Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Spielerkleinhalten? Verstehe ich nicht.
Wir wandeln Bennies in XP um, daher gebe ich ungerne 20 Bennies raus, wenn die nicht im gleichen Maße wieder zurückkommen...
Der Benniefluss muss halt von beiden Seiten in Gang kommen.
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Spielerkleinhalten? Verstehe ich nicht.
Ich denke man ist durch andere Spiele, in denen das der gute Ton ist, dazu konditioniert ist mit Ressourcen zu knausern und die Spieler an der kurzen Leine zu halten. Etwas das bei SW natürlich fehl am Platz ist.

Wir wandeln Bennies in XP um, daher gebe ich ungerne 20 Bennies raus, wenn die nicht im gleichen Maße wieder zurückkommen...
Wir nicht. Wir wollen ja dass die Spieler die zum Wohle aller wieder raushauen und nicht drauf sitzen bleiben.
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Wir nicht. Wir wollen ja dass die Spieler die zum Wohle aller wieder raushauen und nicht drauf sitzen bleiben.

Wir wollen, dass sich coole Aktionen auch noch in der letzen Szene lohnen ;)

Wir sind zufrieden so wie wir es machen, kleingehalten fühlt sich da keiner (in unser 6er Gruppe gibt es 4 Spielleiter: je nach Setting).
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Wir wollen, dass sich coole Aktionen auch noch in der letzen Szene lohnen
Wir geben einfach die Bennies die am Ende noch entstehen, bei denen der SL schon weiss dass sie an dem Abend nicht mehr relevant werden fürs nächste Abenteuer.

Wir sind zufrieden so wie wir es machen, kleingehalten fühlt sich da keiner (in unser 6er Gruppe gibt es 4 Spielleiter: je nach Setting).
Wir auch. Mit drei SL bei fünf Spielern.^^
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Die Spieler müssen natürlich auch bereit sein, jederzeit ihre Bennies auszugeben. Und der SL muß dementsprechend auch bereit sein welche zu geben. Coole Aktionen rechtfertigen fast immer einen Bennie, so daß jeder Spieler immer 2-3 auf dem Tisch haben sollte. Die wandern schon, wenn dann die Action kommt.

Horten oder gar in die nächste Runde übertragen finde ich nicht gut. Dadurch werden imA die "Sammler" unnötig beim nächsten Mal bevorteilt. Die Bennies zu sparen ist nicht unbedingt ein Kriterium guten Spielens. In einer guten Gruppe gehen die Bennies so raus, wie sie reinkommen. Wenn am Ende des Abends jeder wieder 2-3 Bennies hat, ist alles OK.

Da wir in unserer Gruppe die Bennie-zu-XP-Regel nutzen, bleiben am Ende eh keine mehr übrig.
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Habe einen festen Bennie-Pool (35 Stück), aus dem Spieler- und SL-Bennies (nicht die Bennies der Wildcard-NSCs) kommen und wenn der alle ist ist er halt alle. Dann müssen die "hortenden" Spieler eben ein bisschen raushauen, damit die anderen auch zum Zug kommen (war bisher noch nie ein Problem, da die Spieler ständig Bennies raushauen, so dass alles "im Fluss" bleibt).
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Horten oder gar in die nächste Runde übertragen finde ich nicht gut. Dadurch werden imA die "Sammler" unnötig beim nächsten Mal bevorteilt
Ja wir übertragen selbstverständlich nur die die noch verdient werden obwohl der SL schon den "Epilog" eingeläutet hat. Also den Teil des Abenteuers bei dem es keine Chance mehr gibt die Bennies noch zu verspielen. Etwa die Auflösung oder Nachbesprechung. Heute hat einer unserer Spieler beispielsweise einen Bennie bekommen weil er beim letzten Mal aus eigenem Antrieb in einem Notizbüchlein ein Logbuch geführt hat.
Sämtliche gehortete Bennies verfallen einfach.
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Bennies brennen mir ein Loch in die Tasche, die wollen da raus. Also ordentlich verteilen, ist meine Meinung dazu. Andererseits hängt natürlich von des Spielleiters Großzügigkeit auch ab, wie nützlich die Talente Glück und Großes Glück dann noch sind. Ein großzügiger Spielleiter sollte diese Talente imho entweder in die laufende Bennievergabe einbeziehen oder die Grund-Bonus-Bennies raufsetzen.

Herrje, ich glaube ich bin zu spielerfreundlich... ;)
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Ja oder sie gehören zu den netten aber nicht mehr HAMMERGEILEN Edges.^^
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Ich vergebe normalerweise Bennies für interessantes Rollenspiel, coole Aktionen und so weiter. Im Moment vergebe ich allerdings besonders viele Bennies als positiven Anreiz.
Ich versuche meine Gruppe zu ermuntern ihre Kampfbeschreibungen ausführlicher zu gestalten. Leider entwickelt sich da beim schnelle Spiel auch schnell die (meiner Ansicht nach) Unart nur noch in Code zu sprechen.

"Die schleimigen Tentakel schnappen nach dir und werfen dich fast von den Füßen"
"Wild Attack to the Head"
"2 verstärkte Bolts auf den Grünen und den Roten"
"Agility Trick"
"Multiaction Intimidation und ... huch was ist mit dem GM?"
"*Schnarch*"

Deshalb gibts bei mir grade für jede halbwegs gute Beschreibung im Kampf einen Benny(und deshalb auch grad extrem viele). Ich hoffe mal, dass die Kämpfe dadurch wieder etwas bildhafter werden. *g
Kann den Satz "Agility Trick und Wild Attack to the Head" echt nicht mehr hören. :rolleyes:

Immer schön mit dem Zuckerbrot winken *g
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Ich hoffe mal, dass die Kämpfe dadurch wieder etwas bildhafter werden. *g
Kann den Satz "Agility Trick und Wild Attack to the Head" echt nicht mehr hören.
Bilder entstehen aber nicht nur dadurch, daß ein Spieler für eine schnelle, ja geradezu rasante Aktion statt "Regelsprech" nun fünf Seiten Prosa von sich gibt.

Bilder entstehen schon dadurch, daß sich JEDER am Tisch nach Ansage einer bestimmten Handlung diese IMAGINIERT. - Daher ist das Rollenspiel ja auch ein Spiel mit von allen Spielenden geteiltem Vorstellungsraum.

Wie DETAILLIERT und wie AUSGESCHMÜCKT etwas sein muß, um ein Bild im Kopfkino zu erzeugen, das ist ja wohl bei jedem verschieden. - Somit ist langes und breites Vor-sich-hin-Beschreiben für denjenigen, der es gemächlich aber mit viel Zierat mag, erstrebenswerter, aber für jemanden der seine Freude an der RASANZ der Aktionen, an der schnellen Aktionenfolge, an der hohen DYNAMIK im Kampf hat, ist solch eine langatmige Beschreibung wie das Anziehen der Handbremse und das Luft-aus-den-Reifen-Lassen bei seinem Formel-1-Boliden.

Wenn die Spieler in der betreffenden Runde lieber die rasante Action, das schnelle Kampfvoranbringen, die hohe Dynamik mögen - und danach sehen solche "Regelsprech"-Zitate aus - und der Spielleiter hätte lieber mehr literarische Breite, dann solltet Ihr miteinander reden.

Mir selbst wäre das alleinige Aufführen von Regelmechnikanwendungs-Ansagen auch zu wenig Ausschmückung, aber wenn ich Spieler habe, die nicht eine Heftromanactionszene aus dem Stegreif dahinfabulieren können, dann spiele ich mit diesen genauso gerne und genauso gut - und stelle MIR die Details eben in MEINEM Kopf vor.

Somit: "Ich mache einen Agility-Trick" ist schon in Ordnung. Da versteht jeder am Tisch, was gemeint ist, und jeder am Tisch kann sich SELBST etwas darunter VORSTELLEN. - Wenn der Spieler diesen angekündigten Agility-Trick noch ausschmückt, dann ist das ein BONUS, den man gerne entgegen nimmt, der aber eben nicht notwendig ist, um miteinander zu spielen.
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Die Rasanz entsteht ja auch vor allem aus Varianz und Abwechslung. Stumpfes Parade und Schaden abzählen langweilt alle am Tisch. Aber zum Glück gibt es ja Umgebung und Manöver. Da ist es dann zweitrangig wie sehr die ausgeschmückt sind.
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Somit: "Ich mache einen Agility-Trick" ist schon in Ordnung. Da versteht jeder am Tisch, was gemeint ist, und jeder am Tisch kann sich SELBST etwas darunter VORSTELLEN.

Der nächste Schritt ist dann, dass man gar nichts mehr sagt und jeder sich nur noch vorstellt, was der andere so macht.

Ich hab nichts gegen Regel-Sprech am Spieltisch, aber der Oberbegriff "Agility Trick" umfasst ein so breites Spektrum an Möglichkeiten, dass ich schon ein bisschen genauer wissen muss, was der Charakter da gerade macht.
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Ich brauch nicht jedesmal eine genau, detailierte Beschreibung, das hält letzten Endes auch nur auf. Die Mischung muss halt stimmen, ständig nur Agility Trick is auch öde.

Es ist auch Spieler-abhängig. Ich hab Spieler, denen fallen gute Tricks ein, die sie gern beschreiben. Wenn sich da ein Spieler schwerer tut - warum soll ich ihn oder sie dann zwingen, sich da jetzt großartig was auszudenken? Ist doch gut, wenn die Optionen am Tisch auch genützt werden.
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Ich brauch nicht jedesmal eine genau, detailierte Beschreibung, das hält letzten Endes auch nur auf. Die Mischung muss halt stimmen, ständig nur Agility Trick is auch öde.

Es ist auch Spieler-abhängig. Ich hab Spieler, denen fallen gute Tricks ein, die sie gern beschreiben. Wenn sich da ein Spieler schwerer tut - warum soll ich ihn oder sie dann zwingen, sich da jetzt großartig was auszudenken? Ist doch gut, wenn die Optionen am Tisch auch genützt werden.

Ich brauch keine langatmigen Beschreibungen. Aber ich muss wissen, was der Charakter macht. Ganz grob.
Das fordert übrigens auch das GRW: "Um einen Trick auszuführen muss der Spieler erst einmal in etwa beschreiben, was sein Charakter tut und was er mit dem Trick erreichen will."
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Vielleicht missverständlich von mir formuliert gewesen:

Die Beschreibungen dürfen ruhig knackig knapp sein. Aber bisschen mehr als "Bolt, Bolt, aus die Maus" darfs dann schon sein. Ich würd auch nie jemanden zwingen dem nichts einfällt oder der grade keine Lust hat, und Strafen gibts erst recht keine für maulfaule Mitspieler.

Aber dafür gibts die Bennies ja, als Anreiz sich was einfallen zu lassen, sei es nun wie ich meine Hindrance einbauen kann oder wie ich durch die Beine des Gegners witsche und ihm von hinten einen Tritt gebe (Agility-Trick).

Mal abgesehen davon, dass die meisten der Runde ja auch ganz zufrieden sind wenns ein bisschen farbiger wird. Ist ja auch netter wenn der Spielleiter sagt: "Ihr schleicht euch in die zugige Turmruine und seht einen großen rosa Fleischberg der genüsslich an ein paar Knochen knabbert" als wenn ein knappes "Kampfbereich heute 6x10 Felder, 4 Extras, eine Wildcard die zaubern kann. GO!" auf den Tisch geknallt wird.

Funktioniert bisher ganz gut. Und sobald sich die Gruppe dran gewöhnt hat kann ich die Bennies wohl wieder auf ein normales Maß zurückschrauben *g
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Vielleicht missverständlich von mir formuliert gewesen:

Die Beschreibungen dürfen ruhig knackig knapp sein. Aber bisschen mehr als "Bolt, Bolt, aus die Maus" darfs dann schon sein. Ich würd auch nie jemanden zwingen dem nichts einfällt oder der grade keine Lust hat, und Strafen gibts erst recht keine für maulfaule Mitspieler.

Mit "Bolt, Bolt, aus die Maus" hab ich überhaupt kein Problem. ;)
Ich finde es nur seltsam, wenn Gegner wegen nix auf einmal -2 auf die Parade kriegen oder sogar angeschlagen sind. Und die Regeln sind in diesem Punkt ja auch eindeutig. Für Hausregeln sehe ich da bei mir keinen Anlass.
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Ich brauch nicht jedesmal eine genau, detailierte Beschreibung, das hält letzten Endes auch nur auf. Die Mischung muss halt stimmen, ständig nur Agility Trick is auch öde.
Stimmt - öde, aber akzeptabel, denn...
Es ist auch Spieler-abhängig. Ich hab Spieler, denen fallen gute Tricks ein, die sie gern beschreiben. Wenn sich da ein Spieler schwerer tut - warum soll ich ihn oder sie dann zwingen, sich da jetzt großartig was auszudenken? Ist doch gut, wenn die Optionen am Tisch auch genützt werden.
Anders als es hier von manchen dargestellt wird, findet ja in der Praxis KEIN reines Regelgelaber statt, da ja - nicht nur in SW - die Fluff-Informationen IMMER WICHTIG sind, um mehr über Gegner, Optionen, Kompetenz usw. zu erfahren. Diese können nicht nur anhand der "nackten" Spielwerte vermittelt werden.

Somit ist eine Ankündigung wie "Kampfbereich heute 6x10 Felder, 4 Extras, eine Wildcard die zaubern kann. GO!" schlichtweg UNZULÄNGLICH.

Ich wundere mich ja schon immer wieder, wieso stets EXTREME Positionen aufgeführt werden, um die angebliche "Unsinnigkeit" oder "Schlechtigkeit" der "anderen Seite" aufzuzeigen.

Meine eigene Erfahrung in Spielen unterschiedlichster Ausrichtung zeigt mir ganz klar, daß man IMMER MIT ALLEM spielt - nur die einzelnen Zutaten unterschiedlich gewichtet einbringt. Und das sogar über den Verlauf derselben Spielsitzung!

Mal ist es der sechste Kampf gegen die immer ähnlichen Zombies, durch den sich die Helden durch-"grindet" um den Big-Boss, den Zombie-Meister zu erwischen. Da gehen einem die erfolgsversprechenden, wirkungsvollen Manöver-Kombos einfach schneller über die Lippen, als hier in einem Kreativitäts-Krampf immer noch irgendwas anderes rausformulieren zu müssen. - In solchen Szenen ist die SCHIERE MENGE der Gegner das bestimmende Stimmungselement und die Coolness der Helden liegt darin mit diesen Horden sauber, überlegt und SCHNELL fertigzuwerden.

Mal ist es zwar dieselbe Art von Gegnern, aber es geht hier mehr um Qualität der Gegner, darum aufzuzeigen, welch unterschiedliche taktischen und stilistischen Möglichkeiten dieselben Gegnertypen drauf haben. Und da ist jeder Kampf ANDERS und eine für sich genommen qualitativ NEUE Herausforderung.

Pauschal zu sagen: Ich will IMMER in Heldeneposlänge JEDE Charakterhandlung im Kampf beschrieben haben, oder ebenso pauschal zu sagen: Ich will IMMER nur die Regelmechanismen angesagt bekommen und die Spielwerte genannt bekommen und lasse selbst die Bezeichnungen für die NSCs und SCs einfach weg, sind zwei Extrempositionen, die unsinniger kaum sein können.

Niemand will einen hektischen, schnellen Kampf "totlabern". - Und niemand spielt ein ROLLENSPIEL wie SW mit noch weniger Fluff als ein Tabletop-Wargame.

Die Bedeutung der Szene, die qualitative und quantitative Ausrichtung der Szene, der voraussichtliche Zeitrahmen, der der Szene eingeräumt wird, die Vorlieben und die Befähigungen der Spieler, die beteiligten Charaktere, usw. - Das alles ist doch wirklich nicht mit genau Der Einen Besten Methode (tm) zu behandeln.

Bennies gibt es eh für Aktionen, die begeistern - mindestens den Spielleiter. Und hier bekommt der superfindige, übereloquente Spieler erst für Ideen näher an SEINEM Limit einen Bennie, während der sprachzögerliche, sich oft nicht trauende Spieler für verglichen mit dem Superfindigen eher weniger beeindruckende Ideen einen Bennie bekommt, weil er näher an SEINEM Limit spielt. - Beide sind somit POWERGAMER - nur jeder eben in seiner eigenen "Gewichtsklasse". - Und BEIDE können somit in derselben Runde an demselben Spiel mitspielen und fühlen für sich ADÄQUATE, PERSÖNLICHE Herausforderungen als SPIELER (nicht adäquat für den Charakter! NIEMALS für den Charakter!).
 
AW: Anfängerfragen (Bennies, Statisten)

Ich würde für eine bloße Beschreibung der Situation ("Wenn auch mit schlotternden Knien hält Garx die Stellung und greift sein Schwert fester" = diese Runde volle Verteidigung) keine Bennies vergeben. Allgemein halte ich es nicht für sinnvoll, Mitspieler durch Bennies erziehen zu wollen.

Entweder man bespricht es außerhalb des Spiels und alle wollen es, oder aber es wird so oder so nicht funktionieren. Das Argument, das einigen Spielern schwer fällt, spontan gute Ideen zu haben, was ein Geschicklichkeitstrick denn sein könnte und sie deswegen nicht nachdenken müssen, kann ich so nicht akzeptieren. Lieber sollten alle Spieler gemeinsam versuchen, hier besser zu werden und dann diesen Spielern zu helfen. Ich bin da vielleicht mehr der Geschichtenonkel, doch ich finde es besser, wenn Spieler A auch Vorschläge für Spieler B's Charakter macht ("Los, war Ilria nicht schon immer vorlaut?" = Jetzt wäre Beleidigen echt hilfreich), als das einfach nur W8 gegen 4 gewürfelt wird.

Stefan
 
Zurück
Oben Unten