[27.04. 2008] die Nacht ist viel zu kurz

Discordia

B! scheuert
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Enio wähle die Nummer von Cortes. Er hatte eigentlich keine richtige Ahnung was er ihm genau sagen sollte beziehungsweise welchen Termin er mit ihm ausmachen sollte. Es war zum verrückt werden! Da war man wenigstens mit dem Aussetzen des Alterns gesegnet und sollte meinen alle Zeit der Welt zu haben und wußte nicht wie man den ganzen Mist dieses Abends unter einen Hut bekommen konnte.

Es war nicht nur Miguel. Er mußte später noch zur Primogensitzung dann noch bei diesem abgefuckten Ziege vorbei und wollte sich eigentlich auch noch mit Hannah treffen. Wieviel Stunden hatte die Nacht eigentlich?

Zu wenig... eindeutig zu wenig!
 
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Gestern hatte Miguel leider noch nicht anfangen können mit der Reinigung des Kirchenfensters. Aber nach den Schüssen im Hotel hätte er sich ohnehin nur schlecht darauf konzentrieren können. Mittlerweile hatte er sich zum Glück wieder einigermaßen gefangen.

Ein weiterer Anruf. Der Sheriff?
Miguel ging bereits nach einem Klingeln dran ohne vorher zu schauen wer anrief.

"Cortés."
 
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"Pareto am Apparat. Haben sie ihre sieben Sachen schon beisammen? Wir werden uns heute Nacht noch in den Dom wagen. Leider kann ich ihnen nicht genau sagen wann... ist heute ja die Primogensitzung und allerlei anderes zeugs. Vielleicht bekommen wir es ja noch vorher auf die Reihe." Zu diesem Zeitpunkt wußte Enio leider noch nicht, daß gerade Peter Crain dabei war einem anderen Kainskind den Garaus zu machen. "Schon mal vorneweg... ich kann sie da hin führen und mit ihnen in die Sakristei hinabsteigen aber ich kann unmöglich bei ihnen bleiben während sie arbeiten."

Sollte sich der Toreador doch einen Aufpasser seiner Wahl mitnehmen, wenn er sich dort unten in die Hosen kacken wollte. Aber selbst Enio wurde es ein bißchen mulmig bei dem Gedanken, daß er alleine da unten in dem Loch bleiben müßte. Eigentlich wollte er noch nicht einmal mehr zurück in die Katakomben aber es gab da noch etwas zu klären und der Spanier konnte dabei tatsächlich hilfreich sein. Er hatte was gut zu machen und würde es sich zweimal überlegen aus Angst nicht in der Sakristei zu arbeiten.
 
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"Guten Abend, Herr Pareto."

Miguel konnte jetzt schlecht sagen, dass er sich letzte Nacht stundenlang nicht aus dem Zimmer getraut hatte, das wäre ihm allzu peinlich. Aber es würde nicht lange dauern die erforderlichen Sachen zu holen.

„Ja, ich bin startbereit, ich kann loslegen sobald Sie den Startschuss geben.“

Dann lachte er.

„Ich könnte bei dieser Arbeit zwar einen Assistenten gebrauchen, aber ich würde doch nicht erwarten, dass Sie das machen. Jedenfalls komme ich aber auch alleine ganz gut klar, keine Sorge.“

Eine Sakristei also, so so.
Und als ob er beim Arbeiten Gesellschaft brauchte. Dann war er ohnehin so sehr in die Arbeit vertieft, dass er kaum etwas anderes wahrnahm. Aus welchem Grund der Sheriff annahm Miguel könnte dort Gesellschaft brauchen konnte der Toreador ja nicht ahnen.

Out of Character
Ähm...falls Miguel jetzt tatsächlich direkt los müsste, das wäre schlecht, denn er hat direkt im Anschluss schon mindestens ne Stunde den Malk vollgequatscht. :D
Das kann man ja jetzt schlecht alles streichen. Da hab ich ja Glück, dass sich das Fensterputzen wegen der Sache mit Crain verschiebt.
 
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Irgendwann quatscht der sich noch um Kopf und Kragen :ROFLMAO:
 
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Enio mußte zwangsläufig grinsen. Der Toreador hatte an Unterstützung in Form von einer helfenden Hand gedacht. Enio hatte eher daran gedacht so etwas wie eine Leibwache abzustellen oder jemandem der sich mit Miguel unterhielt während er da unten alleine war... so eine Art psychologischer Betreuung. Der Spanier hatte natürlich absolut keine Ahnung um welche Art von Sakristei es sich handelte und welch bedrückende, unheimliche Atmosphäre dort herrschte. Jedenfalls war es allen anderen Kainskinder, die dort hinunter gegangen waren, eiskalt den Rücken heruntergelaufen. Es war sogar gut möglich, daß Miguel jemand finden würde, der sich mit ihm während seiner Arbeit unterhielt. Das alte Gemäuer hatte garantiert noch die eine oder andere alte Stimme eingesprerrt, die sich unbedingt unterhalten wollte.

"Gut! Als Schätzwert würde ich mal so 1:00 Uhr abgeben... die Primogensitzung müßte bis dahin auch zuende sein. Ich werde mich aber dann nochmal melden."
 
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„Ist gut, ich bin jedenfalls auch schon vorher einsatzbereit, falls es doch früher werden sollte."

Miguel freute sich auf die Arbeit. So enthusiastisch wie gestern war er zwar nicht mehr, aber Ablenkung von jeglichen Gedanken an Gewalt war ihm sehr willkommen.
 
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Kiera hatte schon einmal probiert und nur ein Besetztzeichen erhalten, doch sie versuchte es nach wenigen Minuten erneut, vielleicht brauchte Enio die Informationen ja zu der Primogensitzung. Das wäre schließlich gut möglich.

So würde das Telefon fast augenblicklich wieder klingeln, sobald er aufgelegt hatte.

Vielleicht hatte er sich Kiera Nummer sogar gespeichert.
 
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Kaum hatte er sich von dem Toreador verabschiedet "klingelte" erneut das Telefon. Naja... klingeln war sicher kein Begriff mehr, den man für die heutigen Handys benutzen konnte. Ein Wirrwarr aus Tönen oder Musik klang meistens aus den Dingern. Enio versuchte meistens den am wenigstens aufdringlichen einzustellen... sofern er überhaupt Gedul aufbringen konnte an diesem Elektronikmist herumzupfriemeln.

Selbstverständlich hatte Enio mitlerweile die Nummer von Kiera eingespeichert. Immerhin gehörte sie seit neustem zu seinen fleisigsten Anrufern. "Salve Signorina McKinney. Was gibts Neues?"
 
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"Guten Abend, Senior Pareto", erwiderte die Stimme auf der anderen Seite und deutlich konnte er hören, dass es der Tremere gefiel mit Namen angesprochen zu werden. "Ich wollte Bescheid geben, was mir Kiki über ihre Beobachtungen gesagt hat. Leider wurde sie irgendwann entdeckt und mußt sich dann aus dem Staub machen.

Jedenfalls campieren die auf einem abgelegenen Campingplatz, denn sie uns zeigen kann, wenn wir es wollen, dort scheinen sonst keine Gäste zu sein und sie entdeckte dort 4 Menschen und 3 Wölfe, scheinen allerdings von der Beschreibung her nicht unbedingt die aus meiner Vision mit dem Päckchen zu sein."


Out of Character
Die Info solltest du eigentlich auch vor dem Treffen haben.
 
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Der Falke wurde also entdeckt. Das war schlecht aber auch eine Möglichkeit mit der man rechnen hatte müssen. Aber das ganze hatte auch Konsequenzen. Die Wölfe waren nun gewarnt. Egal!

"Hm... okay danke mal. Ist natürlich etwas ungünstig, daß das Tier erwischt wurde. Die Werwölfe sind jetzt warscheinlich vorgewarnt... aber was solls. Die sind vermutlich auch vorher nicht rumgesessen und haben Däumchen gedreht. Vorgewarnt und auch vorbereitet waren sie auch vorher schon. Deshalb macht das warscheinlich nicht viel aus. Könnte blos sein, daß sie sich mitlerweile einen anderen Standort gesucht haben... vielleicht auch nicht. Wenn sie sagen das es 4 Menschn und 3 Wölfe waren, gilt das nur für die Gestalt in der sich sich zu dem Zeitpunkt befanden oder hat Kiki die Möglichkeit Menschen von Garou auseinanderzuhalten? Etwas anderes, daß noch wichtig sein könnte... wie genau wurde ihr Falkenweibchen erkannt? Ist ihr dazu etwas aufgefallen?"

Die Information durch den Falken empfand der Italiener eher als unwichtig. Gut sie wußten eine ungefähre Anzahl aber die konnte auch täuschen. Es wäre schön gewesen, wenn der Ghul etwas mehr herausgefunden hätte aber man mußte mit dem arbeiten was man hatte.
 
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"Ja, es war die momentane Gestalt und leider ist sie nicht in der Lage Auren zu lesen", meinte Kiera. "Jedenfalls hatte sie auf einmal ziemlich viele Blicke auf sich gezogen und dann hat sie sich aus dem Staub gemacht, sie wird es aber morgen wieder versuchen und versuchen, sich dann anders zu verhalten.

Ich weiß ja nicht, was die sich vorstellen. Nehmen wir an Informationen, was wir bekommen können, eine andere Chance haben wir doch sowieso nicht, außerdem wer weiß, vielleicht machen die solche Sachen bei uns auch."

Sie wußte nicht genau, was Werwölfe in diese Richtung vermochten, aber möglich war in dem Zusammenhang alles.

"Ich bin auch am überlegen, ob ich mal versuchen soll es mir anzuschauen, ich könnte dann die Auren betrachten ..."

Es war irgendwie eine offene Frage.
 
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Enio hatte sich selbst schon überlegt wie weit die Werwölfe Macht über Tiere haben könnten und ob ihnen das einen Vorteil brachte. Aber weiter als zum überlegen war der Brujah noch nicht gekommen. Er hatte einfach zu wenig Ahnung von solchen Dingen als das es sich lohnen würde sich einen Kopf zu machen.

Ob ein weiterer Versuch des Falken etwas bringen würde konnte Enio auch nur erraten. Aber was hatten sie schon groß zu verlieren... auser einem Falkenghul? "Ja das sehe ich auch so. Wer weiß was ihr Falke noch herausfinden kann."

Die erwähnte offene Frage war schnell gestellt. Auf was Kiera hinaus wollte war Enio aber recht schnell klar. Schließlich hatte sie ihn ja selber ein wenig über diese Sache mit dem Umbra und einer Astrahlreise aufgeklärt. "Nun ich möchte sie da ganz bestimmt nicht zurückhalten... sie wissen ja selbst um die Gefahren einer Reise auserhalb ihres Körpers. Wenn sie sich dazu entschieden haben und es irgendetwas gibt was diese Sache ein bißchen sicherer machen würde scheuen sie sich nicht meine Hilfe in Anspuch zu nehmen." Umtriebige und mutige Kainskinder mußte man unterstützen... ob der Sheriff dazu überhaupt in der Lage sein würde wußte er selbst nicht.
 
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"Ich denke, wenn sie vorsichtig ist, sollte es schon klappen", meinte Kiera und überlegte vielleicht für etwas Ablenkung zu sorgen, gab es denn keinen in der Stadt der sie unterstützen konnte?

"Ich werde natürlich vorsichtig sein, wie sie mir allerdings helfen sollten, normalerweise mit einem anderen, der dies auch beherrscht und dem sie vertrauen, denn ich kenne noch keinen. Ansonsten wäre es sinnvoll, es zu versuchen, wenn die Wölfe etwas abgelenkt sind.

Ich überlege gerade, ob ich nicht ein paar Turmfalken mehr um Hilfe bitten könnte, das würde von der wahren Absicht ablenken."

'und das Ganze würde eher für eine Gangrelaktion gehalten werden', setzte sie im Gedanken dazu.
 
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Wenn Enio nicht selbst so eingespannt wäre würde er ja vielleicht Kiera selber seine Hilfe anbieten um für eine kleine Ablenkung zu sorgen aber im Moment sah er da keine Möglichkeit.

Als es um die Unterstützung ging mußte Enio unweigerlich an Victor denken. Ja der Tremere wäre jetzt theoretisch eine große Hilfe... man mußte hat die Tatsache ausen vor lassen, daß er viel zu sehr in diese ganze Sache mit den Garou involviert war. Der Brujah wurde aber sehr oft von den überaus beeindruckenden Fähigkeiten des Tremere überrascht und war sich eigentlich sicher, daß er ebenfalls eine Astrahlreise unternehmen konnte. Aber das half nichts.

"Auser der Seneschall und dem Tremere Victor wüßte ich niemanden, der das kann. Aber ich glaube nicht, daß sie von Lady Noir Unterstützung wollen noch das sie ihnen welche gewähren wird und der Clanskollege ihrer Schwester ist seit einiger Zeit nicht mehr in Finstertal. Deswegen kann ich ihnen da leider nicht viel anbieten. Wie sieht es mit ihrer Schwester aus?" Die Frage war arglos und Enio war sich im Momemnt nciht bewußt das sie auch falsch verstanden werden konnte. Aber der Brujah war alles andere als intrigant und versuchte ganz und gar nicht Kiera auszuhorchen.
 
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Enio konnte Kiera leise lachen hören.

"Ich denke auch, dass Viktor gut wäre, wenn der das kann, vorallem scheint der Erfahrung mit den Garou zu haben, was für uns alle gut wäre", sagte sie. "Und die Senneschal, wenn meine Schwester schon wegen einer Anmeldung bei Romero auf die Knie fallen muß, was glauben sie was dann die Senneschal macht? So wie hier von einem Diener über andere Amtsträger anderer Städte geurteilt wird, würde die vermutliche eine Lebenschuld verlangen." Sie zuckte die Schultern. "Dann werde ich es wohl lieber alleine machen, denn meine Schwester ist in der Sache leider nicht so bewandert, vielleicht sollte ich mal mit ihr üben.

Wissen sie denn, wo dieser Viktor steckt, ich hoffe, wenn die Garou Körperteile von seinem Kontakt schicken, dass sie ihn dann nicht gleich ganz vernichtet haben oder gefangen halten. Andererseits war das Paket an ihn gerichtet, sehr merkwürdig. Können sie als Sheriff nicht etwas erreichen, denn die Auskunft verschollen, ist irgendwie nicht befriedigend, nicht in dieser Zeit."

Gut, vielleicht würde sie es schaffen, eine Brücke zwischen den Tremere und den anderen zu schlagen, zumindest im Zusammenhang mit ihrer Schwester.
 
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"Ach sie wissen doch selber besser als ich wie das ist bei den Tremere. Wenn da gerade mal einer nicht da ist heißt das noch lange nicht, daß man auch Bescheid bekommt wo der sich aufhält, wann er wieder kommt oder ob er in seinem eigenen Arschloch verschwunden ist. Scusi!" Es war schwer zu unterscheiden ob das Entschuldigen jetzt für die Ausrucksweise galt oder für die Tatsache, daß Enio Kiera in dem Punkt nicht weiterhelfen konnte. Letzteres war wohl warscheinlicher.

"Aber mal was anderes. Ich werde heute Nacht noch einmal mit einem Toreador in die Katakomben unter dem Dom steigen. Gibt es dort noch irgend etwas interessantes für sie bezüglich den Artefakten? Ich werde nicht viel Zeit für die Sache aufbringen können aber falls das für sie auch reizvoll wäre..."

Enio hatte eigentlich keine Ahnung ob die Caitiff da unten noch irgend etwas herausfinden konnte aber vielleicht hatte sie ja ideen auf die er noch nicht gekommen war.
 
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Okay, die Bemerkung über die Tremere war deftig, aber nicht ganz falsch, so mußte sie einfach lachen, denn Enio hatte schließlich nicht ganz unrecht.

"Ja, ich kenne das Verhalten der Tremere nur zu gut, aber mal sehen, vielleicht wird es irgendwann ja besser", meinte Kiera. "Das mit dem Dom würde ich mir gerne ansehen, wenn es etwas interessantes gibt, sollte ich mir das wirklich mal ansehen, ich werde also gerne mitkommen. Es kann schließlich nichts schaden."

Es interessierte sie wirklich, Salubri war etwas, was sie schon immer interessiert hatte, immerhin hatte sie damals noch als Guhl ziemlich wirres Zeug drüber gehört.

"Ich werde mich jetzt mal mit der Aurareise befassen und wenn sie fertig sind, dann melden sie sich am besten udn grüßen sie meine Schwester."

Was sie damit bezweckte war klar, sie war sich sicher, dass diese Enio kennenlernen sollte, außerhalb irgendwelcher offiziellen Anlässe.
 
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"Okay... wir hören voneinander. Ich werd mich melden wenn ich in Richtung Dom unterwegs bin."

Damit war auch dieses Gespräch beendet. Es war mit Sicherheit nicht sein letztes heute aber Enio hatte sich ein Stück weit schon an die Telefoniererei gewöhnt. Auf den Satz mit dem Gruß erwiederte Enio nichts aber er würde ganz sicher nicht zu der Regentin gehen und einen Gruß von Kiera ausrichten. Warscheinlich war das sowieso nur als Floskel gemeint. Er würde die andere Frau McKinney bestimmt demnächst noch kennenlernen.
 
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Ob es eine Floskel war oder nicht, das war egal, es war eine andere Welt hier, hier war ihre Schwester mehr als zuvor in Dortmund, da mußte sie sich dran gewöhnen.

Als das Gespräch zu Ende war, machte sie sich auf zu ihrem neuen Domizil, wo Rashid, gerade dabei war, einen der Kellerräume für den Tag herzurichten. Sie brauchte jemanden, der bei ihr war, wenn sie die Reise antrat, immerhin war sie dann schutzlos und wehrlos.

Eine gewisse Nachdenklichkeit hatte sich breit gemacht. Gab es wirklich außer ihr nur eine Person, die es konnte? Oder vielleicht kannte Enio sonst nur keinen.

Out of Character
Gut, ich mache dann da einen neuen Thread auf.
 
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