[23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

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Alexander machte eine Geste, die besagte, Helena solle vorgehen
"Besser ist das. Nach dir!" sagte er freundlich
 
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Helena ging zu einer Tür am Rande des Parkplatzes und zog eine Schlüssel heraus, mit dem sie über die Hintertür und einen kurzen Gang in einen der Nebenräume kamen. Als sie das Licht einschaltete, konnte Alexander sehen, daß hier ein paar kleine Tische mit gemütlichen Sesseln drumrum standen.
"So hier können wir reden, ohne daß es einer mitbekommt", sagte sie. "Ich geb dir mal die Nummer."

Während sie das sagte, zog sie ihr Handy heraus und suchte die Nummer, die sie Alexander dann diktieren konnte.

Out of Character
Welche willst du, die von Enio oder die von Dargol?
 
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Alexander folgte Helena den Gang entlang und betrat hinter ihr den Nebenraum.
Kurz ließ er seinen Blick schweifen und setzte sich dann in einen der Sessel.

"Gib mir am besten beide Nummern. Enio werde ich denke ich zuerst kontaktieren. Zuallererst missen wir ihn warnen, dass Ziege möglicherweise auf der Bildfläche auftauchen wird und versuchen wird, den Dolch ansich zunehmen."
 
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"Da hast du Recht, speicher dir die Nummern am besten ein", sagte Helena und sagte dann zuerst die von Enio und dann die von Dargol an.

"Es wäre schlecht, wenn Ziege das Ding bekommt, dem traue ich nicht mal so weit wie ich ihn werfen kann."
 
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Alexander nahm ebenfalls sein XDA zur Hand und gab die Nummern hintereinander in seinen Telefonspeicher ein.

"Ich bin mir nicht sicher, ob du ihn nicht doch möglicherweise weiter werfen kannst!" lachte er und spielte damit auf die ein oder andere kainitische Fähigkeit an
 
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"Und wer weiß, vielleicht würde er darauf sogar noch stehen ...", grinste Helena. "Irgendwie stelle ich mir dessen Dasein doch ziemlich langweilig vor."
Sie sah ihm zu.
"So, vielleicht rufst du mal am besten an, irgendwie kann es nicht sein, daß eine Ancilla so einfach zu killen ist. Ich habe dich schon kämpfen gesehen und die ist etliches älter gewesen."
 
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Alexander wählte die Nummer von Enio und wartete auf das Freizeichen....

Out of Character
das kann jetzt dauern, da er ja im Urlaub ist...
 
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Out of Character
Oder dann ist Enio eben im Moment gerade nicht zu erreichen, kann doch passieren. Nur so als Vorschlag. Und Alexander kann´s ja später nochmal probieren.
 
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Alexander wartete vergeblich auf das Freizeichen, welches ihm ein erfolgreiches Verbinden signalisierte

"Verdammter Mist! Was ist denn mit meinem Handy los?" fragte er wütend und schaute ratlos aufs Display.

"Schon wieder keine Verbindung aufgebaut! Ist der Laden hier mit Blei ummantelt?" fragte er Helena ratlos
 
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Out of Character
und schon wieder zurück... wie angekündigt am 7.9. Heimreise ;)


Handys konnte man einfach nicht trauen. Manchmal gab es eine Verbindung manchmal nicht und man konnte schlichtweg nie genau erkennen warum man keine Verbindung bekam. War es ein Tal... ein zu hoher Berg... oder waren die Iluminaten und ihre weltweit angelegten "Störstellen" schuld? Wer konnte das schon so genau sagen?

Jedenfalls hörte Enio einen kurzen Piepton auf seinem Handy und bemerkte den Versuch eines Anrufes. Zu spät... die Verbindung brach ab ehe der Brujah auch nur die Chance hatte ran zu gehen. Seit er sich nicht mehr Verdunkelt in der Stadt bewegte hatte er es zumindest wieder angeschaltet. Enio kannte die Nummer auf dem Display... er hatte Stahl ja schon selbst angerufen. Kurz entschlossen drückte er auch die Rückruftaste und wählte den Ventrue seinerseits an.
 
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"Kann es sein, daß du zu früh aufgegeben hast, denn eigentlich funktionieren Handys hier ganz gut", sagte Helena und deutete auf das nun doch klingelnde Telefon.
 
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Alexander schüttelte nur den Kopf

"Verdammtes Ding!" beschimpfte er sein Handy und nahm das Gespräch dann entgegen

"Alexander Stahl hier, hallo Enio. Entschuldige das schnelle auflegen, aber die Verbindung ist plötzlich abgerissen. Miss O'Neil sagte mir, du wärst mit Meyye auf der Spuren des Killers?! Wie geht die Suche voran?" fragte er sein Handy und lächelte Helena zu
 
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Eine kurze Pause folgte. Es war die Zeit, die Enio benötigte um sein Handy für einen Moment verwundert anzuschauen. Finstertal war eindeutig die Stadt der coolen Vampire. Zumindest war Enio das letzte mal mit Alexander Stahl noch beim distanzierten "Sie" gewesen aber anscheinend hatte der Ventrue nicht soviel Augenmerk auf Etikette wie der rest der blaublütigen Bande. Jedenfalls war es einigermaßen ungewöhnlich, daß ein Neugeborener der Ventrue einfach so den Primogen der Brujah mit "Du" ansprach. Nichtsdestotrotz fand das der Italiener fast schon wieder symphatisch, zumal er sich sowieso nie sonderlich viel aus Förmlichkeiten gemacht hatte... obwohl sein Sinn dafür seit kurzer Zeit auch ein wenig sensibler geworden war. Die Nächte in Finstertal waren eben sonderbar... und einige mehr als andere.

Nach der kurzen Pause gelang es Enio aber tatsächlich wieder die Sprache zurück zu erlangen. Vielleicht hatte Alexander ja bemerkt, daß Enio zwischen Hören und Antworten einen längeren Gedankengang beschritten hatte. "Salve! Die Suche hat sich als äußerst beschissen herausgestellt... ums mal kurz zu fassen. Die Spur hat sich in beide Richtungen verlaufen und endetet in einer miesen Kneipe. Meyye hat sich zumindest den Geruch des Typen eingeprägt und wird ihn wieder erkennen falls sie noch mal drauf stößt. Ich bin übrigens gerade wieder auf dem Weg ins Dark End und werd wohl in ner viertel Stunde wieder dort sein." Enio fielen wieder die Worte der Senneschal ein und die Tatsache, daß Stahl ihm vieleicht noch das eine oder andere über Zacharii erzählen konnte. "Warte dort auf mich... ich muß noch mit dir was quatschen."
 
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Alexander hatte die Pause bemerkt, jedoch ging er nicht auf sie ein. Denken konnte er sich jedoch schon, wieso der Brujah stutzte. Schließlich erwartete man so etwas von einem Ventrue nicht.

"Das ist nicht erfreulich, da muss ich dir Recht geben. Ich wollte dich eigentlich nur warnen. Helena und ich sind zu dem Schluss gekommen, das Ziege eine Rolle in der ganzen Sache spielen könnte und wollten dich darauf hinweisen den Dolch nicht aus den Augen zu lassen. Unser hiesiger Waffenschieber scheint alles andere, als ein gewöhnlicher Mensch zu sein." Alexander blickte Helena an und hinterfragte Enio "In einer viertel Stunde wieder hier im Dark End? Kein Problem. Ich bin hier und warte! Bis gleich!" verabschiedete er sich und legte auf

"Enio kommt hierher. Die Suche ist nicht zufrieden stellend ausgegangen. Die haben die Spur verloren, aber Meyye hat sich den Geruch eingeprägt." setzte er Helena ins Bilde
 
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"Sehr gut, dann warten wir hier auf ihn", sagte Helena. "Vielleicht findet sich der Attentäter auch später, nur Werwölfe sind nicht gerade meine besten Freunde.
Wie stehst du zu denen?"
 
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Alexander hob beide Hände in die Höhe, um ihr seine Unschuld zu symbolisieren.

"Ich habe nie etwas mit den Flohfiechern zutun gehabt und habe auch nicht vor, daran etwas zu ändern!"
 
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Helena lachte.
"So war das auch nicht gemeint, ich wollte eher wissen, ob du viel über die weißt, daß du sie nicht als deine Freunde ansiehst, habe ich einfach mal vorausgesetzt", sagte sie dann.
 
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Alexander fiel in ihr Lachen ein

"Ok dann habe ich dich falsch verstanden." antwortete er "Ich kann mich nur auf hören-sagen berufen. Viel ist das nicht, aber was ich so gehört habe, ist nicht gerade märchenhaft"
 
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"Eben udn am liebsten würde ich die auch gerne aus der Stadt haben, denn wenn es hart auf Hart kommt, haben wir keine Chance gegen die", meinte Helena. "Wenn der Dolch also wirklich was bringt, dann ist es ausgesprochen wichtig, falls es zu einer Auseinandersetzung kommt."
 
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"Genauso ist es. Wenn die ihre Kampfbestien los lassen, sehen wir als aus. Genau wie eben auf dem Parkplatz."
 
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