Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Es war bereits einige Monate her, seit Lurker vor dem großem Fenster des seltsam runden Wohnzimmers von Fabian Mahler gestanden hatte. Ebenso war es schon eine Zeitspanne von vielen Wochen her, seit der junge Brujah seine Anfrage für ein Treffen in das Postfach des Nosferatu geworfen hatte.
Trotzdem kam es der abgewetzten Gestalt im Garten des DJ nicht so vor als wäre viel Zeit vergangen. Es musste so sein, denn der unbestechliche Kalender mahnte die Tage an. Es musste tatsächlich so sein, das wusste er sogar selber, denn tatsächlich war viel geschehen seit der Anfrage. Trotzdem war es nur ein beliebiger Augenblick in Lurkers endloser Nacht, getrennt nur von einer Kette von Ereignissen die sich seitdem zugetragen hatten, aber nicht wirklich scharf abgegrenzt.
Morgen ist ein neuer Tag und die Welt sieht ganz anders aus.
Ein Sprichwort der Menschen. Er sah sich kurz verstohlen zu beiden Seiten um. Die Welt sah nicht anders aus. Sie war grau und dunkel und erstreckte sich unter einem gleichgültigem, ewigem, dunkelblauem Himmel. Obwohl sich ständig alles änderte, war es irgendwie doch immer die gleiche Nacht. Es endete nicht. Es kam nirgendwo her und floss träge ins Unbestimmte. Es kam nirgends an und machte keinen Sinn, egal wie sehr man versuchte die Leere zu füllen. Der Nosferatu schüttelte sich, als würde er frieren. Die Nacht konnte ihn nicht schrecken, er war definitiv das Schlimmste was in dieser Nacht hier unterwegs war und das sicher im Umkreis von einigen hundert Metern, aber das Vakuum seiner Existenz, das konnte einem Angst machen.
Trotzig zwang er seine Gedanken zurück in das hier und jetzt, besah sich den Zustand des Wohnzimmers und prüfte was sich verändert haben mochte seit er zuletzt hier gewesen war. Vielleicht konnte er sich mit Gedankenspielchen beschäftigen und ein paar kleine Rätsel lösen, Hinweise finden die auf der anderen Seite des Glases herumlagen und die ihm verrieten womit Mahler seine Nächte verbracht hatte ? Irgendwie musste er die Zeit herumkriegen bis im innerem des Hauses das Licht aufflammen würde und sein Kunde erschien. Sogar der merkwürdige Lärm den der Mann auf seinem Geräten erzeugte wäre ihm im Augenblick nicht ganz unwillkommen.
Trotzdem kam es der abgewetzten Gestalt im Garten des DJ nicht so vor als wäre viel Zeit vergangen. Es musste so sein, denn der unbestechliche Kalender mahnte die Tage an. Es musste tatsächlich so sein, das wusste er sogar selber, denn tatsächlich war viel geschehen seit der Anfrage. Trotzdem war es nur ein beliebiger Augenblick in Lurkers endloser Nacht, getrennt nur von einer Kette von Ereignissen die sich seitdem zugetragen hatten, aber nicht wirklich scharf abgegrenzt.
Morgen ist ein neuer Tag und die Welt sieht ganz anders aus.
Ein Sprichwort der Menschen. Er sah sich kurz verstohlen zu beiden Seiten um. Die Welt sah nicht anders aus. Sie war grau und dunkel und erstreckte sich unter einem gleichgültigem, ewigem, dunkelblauem Himmel. Obwohl sich ständig alles änderte, war es irgendwie doch immer die gleiche Nacht. Es endete nicht. Es kam nirgendwo her und floss träge ins Unbestimmte. Es kam nirgends an und machte keinen Sinn, egal wie sehr man versuchte die Leere zu füllen. Der Nosferatu schüttelte sich, als würde er frieren. Die Nacht konnte ihn nicht schrecken, er war definitiv das Schlimmste was in dieser Nacht hier unterwegs war und das sicher im Umkreis von einigen hundert Metern, aber das Vakuum seiner Existenz, das konnte einem Angst machen.
Trotzig zwang er seine Gedanken zurück in das hier und jetzt, besah sich den Zustand des Wohnzimmers und prüfte was sich verändert haben mochte seit er zuletzt hier gewesen war. Vielleicht konnte er sich mit Gedankenspielchen beschäftigen und ein paar kleine Rätsel lösen, Hinweise finden die auf der anderen Seite des Glases herumlagen und die ihm verrieten womit Mahler seine Nächte verbracht hatte ? Irgendwie musste er die Zeit herumkriegen bis im innerem des Hauses das Licht aufflammen würde und sein Kunde erschien. Sogar der merkwürdige Lärm den der Mann auf seinem Geräten erzeugte wäre ihm im Augenblick nicht ganz unwillkommen.