Aragorn
Ferdinand von Rothschild
- Registriert
- 7. September 2008
- Beiträge
- 722
Der Malkavianer und seine Ghule waren nach dem Gespräch mit dem Sektretär des Prinzen wieder zurück zu ihrem Auto gegangen.
Ferdinand hatte Henry sicherheitshalber schon vor der Anreise die Adressen von ein paar Hotels raussuchen lassen, denn es war abzusehen, dass nach dem 4 Uhr-Termin nicht mehr allzu viel Zeit bis zum Morgengrauen blieb.
Nun aber hatten sie von Romero die Adresse des El Privilegio erhalten. Nun gut, würden sie also dorthin fahren.
Henry faltete den Stadtplan auseinander, suchte und fand den Standort des Hotels. Ferdinand und Evelina saßen bereits hinten im Wagen. Henry fuhr los.
Ferdinand war gespannt auf das Hotel. Was von den Toreador empfohlen wurde, würde sicher keine drittklassige Absteige sein.
Als sie das Hotel schließlich erreichten, wirkte es zumindest auf den ersten Blick sehr angemessen. Blieb zu hoffen, dass auch das Innere den Erwartungen entspräche.
Sie hatten nicht allzu viel Gepäck dabei. Falls sie tatsächlich länger blieben würden sie sich etliches nachsenden lassen müssen.
Henry trug zwei Koffer und folgte den beiden anderen, die bereits auf das Hotel zugingen.
Auch die Hotelhalle sah vielversprechend aus. Wie üblich übernahm es Evelina das Wort an diejenige Person zu richten, die an der Rezeption war.
„Guten Morgen. Hätten Sie vielleicht für mich, meinen Mann und meinen Bruder eine Suite, die groß genug für uns drei ist?“
Ferdinand hatte Henry sicherheitshalber schon vor der Anreise die Adressen von ein paar Hotels raussuchen lassen, denn es war abzusehen, dass nach dem 4 Uhr-Termin nicht mehr allzu viel Zeit bis zum Morgengrauen blieb.
Nun aber hatten sie von Romero die Adresse des El Privilegio erhalten. Nun gut, würden sie also dorthin fahren.
Henry faltete den Stadtplan auseinander, suchte und fand den Standort des Hotels. Ferdinand und Evelina saßen bereits hinten im Wagen. Henry fuhr los.
Ferdinand war gespannt auf das Hotel. Was von den Toreador empfohlen wurde, würde sicher keine drittklassige Absteige sein.
Als sie das Hotel schließlich erreichten, wirkte es zumindest auf den ersten Blick sehr angemessen. Blieb zu hoffen, dass auch das Innere den Erwartungen entspräche.
Sie hatten nicht allzu viel Gepäck dabei. Falls sie tatsächlich länger blieben würden sie sich etliches nachsenden lassen müssen.
Henry trug zwei Koffer und folgte den beiden anderen, die bereits auf das Hotel zugingen.
Auch die Hotelhalle sah vielversprechend aus. Wie üblich übernahm es Evelina das Wort an diejenige Person zu richten, die an der Rezeption war.
„Guten Morgen. Hätten Sie vielleicht für mich, meinen Mann und meinen Bruder eine Suite, die groß genug für uns drei ist?“