[22.4.2006] Der Gründungsball

Out of Character
Ach Menno ... gut, dann warte ich.


Cat sah jedes ihrer Clansmitglieder an und bedeutete ihnen, zu ihr zu kommen. Kommt nur ... ihr Schäfchen ... sie lächelte.
 
Out of Character
Der Maler sollte Anfangen und amarillyon hat geposted das er das heute macht. Drängel Dich nicht vor, das mag Nikki bestimmt nicht. ;)
 
Ein bißchen wie in Trance drehe ich meinen Kopf in Richtung des Balkones und erblicke ICH. Mein Blick ist nur für ein Bruchteil einer Sekunde glasig und ich lasse Martin los. "Ach, da isser ja." Und freudige Erleichterung schwingt in meiner Stimme mit.
"Kannst mitkommen oder hier bleiben, aber ich geh jetzt zu meinem Vater."
 
Ich schnappte sich einen frischen Kelche während alle auf die Reaktion des Malers warteten. Seine augen sprangen zwischen den Gästen hin und her, wobei er am meisten auf Brenda Ihren Begleiter und die Toreador achtete

Ich glaube Little Nikki ist ein wenig sauer. Ob er wohl aus Blut eine Kirschcola machen kann? Naja, eigentlich hat er schon recht, but shit happens!

Er nippte am Blut und sah Brenda wie sie kurz Ihren Begleiter etwas fragte.

Ah, das ist der Ravnos von dem sein Erzeuger sprach. Ein unabhängier, der Ihn am Ende des Fluches mit dabei war. Mal sehen wie es hier noch wird, aber der Trick mit Regeane war sehr nett!

Innerlich lächelte Ignatius, während etwas anderes in Ihm noch immer nach einem Weg nach Draußen suchte...
 
Meyye verzieht zwar das Gesicht, kommt aber auf Cats Aufforderung hin zu ihr und winkt mal wieder Nikita, ihr zu folgen.
 
Als Meyye sich in Richtung ihrer Clansältesten aufmacht, schenkt ihr Viktor noch ein schiefes Lächeln, verdreht einmal scherzhaft die Augen und bewegt sich in Richtung seines Ahnen.

Auch Ernest nickte er zu.


Out of Character
Was ist eigentlich mit Masur Johanson???
 
Toreador Harpie? Stinkend? "Professor! Genau die meine ich... die Toreador Harpie! ...sie wollte ins Café!" Ernest trat unruhig von einem Bein aufs andere und nippte an seinem Kelch. Von Viktor bekam er nichts mit, dafür war er zu unruhig.
 
Out of Character
Kuckkuck... ;) Lurker hockt auf dem Balkon und linst hinein :D


Lurker sah wie sich die versammelten Gäste in den Saal begaben. Da die Türe offen war und einige Gäste gerade erst vom Balkon hinein gingen, konnte er sehr gut hören was dort drinnen vor sich ging.
Er sah einige Bekannte Gesichter, Die Brigarde der Stadt Hexer, die kleine Brenda, er sah CAT und dort war auch May. Das schmale Lächeln auf seinem Gesicht erstarb, die Schlange war also auch mit im Bau ? Natürlich, wo auch sonst. Dort in der Mitte sah er die imposante Figur Nikolais stehen, scheinbar versammelten sie sich um ihn herum ?

Was ging denn da vor sich ? Lurker besah sich schnell noch die neuen Gesichter, es war davon auszugehen das alle Vampire der Stadt hier waren, so würde er sie alle leicht wieder erkennen. Sogar Martin war hier, man hatte scheinbar alles eingeladen was tot und trotzdem auf den Beinen war.

Nur Lurkers Kopf lugte um die Ecke, er mußte ausgesprochen vorsichtig sein, er glaubte zwar kaum das ihn jemand sehen würde, aber wenn man ihn hierbei erwischte, dann würde sein Kopf rollen.
Das fieberhafte Glühen des Nervenkitzels war wieder da. Er leckte sich die Lippen, es war spannend hier auf der Lauer zu liegen. Solche Momente machten die Ewigkeit erträglich.

Was zum henker treiben die Bonzen dort ?
 
Vielleicht haben wir Glück und sie ist im Feuer... Johardo lächelt fast.
Sie wird es doch wohl nicht selber angezündet haben, Ernest? Wie war denn Ihr Zustand? du warst doch bei Ihr?
So langsam sollte der Maler mal mit der Vorstellungsrunde beginnen.
 
Der Professor schien nicht zu verstehen:"Ich weiss nicht wie ihr Zustand ist!", erklärte er ungeduldig:"Die Französin... Amalier oder so ähnlich! Sie wollte vor vielleicht...", Ernest sah auf seine Uhr:"...zwei Stunden ins Café um sich... frischzumachen! ...nicht das ihr etwas zugestossen ist!", flüsterte Ernest eindringlich.
 
Sie ist eine Toreador und war oder ist Harpyie in Finstertal. Allerdings wird sich das schon aufklären. Der Seneschall weiss bescheid und wird sicherlich alles Notwendige in die Wege leiten.
 
Alexander war genau wie der Seneschall es erwartet hatte, während seiner kurzen Rede hinter ihn getreten...
Er war in seiner Nähe und das war wichtig!
 
In der Nähe meines Vaters nehme ich mir die Zeit, ein paar Gedanken zu ordnen.
Reagane war hier. Umgeben von fürchterlichen Gestank und nun brennt das Elysium. Das dekadente Café du Trois. Reagane, sie hatte mir, uns, Raphael weggenommen. Nur wegen Ihr ist er das, was er jetzt ist. Raphael, der erste Mann in meinem Leben. Nun bin ich tot und er auch. Bei meiner Geburt zerbrach mein Verstand, aber wie mag es ihm ergangen sein? Sein Körper unendlich entstellt. Hat es ihn auch zerbrochen?
Hat er den Brand gelegt? Hat er Reagane vernichtet? Wundern würde es mich nicht.

Ein unbestimmtest Lächeln huscht über mein Gesicht.
Ich verhalte mich normal, den gesellschaftlichen Normen entsprechend. Aber ich werde gemieden, als verrückt abgestempelt. Soll ich dem Affen Zucker geben und ihnen das präsentieren, was sie erwarten?
Soll ich mich verhalten, wie ich tatsächlich bin?
Kurz raffe ich etwas den Rock, betrachte die Aufschürfungen an meinen nackten Fußgelenken, der Anblick beruhigt mich. Nicht nur eine Mutter erleidet Schmerz bei seiner Geburt, auch Kinder müssen Schmerzen erdulden, wenn sie leben, existieren wollen.
 
Björn reagierte auf den Wunsch des Seneschalls prompt.
Natürlich, Seneschall. Ich werde ihn nicht aus den Augen lassen.Hämisch grinste er den Assamiten dabei an. Mit einem tiefen Blick in seine Augen sprach er ihn an.
Hi, ich bin Björn, Björn Michaelson. Ancillae der Gangrel du bist eigentlich schon seid den letzten paar Minuten nicht mehr Existent. Ich wollts dir nur noch mal sagen, falls du es verdrängt hast. Weist du, mich würde sowas echt belasten. Seine Miene wurde bei diesem Satz erst ernst und nahm zum Schluss einen Ausdruck von Mitleid an.
Cat's Aufforderung kam er zwar nach, aber nicht ohne den Assamiten aus den AUgen zu lassen.
 
Martin lächelt Brenda an.
Geh ruhig. Jeder zu seinem Clan nicht wahr? Kein Problem. Bestell deinem Erzeuger ein Kompliment für sein nettes Kind. Er hat es verdient.

Komsich.. ich kenne ihn kaum und trotzdem kann ich es ihm nicht verzeihen aus dieser netten Frau eine Malkavianerin gemacht zu haben. Es war sicher nicht leicht.

Marco gleich ist dein Auftritt. Wollen wir hoffen das du nicht untergehst.
 
Mahmud reichte dem Gangrel die Hand, "Ich bin Mahmud ibn Mawardi", bevor er seinen Worten lauschte.
Ein breites Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht, welches in der nächsten Sekunde wieder verschwand. "Tod? Bei Gott, DAS werden wir noch sehen!", schoss es ihm durch den Kopf.
 
Out of Character
sorry, sorry, das ich den Plot „verzögert“ habe... fange ja schon an...


Der Maler schritt mit seinem „Gefolge“ weiter nach Vorne.
Als er eine geeignet exponierte Stelle erreicht hatte, von der er und seine Begleiter gut von allen zu sehen sind, begann er die Vorstellung:

Sehr geehrte Damen, meine Herren, geschätzte Anwesende, hochgeschätzte Kainiten der Stadt Finstertal... Zunächst danke ich dem Seneschall für die Ausrichtung des heutigen Abends.

Ein Blick und eine angedeutete Verbeugung in Richtung Kurágins

Wenn DU schon deinen ‚Pflichten’ als Gastgeber nur unzureichend nachkommst, werde denn wohl ich einige Worte verlieren müssen, um die Etikette zumindest in Teilen noch zu wahren...


Dann erhebt der Maler die Stimme:

Wir feiern heute die 400ste Jährung der Gründung dieser Stadt, Finstertals. Für einige unter uns stellt diese Zeit vielleicht keine so beeindruckende Größe dar, aber für die Meisten unter den Heute Anwesenden sind 400 Jahre eine beeindruckende Zeit.

In dieser langen Zeit hat sich Finstertal zu einer imposanten Stadt entwickelt, die nun uns allen Heimat und Zuflucht gewährt.

Die Ausstrahlung, welche diese Stadt auf die Region und das Umlang abgibt, zeigt sich nicht zuletzt an den vielen ‚Neuzugängen’, welche die Kainitengesellschaft Finstertals in letzter Zeit erfahren hat.

Leider haben gewisse Vorgänge vor etwa zwei Jahren das Gefüge der Stadt erbeben lassen.

Einige mögen sich, wenn auch mit Grauen, an diese Zeit zurückerinnern.

Aber nach dunklen Zeiten, welche die Stadt Finstertal und ihre Bewohner in der Vergangenheit zu durchleiden hatten, stehen wir nun an einem Punkt, der in eine erfreulichere Zukunft blicken lässt.

Und dieser Ball ist ein Symbol dieser neuen Zuversicht.

In diesem Sinne begrüße ich alle Neuankömmlinge im Namen der Toreador und des leider abwesenden Prinzen Oliver Buchet in Finstertal.


Der Maler verneigt sich vor den Anwesenden.

Dann beginnt er mit der Vorstellung:

Dürfte ich allen, die noch nicht das Vergnügen hatten, meine Bekanntschaft zu machen, mich selbst vorstellen. Man nennt mich den Maler. Eine ‚Erklärung’ dieses... Namens werde ich zu einem späteren Zeitpunkt bieten.

Im Moment reicht es wohl aus zu wissen, das ich als Ahn und ältester Vertreter des Clans der Rose als ‚Primogen’ die Toreador im Rat der Erstgeborenen vertrete.

Ich bin ein Kind des Kurfürsten Johann Willhelm von der Pfalz, unter dem Namen Jan Wellem als Prinz von Düsseldorf bekannt. Mein Erzeuger ist das Kind von Joan B’ong, ehemals Prinz von Düsseldorf und aus dem Gefolge von Francois Villon, Prinz von Paris stammend.


An meiner Seite stehen Mario Tretoni


Der Maler weist mit einer Handbewegung auf die Person zu seiner Linken

Ein Künstler, dessen Heimat das Theater ist und von dem ich überzeugt bin, das er in absehbarer Zeit die Bühnen der Stadt bereichern wird.

Und Marco Hietala


Diesmal deutete die Hand des Malers in die rechte Richtung

Dessen musikalische Fähigkeiten sie alle ja heute Abend schon bewundern durften.
 
Marco schreitet leise und elegant hinter des Malers rechte Schulter, als dieser zur Vorstellung vortritt.

Im Namen der Toreador... *autsch* ... erhebt unser Ahn Anspruch auf die Führung und Regentschaft Finstertals?

Als ihn sein AHn den versammelten Raubtieren vorstellt, verbeugt sich Marco elegant und der Ettikette entsprechend.
 
Gut gesprochen, Toreador! Aber du hinkst, so wie man es anehmen konnte, den Ereignissen hinterher. So alleine mit nur zwei Kücken ist es wohl schwer, auch wenn die Harphie heute gekommen ist, sie ist eine Verbindlichkeit und keineswegs eine Anlage! Du warst wohl zu sehr mit diesem lächerlichen Ball beschäftigt und mit den Angehörigen deines Clanes als das du den Wind in den Wipfel des Baumes gehört hättest! Dafür müsste ich eigentlich der Harphie danken - eine Ablenkung mehr! Hat dich auch der Auftritt des Herren Hietala überrascht und abgelenkt? Das wäre nur zu schön. Aber das ist nun mal oft das Los der Toreador, Schönheit oder das fehlen davon lenkt euch nun mal ab. Ist dir nicht aufgefallen, wie oft ich diesen Saal verlassen haben? Ist dir wirklich nichts aufgefallen? Im Namen des Prinzen? Beinahe subtil und es würde beinahe reichen allen zu zeigen, dass nicht ich sondern du im Namen des Prinzen sprichst. Jedoch eben nur beinahe! Du hast den Sturm der die Wipfel des Waldes abgerissen hat nicht mitbekommen. Schade eigentlich...


Nikolai nickt dankbar in die Richtung des Malers und lächelt ein wenig.

Ich danke euch vielmals, werter Primogen, dass ihr uns mit euren Worten erfreut habt! Ich darf sicherlich im Namen aller Anwesenden ebenso unsere Freude zum Ausdruck bringen, dass wir sie als auch die ehrenwerten Mitglieder ihres Clanes kennenlernen durften. Herzlich willkommen in unserer wunderbaren Stadt werter Herr Tretoni und ebenso werter Herr Hietala! Es ist uns allen ein Fest und eine Freude!

Nikolai erwähnte ebenso bewusst, wie der Primogen, Regeane nicht!

Dann richtet Nikolai seinen Blick auf Cat und sagt:

Ehrenwerter Sheriff und Primogen des Clanes der Gangrel, dürfte ich nun sie bitten uns die Ehre zu erweisen ihre werten Clansmitglieder vorzustellen?

auch hier nickte Nikolai bereits im Vorfeld dankbar in ihre Richtung...
 
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