Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Nun war der Nosferatu kurz überrascht. Anscheinend war der Sheriff ein wirklich ehrlicher Kerl. Zumindest machte er auf ihn diesen Eindruck, denn nur so jemand, ging davon aus das die Gegenseite sich an die Spielregeln halten würde. Leider war die 'Gegenseite' in diesem Fall aber ein hundsgemeiner Hinterhofschläger, der vor dem Kampf Nägel in die Boxhandschuhe des Anderen schummelte und einem kräftig in den Schritt trat, sobald der Kampf losging. Natürlich würde niemand nach den Regeln spielen. Wenn es tatsächlich zu einer Abstimmung zwischen Buchett und irgendeiner Alternative kommen sollte, dann hatten sie es bereits versaut, weil man dann alles so drehen würde wie man es gerade brauchte um den Toreador wieder in den Sattel zu hieven.
Also nochmal.
Nein, nein, nein. So wird das das nichts. Bitte...
Der Verborgene hob eine Hand und sein Blick senkte sich einen Moment zu Boden. Er musste sich erstmal sammeln. Warum musste er ausgerechnet den einzigen Ventrue als Figur zugeschanzt bekommen der nicht hinterhältig war? Nun, wie hatte er selbst bereits festgestellt. Es würde kein Zuckerschlecken werden.
Hören sie, versuchen sie bloß niemanden im Vorfeld zu überzeugen oder die Meinung von irgendwem auszuloten. Das würde nur bewirken das die Leute sich gegen sie wenden, weil sie dann als manipulativer Königsclan Sheriff angesehen werden, der das politische Ruder zu seinen Zwecken herumreißen will. Verlassen sie sich einfach darauf, dass diejenigen, denen diese Stadt am Herzen liegt das nötige tun werden. Keine Sorge, Finstertal hat die Angewohnt diejenigen die sich nicht kümmern oder die glauben ihre eigenen Belange über alles stellen zu können einfach los zu werden. Und zwar unschön.
Wäre es anders hätte der Uralte der in der Stadt lauerte sich schon lange auf den Thron geschwungen und Diese Stadt in ein Nosferatu Territorium verwandelt. Immerhin gab es im Moment nur mehr Tremere als Verborgene hier, was vermutlich daran lag das die Hexer vor lauter Angst alles was laufen konnte hier her beordert hatten. Vielleicht wäre das noch eine interessante Sache. Es gab da schließlich noch diesen Alten Hexer, Grimm. Mit ein wenig Glück würde er gierig und sich einmischen um nach der Krone zu greifen.
Das müsste man einfach nur zulassen und die Stadt würde die ganze Hexenbrut wahrscheinlich mit Stumpf und Stil ausrotten.
Also noch mal. Wir müssen als allererstes dafür sorgen, dass Buchett morgen für schuldig erklärt wird und zwar das schuldig, das einem den Kopf kostet oder den Rest seines Daseins in rostigen Ketten verbringen lässt, nicht das kleine, nette schuldig, das man mit ein paar Sozialstunden und einer Bewährungsstrafe weglächeln kann. Das ist das eigentliche und wirklich wichtige Ziel. Der Kerl darf überhaupt keine Alternative mehr darstellen, sonst reißt er sich den Thron wieder unter den Nagel. Wenn das geschafft ist bleibt schon fast nur noch seine Frau übrig, denn immerhin war sie ja bereits Seneschall bevor die Archonten hier her kamen. Wenn sich nur ein paar Leute morgen finden die bei der Idee nicht nein sagen reicht uns das. Die Archonten haben dann die Wahl zu bleiben, oder jemanden ins Spiel zu bringen den noch keiner hier auf der Uhr hatte. Ich denke nach den Erlebnissen der gestrigen Nacht wird der Monsignore nicht sonderlich erpicht darauf sein hier irgendwas zu regieren und ob er einen anderen Toreador genug hasst um ihn hier zum Prinzen zu machen glaube ich kaum. Dazu kommt, wenn er jemanden von Außerhalb hier her empfiehlt, oder seine Chefin das tut und derjenige übel scheitert, dann ist der Clan der Rose irgendwie automatisch mit schuld. Wenn man Magdalena Buchett einsetzt und sie scheitert, kann man alles darauf schieben, dass sie ja gar keine echte Rose ist, sondern es ja schon lange irgendwelche Diablerie Gerüchte gegeben hatte und das ja die Finstertaler selber schuld gewesen seien, weil man sie gewählt hatte und nicht den Empfehlungen der Toreador folgen wollte.
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Lurker, der bis vor wenigen Wochen diese Dinge nur vom Hörensagen kannte, wenn Marie ihm von den Sitzungen und den Ränkeschmieden berichtet hatte, nun hier einem Ventrue Erläuterte was seine Theorie über die Hintergründe der Rosen war. Aber eigentlich war es ja einleuchtend. Aber so lernte man, wenn man dem Friss-oder-stirb Prinzip folgen musste. Man lernte ganz schnell fressen, oder man ging Hopps.
Also nochmal.
Nein, nein, nein. So wird das das nichts. Bitte...
Der Verborgene hob eine Hand und sein Blick senkte sich einen Moment zu Boden. Er musste sich erstmal sammeln. Warum musste er ausgerechnet den einzigen Ventrue als Figur zugeschanzt bekommen der nicht hinterhältig war? Nun, wie hatte er selbst bereits festgestellt. Es würde kein Zuckerschlecken werden.
Hören sie, versuchen sie bloß niemanden im Vorfeld zu überzeugen oder die Meinung von irgendwem auszuloten. Das würde nur bewirken das die Leute sich gegen sie wenden, weil sie dann als manipulativer Königsclan Sheriff angesehen werden, der das politische Ruder zu seinen Zwecken herumreißen will. Verlassen sie sich einfach darauf, dass diejenigen, denen diese Stadt am Herzen liegt das nötige tun werden. Keine Sorge, Finstertal hat die Angewohnt diejenigen die sich nicht kümmern oder die glauben ihre eigenen Belange über alles stellen zu können einfach los zu werden. Und zwar unschön.
Wäre es anders hätte der Uralte der in der Stadt lauerte sich schon lange auf den Thron geschwungen und Diese Stadt in ein Nosferatu Territorium verwandelt. Immerhin gab es im Moment nur mehr Tremere als Verborgene hier, was vermutlich daran lag das die Hexer vor lauter Angst alles was laufen konnte hier her beordert hatten. Vielleicht wäre das noch eine interessante Sache. Es gab da schließlich noch diesen Alten Hexer, Grimm. Mit ein wenig Glück würde er gierig und sich einmischen um nach der Krone zu greifen.
Das müsste man einfach nur zulassen und die Stadt würde die ganze Hexenbrut wahrscheinlich mit Stumpf und Stil ausrotten.
Also noch mal. Wir müssen als allererstes dafür sorgen, dass Buchett morgen für schuldig erklärt wird und zwar das schuldig, das einem den Kopf kostet oder den Rest seines Daseins in rostigen Ketten verbringen lässt, nicht das kleine, nette schuldig, das man mit ein paar Sozialstunden und einer Bewährungsstrafe weglächeln kann. Das ist das eigentliche und wirklich wichtige Ziel. Der Kerl darf überhaupt keine Alternative mehr darstellen, sonst reißt er sich den Thron wieder unter den Nagel. Wenn das geschafft ist bleibt schon fast nur noch seine Frau übrig, denn immerhin war sie ja bereits Seneschall bevor die Archonten hier her kamen. Wenn sich nur ein paar Leute morgen finden die bei der Idee nicht nein sagen reicht uns das. Die Archonten haben dann die Wahl zu bleiben, oder jemanden ins Spiel zu bringen den noch keiner hier auf der Uhr hatte. Ich denke nach den Erlebnissen der gestrigen Nacht wird der Monsignore nicht sonderlich erpicht darauf sein hier irgendwas zu regieren und ob er einen anderen Toreador genug hasst um ihn hier zum Prinzen zu machen glaube ich kaum. Dazu kommt, wenn er jemanden von Außerhalb hier her empfiehlt, oder seine Chefin das tut und derjenige übel scheitert, dann ist der Clan der Rose irgendwie automatisch mit schuld. Wenn man Magdalena Buchett einsetzt und sie scheitert, kann man alles darauf schieben, dass sie ja gar keine echte Rose ist, sondern es ja schon lange irgendwelche Diablerie Gerüchte gegeben hatte und das ja die Finstertaler selber schuld gewesen seien, weil man sie gewählt hatte und nicht den Empfehlungen der Toreador folgen wollte.
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Lurker, der bis vor wenigen Wochen diese Dinge nur vom Hörensagen kannte, wenn Marie ihm von den Sitzungen und den Ränkeschmieden berichtet hatte, nun hier einem Ventrue Erläuterte was seine Theorie über die Hintergründe der Rosen war. Aber eigentlich war es ja einleuchtend. Aber so lernte man, wenn man dem Friss-oder-stirb Prinzip folgen musste. Man lernte ganz schnell fressen, oder man ging Hopps.