Kalliope
Kainit
- Registriert
- 27. Februar 2012
- Beiträge
- 930
An sich ist das Ganze ja in der Theorie ganz einfach, aber eine Frage die sich mir gerade aus aktuellem Anlass stellt:
Wie bringt man einem frisch gezeugten Kind bitte bei, was es jetzt ist?
Gibt man sich schon vor der Verwandlung zu erkennen und bereitet es vor? (klingt wenig maskeradekonform...)
Oder beißt man einfach irgendwann zu und sagt wenn das Kind die Augen wieder aufschlägt "Hey, ein Neuankömmling. Willkommen! Du bist tot, ich bin tot, der da drüben ist auch tot und im übrigen trinken wir zum weiterexistieren alle Blut weil wir Vampire sind!" (bewusste Übertreibung...)
Habt ihr soetwas schonmal durch gespielt?
Wie reagieren frisch gezeugte Vamps, die ja ihrem Selbstbild nach noch immer Menschen sind auf soetwas (eurer Vorstellung/Erfahrung nach)?
Und wie bringt man als Vampir seinem Kind diese neue Situation möglichst schonend bei?
Vor allem wenn da gewisse, durchaus mit Verwirrung und Angst konnotierte Fragen auf den Tisch kommen wie "Wo bin ich? Wer bist du? Und -OH MEIN GOTT!!! SIND DAS REIßZÄHNE?!?!?!"
Ich kann mir vorstellen, dass die Herangehensweise schon von Clan zu Clan unterschiedlich ist/sein muss. Immerhin hat ein frisch geschaffener Nosferatu oder Gangrel (mit eventuell recht animalischem Erzeuger) mit anderen Problemen zu kämpfen als ein Toreador oder Ventrue.
Wie damit umgehen? Wie bringt man soetwas "einfühlsam" dem anderen bei?
oder ist die Holzhammermethode mit unter doch nicht die schlechteste?
Dieser Moment scheint mir für das weitere Existieren eines Vampirs an sich ziemlich entscheident, auch in Bezug auf sein Verhältnis zu seinem Erzeuger... und bringt mich deshalb etwas zum nachdenken denn ich glaube, ich wüsste nicht so wirklich wie ich das angehen sollte. oO
Bin mal auf Erfahrungen, Ideen und andere Einwürfe gespannt. =)
Wie bringt man einem frisch gezeugten Kind bitte bei, was es jetzt ist?
Gibt man sich schon vor der Verwandlung zu erkennen und bereitet es vor? (klingt wenig maskeradekonform...)
Oder beißt man einfach irgendwann zu und sagt wenn das Kind die Augen wieder aufschlägt "Hey, ein Neuankömmling. Willkommen! Du bist tot, ich bin tot, der da drüben ist auch tot und im übrigen trinken wir zum weiterexistieren alle Blut weil wir Vampire sind!" (bewusste Übertreibung...)
Habt ihr soetwas schonmal durch gespielt?
Wie reagieren frisch gezeugte Vamps, die ja ihrem Selbstbild nach noch immer Menschen sind auf soetwas (eurer Vorstellung/Erfahrung nach)?
Und wie bringt man als Vampir seinem Kind diese neue Situation möglichst schonend bei?
Vor allem wenn da gewisse, durchaus mit Verwirrung und Angst konnotierte Fragen auf den Tisch kommen wie "Wo bin ich? Wer bist du? Und -OH MEIN GOTT!!! SIND DAS REIßZÄHNE?!?!?!"
Ich kann mir vorstellen, dass die Herangehensweise schon von Clan zu Clan unterschiedlich ist/sein muss. Immerhin hat ein frisch geschaffener Nosferatu oder Gangrel (mit eventuell recht animalischem Erzeuger) mit anderen Problemen zu kämpfen als ein Toreador oder Ventrue.
Wie damit umgehen? Wie bringt man soetwas "einfühlsam" dem anderen bei?
oder ist die Holzhammermethode mit unter doch nicht die schlechteste?
Dieser Moment scheint mir für das weitere Existieren eines Vampirs an sich ziemlich entscheident, auch in Bezug auf sein Verhältnis zu seinem Erzeuger... und bringt mich deshalb etwas zum nachdenken denn ich glaube, ich wüsste nicht so wirklich wie ich das angehen sollte. oO
Bin mal auf Erfahrungen, Ideen und andere Einwürfe gespannt. =)