Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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AW: [26.04.08] Ein neuer Sheriff ist in der Stadt
Enio saß bewegungslos in dem Sessel und schien erstarrt in der Zeit zu sein. Er wollte beim besten Willen nicht großartig auf sinnlose Buh-Rufe eingehen. Er hätte selbst einen vorbringen können aber das hätte nichts genützt und dazu war ihm die Zeit zu schade, denn selbst wenn ein Kainskind sich selten um den Faktor Zeit schehrte, so war es dem Brujah doch ein Greul ohne Zweck um den Kreis herum zu diskutieren.
Lurker war anscheinend sprachlos. Das würde ihm aber nur ein wenig über die Zeit helfen. Er mußte sich wieder fangen und sich auf nüchterne Weise bewußt machen was das bedeuten konnte was Enio ihm gerade aufgetischt hatte... und zwar in allen Variationen. Sogar in den blauäugigen.
Massimo stellte ein paar Fragen. Enio konnte ihm darauf nur vage antworten. "Zur Kenntnis genommen! Aber ich bin hier um nützliche Vorschläge zu hören und nicht um mir die persönliche Einschätzung eines jeden im Klassenbuch zu notieren." Während er zu Massimo sprach blieben die Augen auf Lurker gerichtet. "Aber zu ihren Fragen. Was suchen wir dort? Informationen was sonst! Ich dachte das wäre euer Geschäft. Uns interessiert nicht ob der Boden weich oder die Wege steinig sind im Werwolfgebiet. Oder was für eine Schuhgröße der Rudelführer hat. Lurker muß sich nciht zwischen die Werwölfe setzen und ihre Kosenamen erfahren oder wer mit wem zuletzt in die Kiste gestiegen ist. Beim beginn eines Krieges ist es zunächst wichtig die Stärken und die Anzahl des Gegners einschätzen zu können. Wieviele sind es? Wie sind sie strukturiert? Wie sind sie organisiert? Bereiten sie sich bereits vor? Wenn ja... wie? Namen... Gesichter... Unterschlupfe... Wohnungen... Verbündete. Alles was man erfahren gilt es zu erfahren. Je mehr desto besser. Ich habe bereits erwähnt das ich das ebenfalls für zu gewagt halte und mir nicht sicher bin ob die Seneschall überhaupt weiß was sie da tut. Genau deshalb sind wir hier und beraten uns was wir tun können um die Sache sicherer zu machen. Also wäre etwas mehr Konstruktivität bei der Sache recht hilfreich."
Enio sah es genauso wie Massimo... Befehl war Befehl. Enio wollte lediglich die Randbedingungen etwas optimieren und dabei kümmerte ihn die Meinung der Seneschall überhaupt nicht.
Enio saß bewegungslos in dem Sessel und schien erstarrt in der Zeit zu sein. Er wollte beim besten Willen nicht großartig auf sinnlose Buh-Rufe eingehen. Er hätte selbst einen vorbringen können aber das hätte nichts genützt und dazu war ihm die Zeit zu schade, denn selbst wenn ein Kainskind sich selten um den Faktor Zeit schehrte, so war es dem Brujah doch ein Greul ohne Zweck um den Kreis herum zu diskutieren.
Lurker war anscheinend sprachlos. Das würde ihm aber nur ein wenig über die Zeit helfen. Er mußte sich wieder fangen und sich auf nüchterne Weise bewußt machen was das bedeuten konnte was Enio ihm gerade aufgetischt hatte... und zwar in allen Variationen. Sogar in den blauäugigen.
Massimo stellte ein paar Fragen. Enio konnte ihm darauf nur vage antworten. "Zur Kenntnis genommen! Aber ich bin hier um nützliche Vorschläge zu hören und nicht um mir die persönliche Einschätzung eines jeden im Klassenbuch zu notieren." Während er zu Massimo sprach blieben die Augen auf Lurker gerichtet. "Aber zu ihren Fragen. Was suchen wir dort? Informationen was sonst! Ich dachte das wäre euer Geschäft. Uns interessiert nicht ob der Boden weich oder die Wege steinig sind im Werwolfgebiet. Oder was für eine Schuhgröße der Rudelführer hat. Lurker muß sich nciht zwischen die Werwölfe setzen und ihre Kosenamen erfahren oder wer mit wem zuletzt in die Kiste gestiegen ist. Beim beginn eines Krieges ist es zunächst wichtig die Stärken und die Anzahl des Gegners einschätzen zu können. Wieviele sind es? Wie sind sie strukturiert? Wie sind sie organisiert? Bereiten sie sich bereits vor? Wenn ja... wie? Namen... Gesichter... Unterschlupfe... Wohnungen... Verbündete. Alles was man erfahren gilt es zu erfahren. Je mehr desto besser. Ich habe bereits erwähnt das ich das ebenfalls für zu gewagt halte und mir nicht sicher bin ob die Seneschall überhaupt weiß was sie da tut. Genau deshalb sind wir hier und beraten uns was wir tun können um die Sache sicherer zu machen. Also wäre etwas mehr Konstruktivität bei der Sache recht hilfreich."
Enio sah es genauso wie Massimo... Befehl war Befehl. Enio wollte lediglich die Randbedingungen etwas optimieren und dabei kümmerte ihn die Meinung der Seneschall überhaupt nicht.