hier sind passende Opfer wie Blut, getötete Tiere oder Anbetungen.
- Berufene sind so was wie die SR-Schamanen. Die UCGs betreiben eine Art naturreligiöse Erweckung, erscheinen in Form eines zum Kulturkreis passenden Avatars (Tiertotem, mittelalterlicher Heiliger, Voodoo-Patron etc.) und bringen sie damit dazu, die alte Religion wiederzuerwecken. Logik der UCGs dahinter ist, dass die Berufenen als eine Art Prophet agieren sollen um Jünger zu sammeln und andere dazu zu bringen, es ihnen gleich zu tun.
Oniimpuls ist hier der Avatar - der Spieler legt den Avatar fest, und wenn er im Sinne der zugesprochenen Verhaltensweise des Avatars agiert erhält er seine Egopunkte.
Damit erklärt sich auch besser, warum Technik mit Magie interferiert und warum es einen Konflikt dazwischen gibt.
Als nächsten Schritt überlege ich mir, Zauber noch einfacher zu machen indem sie alle aufrechterhalten wirken.
Heilung ist dann mehr eine Regenerationskraft die über die Zeit hinweg Trefferpunkte wiederherstellt. Damit wird es auch als Ki-Kraft stilvoller.
Mittels Kinetik produzierte Brutzelzauber sind keine Einweg-Magic-Missiles, sondern mehr so etwas wie Palpatines andauernder Blitzstrahl.
Da Kampf so zentral ist überlege ich mir außerdem, ob nicht alle Magiebereiche schadensverursachende Effekte haben sollten... Illusionen könnten Ziele mit Sinneseindrücken überfluten und sie so betäuben, Heilung könnte als eine Art Verrottungs- oder Vampirismuseffekt Schaden verursachen.
Während ich mir genauere Gedanken mache, kommen mir ein paar Ideen...
Erst einmal: Ich definiere die UCGs als urtümliche Naturkräfte, die sich trotz der richtig stehenden Sterne nicht erheben können weil die starke Präsenz von Technik sie unterdrückt und im Fieberschlaf hält. (Mononoke läßt grüßen.) Die Existenz von Zauberern ist ihr Panzerknackerplan, um die Menschlein dazu zu bringen sich von der Technik abzuwenden und wieder zu den Wurzeln zurückzukehren, so dass die UCGs wie anno dunnemals zu Conans Zeiten wieder herrschen können.
Damit werden die drei Zauberertypen auch neu definiert:
- Kinder der Nacht bleiben so. Die Logik der UCGs dahinter ist dass die KdN durch ihren Kraftentzug die Menschheit dezimieren, und da sie ihre Nahrung vor allem in Ballungszentren finden sind vor allem diejenigen Menschen als Opfer betroffen die der Technik treu bleiben.
Oniimpuls bleibt auch hier der Kraftentzug.
- Kultisten sind jetzt diejenigen, die mit den UCGs dealen und ihnen Opfer bringen um Magie zu erhalten. Das Ziel der UCGs dahinter ist durch die Opfer so weit gestärkt zu werden dass sie sich wieder erheben können, noch ehe die Technik ganz beseitigt ist.
Oniimpuls ist hier sind passende Opfer wie Blut, getötete Tiere oder Anbetungen.
- Berufene sind so was wie die SR-Schamanen. Die UCGs betreiben eine Art naturreligiöse Erweckung, erscheinen in Form eines zum Kulturkreis passenden Avatars (Tiertotem, mittelalterlicher Heiliger, Voodoo-Patron etc.) und bringen sie damit dazu, die alte Religion wiederzuerwecken. Logik der UCGs dahinter ist, dass die Berufenen als eine Art Prophet agieren sollen um Jünger zu sammeln und andere dazu zu bringen, es ihnen gleich zu tun.
Oniimpuls ist hier der Avatar - der Spieler legt den Avatar fest, und wenn er im Sinne der zugesprochenen Verhaltensweise des Avatars agiert erhält er seine Egopunkte.
Damit erklärt sich auch besser, warum Technik mit Magie interferiert und warum es einen Konflikt dazwischen gibt.
Als nächsten Schritt überlege ich mir, Zauber noch einfacher zu machen indem sie alle aufrechterhalten wirken.
Heilung ist dann mehr eine Regenerationskraft die über die Zeit hinweg Trefferpunkte wiederherstellt. Damit wird es auch als Ki-Kraft stilvoller.
Mittels Kinetik produzierte Brutzelzauber sind keine Einweg-Magic-Missiles, sondern mehr so etwas wie Palpatines andauernder Blitzstrahl.
Da Kampf so zentral ist überlege ich mir außerdem, ob nicht alle Magiebereiche schadensverursachende Effekte haben sollten... Illusionen könnten Ziele mit Sinneseindrücken überfluten und sie so betäuben, Heilung könnte als eine Art Verrottungs- oder Vampirismuseffekt Schaden verursachen.