Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Lurker gewann soeben sämtliche Preise für das dumme Gesicht des Monats. Es fehlte eigentlich nur das sich die Hutkrempe wie ein paar Dackelohren nach unten bog, so verdutzt war er. Dementsprechend fiel ihm auch keine Erwiderung, außer einem Nicken ein.
Seit sehr langer Zeit war er es gewohnt im verborgenen zu sein, niemand sah ihn, niemand hörte ihn, außer es ließ sich nicht umgehen wie bei öffentlichen Anlässen. Und jetzt mixte die Lady namens Lena ihm gerade einen Cocktail ?
Das widersprach zutiefst den Dingen die man ihm eingetrichtert hatte, seinen Werten, seiner `Lebenseinstellung´wenn man so wollte.
Aber gut man mußte sich an die Dinge anpassen, der Fluß bestimmt wie das Kanu auf ihm fährt.
Er grübelte einen Moment und beobachtete zunächst wie Lena hinter der Theke verschwand. Dann heftete sich sein verborgener Blick auf die andere Dame und er begann zu verstehen was mit der Warnung gemeint war. Wenn er recht mit seinen Überlegungen hatte erklärte das auch ihre unahbare Schönheit. Also gut, die Spiele waren eröffnet und er würde seine Rolle zu spielen wissen. Er erhob sich und ging bedächtig auf einen sehr noblen und geschwungenen Zeitungs Ständer aus Messing zu. Die Zeitungen waren dort alle sorgfältig gewölbt eingeordnet. Er stellte sich so das die Bewegung nur von der Theke aus zu sehen war und ließ seinen dünnen langen, knotigen Finger mit den schwarzen Fingernägeln über den Handrücken in Richtung der Zeitungabrollen, strich ein paar mal wie an einer Antiquität interessiert über den Zeitungsständer und griff dann nach einer Zeitung. Er mußte möglichst bald wissen was überall hier wie, wann, wo und vor allem warum geschah.
Mit der Zeitung schlängelte er sich zurück zu seinem Platz und ließ sich wieder in seine Nische gleiten, faltete sich beinahe zusamme wie eine fette schwarze Wanze ihre Beine einfaltete.
Seit sehr langer Zeit war er es gewohnt im verborgenen zu sein, niemand sah ihn, niemand hörte ihn, außer es ließ sich nicht umgehen wie bei öffentlichen Anlässen. Und jetzt mixte die Lady namens Lena ihm gerade einen Cocktail ?
Das widersprach zutiefst den Dingen die man ihm eingetrichtert hatte, seinen Werten, seiner `Lebenseinstellung´wenn man so wollte.
Aber gut man mußte sich an die Dinge anpassen, der Fluß bestimmt wie das Kanu auf ihm fährt.
Er grübelte einen Moment und beobachtete zunächst wie Lena hinter der Theke verschwand. Dann heftete sich sein verborgener Blick auf die andere Dame und er begann zu verstehen was mit der Warnung gemeint war. Wenn er recht mit seinen Überlegungen hatte erklärte das auch ihre unahbare Schönheit. Also gut, die Spiele waren eröffnet und er würde seine Rolle zu spielen wissen. Er erhob sich und ging bedächtig auf einen sehr noblen und geschwungenen Zeitungs Ständer aus Messing zu. Die Zeitungen waren dort alle sorgfältig gewölbt eingeordnet. Er stellte sich so das die Bewegung nur von der Theke aus zu sehen war und ließ seinen dünnen langen, knotigen Finger mit den schwarzen Fingernägeln über den Handrücken in Richtung der Zeitungabrollen, strich ein paar mal wie an einer Antiquität interessiert über den Zeitungsständer und griff dann nach einer Zeitung. Er mußte möglichst bald wissen was überall hier wie, wann, wo und vor allem warum geschah.
Mit der Zeitung schlängelte er sich zurück zu seinem Platz und ließ sich wieder in seine Nische gleiten, faltete sich beinahe zusamme wie eine fette schwarze Wanze ihre Beine einfaltete.