[26.04.2008] Papa Justify, wo bist du nur?

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Zu dem mittlerweile beißenden Brandgeruch gesellten sich erste Rauchschwaden, anscheinend schritt das Inferno schnell voran. Die Situation verschlechterte sich rapide. Nicht mehr lange und zu dem Qualm würden sich erste alles verzehrende Flammen gesellen.

Man konnte es drehen und wenden wie man wollte, jetzt wurde es richtig gefährlich.
Sicher, all dies konnte nur ein Traum, eine Illusion sein, warum aber hatten die beiden Männer dann derartige Schmerzen? All dies fühlte sich so erschreckend real an, das es mit der Ausrede das alles nur ein böser Traum war, nicht ab getan werden konnte. Was wenn man einen Traum träumte, aus dem es kein Erwachen mehr gab?
Freddy Krüger hatte es bewiesen wie schrecklich die Folgen sein konnten.

Die Schreie mehrten sich, erschallten jetzt überall um die drei herum und zeigten das sie nicht die Einzigen hier waren, denen die schreckliche Gefahr in der sie schwebten bewußt geworden war.

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Der plötzliche Schmerz überraschte ihn völlig uns so kam dem Ravnos auch ein kleiner Schmerzensschrei aus der Kehle. Taumelt konnte er sich nur noch an der Wand abstützen und spürte wieder diese Kälte.

"Verdammt! Was ist den jetzt schon wieder los." doch eh er eine Antwort darauf fand konnte, wurde er schon von den beiden genommen und durch die Gänge geführt. Nun roch auch er den Rauch und verstärkte seine Anstrengungen sein Augenlicht wieder herzustellen.

Als sie er dann Helenas doch etwas ängstliche Stimme hörte und sie anhielten, kam auch wieder bei ihm ein Schwall Panik.
"Der Abzug! Schaut euch den Rauch an! Er muss abziehen, daher wird er sich zum Ausgang bewegen!" mehr konnte er erst einmal nicht tun.

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Dem Rauch folgen, war das jetzt der nächste Schritt zum Wahnsinn? Aber er konnte nicht so ganz Widersprechen, die Gruppe musste so langsam einen Weg nach draußen finden und die Idee war die beste die vorhanden war. Im grunde ja auch die einzige. Überleben, nichts anderes war nun wichtig. Das Tier in ihm fing an lauter zu werden, er hörte es deutlich. Der Rauch, er war jetzt auch sichtbar. Vergiss den Verstand, der kann verschwinden, das Leben zählt.

"Ein Rauchabzug? Dafür müssten wir am Ende noch in den Rauch, da könnte das Feuer schon warten. Wir müssen so schnell davor wegkommen wie wir können!"

Entsprechend versuchte er auch die anderen ein wenig in die Richtung zu ziehen.

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"Ja, das stimmt, dann brauchen wir dem nur zu folgen", sagte Helena und sah sich um, wo der Rauch hinging, wenn kein normaler Ausgang, dann vielleicht ein Lüftungsschacht.

An einen Lüftungsschacht durch den man hinaus konnte, hatte sie eben auch schon gedacht, die waren in Krankenhäusern meistens groß genug, daß ein Mensch hindurchpaßte. Sie kämpfte gegen die Panik und tat dann ihr bestes um etwas zu finden.

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Langsam konnte er wieder sehen. Das Vitae half, nur brauchte er mehr als er gedacht hatte.

"Wisst ihr es könnte sich hier um eine riesige Schimäre halten, doch wenn dass wahr ist, sitzen wir echt in der Patche. Wir können zwar nicht richtig sterben, aber es wird nicht gerade ein Vergnügen."
Während er diese Worte sprach, schaute er immer noch nach einem Ausweg.

"Ach und ist euch aufgefallen, dass es hier eigentlich ziemlich Hell ist und eigentlich immer davon die Rede war, dass dieser Er im dunkeln wartet." Peter sagte nun alles mögliche, was ihn immer durch den Kopf gegangen war, doch nutzen konnte er diese Informationen zurzeit nicht.

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"Aber wir haben nur 2 Ravnos hier und wenn du es gewesen wärst, würdest du dir nicht selber weh tun und die Zigeunerfrau hätte keinen Grund dafür, die weiß das noch nicht mal", gab Helena zu Bedenken, während sie feststellte, daß sie irgendwie genau nichts sah.

"Ja, er soll in der Dunkelheit sein, aber genau das habe ich hier noch nicht gesehen, hier ist überall das Krankenhauslicht an."

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Ist es das?

Die drei folgten dem Rauch und stolperten weiter durch den immer dichter werdenden Rauch. Mehrfach verfranzten sie sich auf ihrem Weg nach draußen und erreichten nur unter großen Mühen das Ziel ihrer Suche. Es hatte viel zu lange gedauert, das ließ sich nicht länger von der Hand weisen. Das zeigte auch alleine schon die Tatsache, dass die verzweifelten Schreie in ihrer Umgebung langsam zu einem unaufhörlichem Husten und Keuchen abebbten.

Endlich war die große Flügeltür erreicht, die auf das dahinterliegende Treppenhaus verwies. War dies der rettende Ausgang? Was wurde aus all den unglücklichen Seelen die in ihren engen Zellen nichts weiter tun konnten, als auf den sicheren Tod zu warten?

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Die Leute sind alle seid dem 6.6.06 tot, die retten ginge eh nicht, denn das wäre die Veränderung der Zeit.

Was den Leuten wurde, überlegte sich Helena auch, aber was würde geschehen, wenn sie welche davon retteten? Sie hatte nicht viel Ahnung von Physik, aber erinnerte sich an eine Sendung, in der Jemand in die Vergangenheit reiste um seinen eigenen Großvater zu töten und das daraus entstehende Paradox.

"Endweder es ist eine Illusion oder die sind schon alles tot", murmelte sie ziemlich hilflos.

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JA! ENDLICH!

Auf dem Weg sprach er, schnell und hektisch.

"Was wir jetzt sehen ist hell, aber jetzt wirds in der Heilanstalt dunkel sein, ohne Licht und nur mit den Resten der Ruine."

Hoffnung breitete sich im Kopf des Malkavianers aus nachdem eine Tür zu sehen war. Es war wie das Licht am Ende des Tunnels, wie der Sonnenaufgang nach einer dunklen Nacht für einen Menschen. Die Angst befahl ihm nicht weiter zu warten, jetzt musste es ab durch die Mitte gehen. Er liess Peter in den Armen von Helena und ging weiter in Richtung der Türen. Mit der offenen Tür wäre dann für die anderen der Weg frei, wenn es gut ginge sogar in die Freiheit. Er hörte Helena, sie hatte in gewisser Weise recht. Peter Helena und Alexander waren diejenigen die gerettet werden mussten, für die anderen wiederholte sich die Geschichte, da war nichts dran zu ändern. Zu öffnen waren die Türen ohnehin nicht. Aber wer konnte schon sagen was einem durch den Kopf ging wenn man Zeit zum nachdenken bekommen würde?

"Wartet einen Moment, ich will erst sehen was dahinter ist."

Und schnell raus hier kommen

Damit trat er allein an die Tür und versuchte sie zu öffnen.

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Die Flügeltür öffnete sich ohne Probleme.
Aber sie eröffnete einen Blick ins nächste Grauen denn das Treppenhaus stand weiter oben bereits in lodernden Flammen. Noch war es nicht bedrohlich, aber es zeigte das die Rettung noch in weiter Ferne lag.

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Bei mir könnte man es sogar ändern, aber das ist eine andere Geschichte. Das ist aber auch eine andere Voraussetzung.

"Verdammt, beeilt euch, da oben brennt es schon", rief Helena und hoffte nur, daß sie nicht 2 Jahre in der Vergangenheit heraus kämen, denn was dann sie selbst war erst später hier angekommen, da war die Klapse schon abgebrannt und außerdem könnte es dann nicht eine Akte über Nox aus dem Jahre 2008 geben.

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Mit aufgerissenen Augen starrte Alexander für einen Moment zur Treppe hinauf. Hoffnung, das was einen in solch einem Moment am Leben halten konnte verschwand gerade ein wenig in ihm. Keine Angst mehr vor Spielereien, keine Furcht vor Wesen im Nebel, keine Panik wegen einer aggressiven Sonnenblume. Hilflosigkeit breitete sich ein wenig in ihm aus.

"Wie sollen wir da durch das Feuer rauskommen?"

Der Schmerz in den Fingern war verblasst gegen diese Gedanken. Er dachte für einen Moment zeitlos zu sein, das Geräusch des Feuers drang zu ihm durch, ebenso das Geräusch der Schreie und was daraus wurde. Was daraus wurde? Es kam erst jetzt zu ihm durch wie die Gefangenen hier auf das Feuer reagierten. Er drehte sich um in Richtung der Zellen, wäre er ein Mensch gewesen wären ihm nun Tränen heruntergelaufen. Er wollte sich einfach nur zusammenrollen und in einem Eck warten, egal was passieren sollte. Es wäre ihm auch egal wenn eine andere Macht ihn übernehmen sollte, nur dieser Kelch sollte an ihm vorübergehen. Er stand in diesem Moment einfach nur da, unfähig zu entscheiden was er nun machen sollte, nicht in der Lage zu erkennen was jetzt wichtiger war.

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"Wenn wir noch lange warten, kommen wir da nicht mehr durch", erklärte Helena. "Entweder wir versuchen es gleich oder sterben gleich hier vor Ort.

Du kannst entweder hierbleiben und deinem Schöpfer gegenübertreten und da meine ich nicht deinen Ereuger oder loslaufen bis wir draußen sind.

Das könnte uns zwar vielleicht auch das Leben kosten, aber es könnte auch klappen."

Daß Helena den Malkavianer geduzt hatte, merkte sie schon garnicht mehr. Sie wußte zwar, daß sie den Menschen nicht helfen konnte, aber Alexander konnte rauslaufen. Sie selbst hatte jedenfalls nicht vor, hier kampflos auf das Ende zu warten.

"Was ist mit dir Peter, kannst du wieder sehen?"

Sie zog den Mann schon mal ein wenig vorwärts.

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Der Ravnos rieb sich noch einmal die Augen und konnte dann wieder sehen...was nicht gerade ein schöner Anblick für ihn war.
"Ja es geht schon wieder. Denkt ihr wirklich, dass ist der einzige Ausweg?" Peter schaute sich noch einmal die Bewegung des Rauches an.

"So ein Käse aber auch..." mehr wusste er in dieser Situation einfach nicht zu sagen.

Die sterbenden Menschen waren ihn ziemlich egal. In dieser Situation zählte nur ein eigenes Leben und wenn er es für wirksam gehalten hätte, das Feuer mit Menschenblut zu löschen, hätte er es getan.

Nun kramte er in seiner Tasche. Irgendetwas musste doch hier sein, was ihm helen konnte. Doch leider war kein Minifeuerlöscher dabei...eine Decke die ihn etwas vor den Flammen schützen konnte, musste reichen.

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Es wirkte alles sinnlos. Es war sein Spiel, aber was für einen Zweck hatte das Spiel nun? Ein reiner Überlebenskampf schien zu platt, aber den Sinn erkannte er nicht. Zumindest jetzt nicht, denn klar denken war unter den Umständen schwer. Nur eins verstand er, da oben war kein guter Ausgang. Er wirkte wieder Anwesender während er nach oben sah.

"Dort oben werden wir es kaum schaffen, ich kann mich kaum hier noch unter Kontrolle halten anstatt einfach blind loszurennen."

Dabei hielt er immer noch die Puppe in der Hand, doch jetzt warf er sie die Treppe hinauf. Er wurde laut, schrie schon fast. Er wollte dort nicht rauf und versuchte zumindest irgendwie überzeugend zu klingen.

"Das macht keinen Sinn. Das hier ist ein Spiel, sein Spiel, was will er von uns? Niemand hat das Feuer überlebt und wir genausowenig."

Er drehte sich im Kreis.

"WAS WILLST DU VON UNS?"

Aber im Geiste war er nicht so stark sich allein durchzusetzen, würden die anderen nach oben laufen würde er ihnen folgen.

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"Aber wir waren damals nicht da und wir waren zu einer späteren Zeit noch am Leben, deswegen sehe ich eine Chance, aber eben wenn wir hierbleiben keine." Sollte Helena jetzt wirklich anfangen alle ihre Physikkenntnisse rauszugraben? Es machte keinen Sinn, würden sie jetzt hier sterben, würden sie nicht in 2 Jahren in das Haus von Nox gehen ... und wenn es Schimären wären, dann wären sie so stark, daß sie auch nicht raus kämen.

Sie sah sich noch einmal aufmerksam um, ob es etwas gab, was auffiel, sowas wie ein Stukturfehler in der Matrix in der Holokammer der Enterprise ... wie kam sie jetzt auf die Idee?

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Gierige Flammenzucken leckten durch die Lüftungssysteme, brachen durch die Gitter der zahllosen Abluftschlitze und stürzten sich auf alles was auch nur im Entferntesten brennbar erschien. Die Geschwindigkeit mit der der Brand mittlerweile selbst hier unten, unterhalb der eigentlichen Nervenheilanstalt um sich griff, war mehr als beängstigend.

Oben musste bereits die Hölle los sein!
Längst waren die zahllosen Schreie durch den giftig grauen Rauch erstickt, welcher bereits die Gänge und Flure des gesamten Areals zur Gänze ausfüllte. War es wirklich ein Segen nicht atmen zu müssen? War ersticken nicht letztendlich das bessere Ende? Ein weiterer Nachteil des ganzen Qualms war, das an die Suche nach einem sicheren Weg längst nicht mehr zu denken war, die Sicht reichte keine zwanzig Zentimeter weit.

Langsam, aber unmissverständlich setzte sich die Gewissheit durch, dass all die armen eingeschlossenen Seelen wohl mittlerweile gestorben sein mussten.
Zu dem Getöse des brennenden Infernos gesellte sich von weiter oben das unmissverständliche Infernal einstürzenden Mauerwerks. Erste Risse in der Decke zeigten zudem auf, dass auch der Keller dieser flammenden Hölle inzwischen nichts mehr entgegenzusetzen hatte.

Auch an eine blindwütige Flucht war längst nicht mehr zu denken.

Der Rauch war derartig dicht, das keiner der drei Mitgefangenen den anderen noch sehen konnte, dazu kam, dass sie weder wussten wo genau sie momentan waren, geschweige denn wohin sie denn hätten fliehen können. Wilde Panik kletterte ihre Herzen empor und übernahm mit jeder vergehenden Sekunde weiter das Kommando. Das Hirn quittierte den Dienst und übergab das letzte Kommando an die Instinkte.

Nur sie hatten jetzt noch die Kraft und den Willen an einer möglichen Rettung zu arbeiten. Wilde Flucht und rücksichtsloses Gebaren waren alles was einem in dieser Situation noch blieb, wen kümmerten die anderen. Hier hieß es das eigene Leben retten, koste es was es wolle.
Doch was nutzte die schönste Panikattacke wenn man nicht wusste wohin es eigentlich zu fliehen galt?
Der Rauch, die vernichtende Hitze und die alles verzehrenden Flammen waren allgegenwärtig und machten unmissverständlich klar, dass an ein Entkommen nicht mehr zu denken war.


Panikhafte Flucht durch tiefste Finsternis.

Jeder für sich!


Irgendwann endete der kopflose Lauf also an irgendeinem, durch den Rauch verborgenem Widerstand. Von purer Hoffnungslosigkeit erfüllte Körper lehnten sich an vor Hitze berstende Wände und ergaben sich unter heißen Tränen ihrem vernichtenden Schicksal.
Dies war unweigerlich das Ende.


Sterbend sah ein jeder der einsamen Drei plötzlich wie ein kleines Mädchen aus dem Flammenmeer stieg und sich mit mitleidigem Blick den Sterbenden näherte. Es war Child, ihr kleiner Körper brannte Lichterloh, die kochende Haut warf Blasen und platzte an verschiedenen Stellen förmlich auseinander.

„Seht wie ich starb! Ich bin ich. Ich bin Child, Child bin ich. Findet mich, denn ich bin nicht tot! Sucht mich, denn ich sonst gibt es keine Hoffnung!“

Die letzten Worte verließen den Mund über eine sichtlich kochende Zunge, kleine Wasserbläschen tanzten auf kochendem Fleisch. Schwarzer Rauch stieg aus ihren Wangen empor und vermischte sich auf Höhe zerfließender Augäpfel mit dem restlichen Qualm.
Nun wurden den Kainiten ihre eigenen entsetzlichen Schmerzen bewusst, hilflos und unter einem letzten Aufbäumen sinnlosen Überlebenswillens, bäumten sich ihre Körper ein letztes mal auf, bevor sie in einer nicht näher zu beschreibenden Agonie der Pein vergingen.

Ihr seid tot!

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Irgendwann waren die Schmerzen dann vorbei, es wurde dunkel und ... sollte jetzt nicht die Sache mit dem "geh in das Licht" kommen.

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Für Kainiten wirds doch eher recht warm und feurig.. Schwefelbad und sadistische Teufelchen und so, oder hab ich das falsch verstanden?

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Out of Character

Och, ich weiß nicht so genau, da haben die Clans unterschiedliche Vorstellungen, aber das mit dem Licht ist vermutlich immer dabei, egal wo man landet.