[21.04. 2008] Bei Romero zu Besuch

AW: [21.04. 2008] Bei Romero zu Besuch

„Menschen sind doch keine Ware! Furchtbar, wenn Ghule und normale Sterbliche als das gesehen und entsprechend behandelt werden! Und ein Kind zu haben ist für manche Kainskinder vielleicht so etwas wie ein Statussymbol, so wie Sterbliche sich zum Beispiel mit einem großen Haus und zwei dicken Autos schmücken. In unserer Gesellschaft aber zählen Häuser und Autos nicht viel, aber ein Kind darf nicht jeder haben. Umso besser, wenn man gleich zwei davon hat, nicht wahr? Und auf Kinder kann man Macht ausüben, aber auch anhand von ihnen, wenn sie etwas älter sind und man sie fein an sich gebunden hat. Sehr bedauerlich für die Kinder, wenn es einem Mentor in erster Linie um Macht, Prestige und das eigene Ego geht!"

Miguel musste sich sehr zusammenreißen um halbwegs ruhig zu bleiben.
Nachdem Romero das Schreiben gelesen hatte nahm Miguel den Brief und las ihn, verzog angewidert das Gesicht und gab Antonia den Brief zurück.

"Das liest sich in der Tat so, als gehe es um eine Lieferung Socken, die man dem Herrn doch gefälligst unverzüglich zukommen lassen soll."
 
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"Nur, dass es Socken auf 2 Beinen sind und das gefällt mir nicht", meinte Antonia. "Und dass man Menschen auf das Blut reduziert, geht mir auch gegen den Strich, doch es ist halt bei vielen Clans so.

Ich für meinen Teil bin froh, nicht zu einem solchen zu gehören, ich wollte die Nähe nicht wirklich aufgeben, wenn ich es so ausdrücken darf."
 
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„Wir waren auch mal Menschen, das scheinen einige Kainskinder zu vergessen. Es ist schade, dass sich einige so sehr von ihren Wurzeln und den Menschen distanzieren.
Ich stelle mir vor, dass man dann recht einsam ist. Und die eigene Lebendigkeit und die Fähigkeit Mitgefühl zu empfinden trocknet ein.“
 
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"Das sind auch mine Vorstellungen aber nicht die von vielen Anderen, das muß man hierzu leider so feststellen", meinte Antonia mit einem Seufzen. "Ich denke, wir warten am besten ab, was sich ergeben wird."
 
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Out of Character
@Elsa: Vielleicht sind die beiden ja doch enger verbunden als uns derzeit bewußt ist, denn Romero wird exakt dies tun. Guter Plan!!!


Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Lady Noir zählt zu den menschlichsten Personen die mir bei meiner Arbeit für Prinz Buchet je untergekommen sind. Seien Sie versichert das die Seneshall entsprechende Schritte bezüglich dieses Schreibens und Ihrer erklärenden Ausführungen einleiten wird."

Romero erhob sich von seinem Platz und deutet den beiden ihm zu folgen.

"Je länger ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich mir, das Ihr Anliegen keinen weiteren Aufschub duldet. Bitte folgen Sie mir, ich werde sehen wie weit das Gespräch fortgeschritten ist!"

*

"...werde ich ihm einiges vermitteln können!"

Die Worte von Augusta hingen noch im Raum als Romero anklopfte und anschließend seinen Kopf durch die Tür steckte.

"Verzeihen sie die plumbe Störung Mylady! Aber Senór Cortés und Miss de Groote warten draußen und haben außerordentlich wichtige Themen mit Ihnen zu besprechen. Diese betreffen im übrigen auch die Belange der werten Miss Holmströms, daher habe ich den Termin ohne weiteren Aufschub einberaumt. Ich hoffe das war in ihrem Interesse?"
 
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"Sehr gut Toni! Wie immer genau im richtigen Augenblick!"

Noir sah zu Augusta hinüber und in ihren Augen spiegelte sich kurz aber deutlich ein Hauch Mitgefühl.

"Ich denke wir sind sowieso fertig? Ich freue mich unsagbar Ihre fertige Arbeit bewundern zu dürfen."

Nachdem die Ventrue beantwortet hatte, wandte sich die Seneshall wieder an ihren Sekretär.

"Danke Toni, bitte lassen Sie die beiden eintreten. Das wäre dann alles!"
 
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Antonia war Romero gefolgt und begrüßte die Anwesenden in der ihnen zustehenden Art und Weise.
Danach trat sie zur Seite, so dass auch Miguel eintreten konnte.
 
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Miguel trat ein, erblickte die Seneschall und Augusta, verbeugte sich tief vor der Seneschall und etwas weniger tief vor Augusta.

„Guten Abend, verehrte Lady Noir, und auch Ihnen einen guten Abend, Frau Holmström.“
 
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„Aber ja, wir sind ohnehin fertig“, erwiderte Augusta.

„Da sollten wir die beiden nicht länger warten lassen, oder?“

Sie war erleichtert, dass somit keine weiteren Worte zum Thema Romero gesagt zu werden brauchten.

Augusta wandte sich um und sah erst Antonia, dann Miguel eintreten und erwiderte ihre Begrüßung. Die Ventrue war neugierig was die beiden denn wohl Wichtiges vorzubringen hatten, das auch Augusta betraf.
 
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"Wir wollten sie nicht unnötig stören, doch es geht um die Sicherheit der Domäne und zweinen ihrer Kinder", begann Antonia. "Es tut mir außerordetlich leid, daß es sich bei der Person, um die es sich handelt um ein Mitglied ihres Clans handelt, Frau Holmström, doch die Angelegenheit könnte zu einem Desaster werden."

Die Toreador war sichtlich aufgeregt, denn ihre Stimme zitterte leicht, als sie diese Worte sprach.
 
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„Kann es sein, dass Sie Linus Marstein meinen?“ fragte Augusta.

„Gerade eben, bevor Sie hinein kamen habe ich der Seneschall von ihm erzählt. Ich erwähnte, wie unbedarft und unsicher er doch noch sei. Ich habe ihn sehr ins Herz geschlossen, und daher mache ich mir umso mehr Sorgen um ihn. Vor allem seit dem Vorfall in dem Geschäft. Herr Cortés, Sie waren doch auch dort, Sie haben es also vielleicht auch gesehen, da unterlief Linus ein Faux-Pas. Ich habe ihn dann auf dem Rückweg auf seinen Fehler hingewiesen.“

Augusta wirkte sehr besorgt.
 
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„Ja, genau, um Linus Marstein geht es“, erwiderte Miguel und hoffte, Antonia nahm es ihm nicht übel, dass er auf diese Frage antwortete.

Aber so aufgewühlt wie sie wirkte, da war es vielleicht sogar besser, dass er jetzt das Wort ergriff. Er wunderte sich, dass er im Moment so ruhig war. Und das, nachdem er noch kurze Zeit vorher in Romeros Büro so sehr um Selbstbeherrschung gerungen hatte. Aber so konnte er also jetzt genau wie er es sich gewünscht hatte möglichst sachlich von dem Vorfall berichten.

„Und da nehmen Sie uns das Wort aus dem Mund, genau dieser Vorfall im Geschäft ist ein sehr wichtiger Punkt in dieser Sache.“

Lady Noir jedoch wusste noch nichts von dem Vorfall. Daher erläuterte Miguel zu ihr gewandt: „Es ist so – heute hat sich Herr Marstein in einem Geschäft, in dem auch eine Verkäuferin und einige Kunden anwesend waren, vor mir verbeugt. Nun, unter Ausschluss von normalen Sterblichen wäre das korrekt, aber in der Öffentlichkeit…
Herr von Löwenstern kann den Vorfall bezeugen, und wie wir hören hat auch Frau Holmström es gesehen.
Es war natürlich Glück, dass die Sterblichen nicht wirklich Notiz von dieser Verbeugung genommen haben, aber - man darf sich fragen, was für ein Fehler Herrn Marstein als nächstes unterlaufen könnte..."
 
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„Ich wollte diesen Faux-Pas Herrn von Brandenburg gegenüber erwähnen, bisher hatte ich leider noch nicht die Gelegenheit dazu.“

Augusta dachte angestrengt nach. Sie versuchte sich zu erinnern, ob der Primogen oder Linus erwähnt hatte wie lange die beiden nun in Finstertal weilten.

„Wenn ich mich nur erinnern würde ob erwähnt wurde wie lange Herr von Brandenburg mittlerweile Mentor von Linus ist…“
 
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„Hier in Finstertal wohnt Herr von Brandenburg bereits ein ganzes Jahr. Und war die ganze Zeit Mentor von Herrn Marstein. In dieser Zeit kann man einem frisch erschaffenen Kainskind eigentlich eine Menge beibringen…“

Abwertend klang das doch jetzt sicher nicht (Miguel hielt seinen Tonfall bewusst neutral), implizierte aber hoffentlich deutlich genug die Versäumnisse des Ahnen. Andeutungen waren eigentlich nicht Miguels Art, aber in diesem Fall war er lieber etwas vorsichtig.
 
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Noir hörte sich trotz des offensichtlichen Durcheinanders alle Aussagen in Ruhe an und lächelte dann hintergründig. Noch hatte sie zwar nicht ganz verstanden was genau alles vorgefallen war, aber das war auch eigentlich nicht notwendig.

Wie pflegte Prinz Buchet stets zu sagen?
Egal was andere auch immer über dich denken und sagen mögen, sei ihnen immer wenigstens einen Schritt voraus. Ein wahrer Herrscher beeindruckt am ehesten durch seine deutliche Überlegenheit in allen Lebenslagen.

Mit einer einladenden Geste deutete sie den frisch Eingetroffenen sich zu setzen.
Bis vor wenigen Augenblicken hatte sie sich bezüglich ihrer unlängst erhaltenen neusten Informationen über den Ventrue von Brandenburg noch zu keiner endgültigen Entscheidung durchringen können. Wollte im Vorfeld sogar eigentlich mit ihrem Verlobten dieses Thema gründlich durchsprechen und seine Ansichten bezüglich der nun anstehenden Entscheidungen in ihren Entschluss mit einfließen lassen.
Nun jedoch, wo es immer offensichtlicher wurde, dass die nächsten Schritte von elementarer Bedeutung für ein perfekt ausgewogenes Miteinander zwischen Toreador und Ventrue sein könnte, beschloss sie sich spontan ihrem inneren Bauchgefühl zu folgen. Buchet hatte sie ermächtigt auch derartig bedeutende Schritte im Alleingang vorzunehmen und neben einer deutlichen Annäherung zwischen den beiden Clans würde sie durch ihre Überlegenheit und Entschlussfreudigkeit ebenfalls ein paar Bonuspunkte sammeln können.
Bonuspunkte die sie als ehemalige Ghul seiner Exzellenz auch dringend gebrauchen konnte.
Noir hob beschwichtigend die Hand um allgemeine Ruhe einkehren zu lassen, dann erst sprach sie.

„Zu beginn des heutigen Abends teilte mir der Ghul des Herrn von Brandenburg mit, dass sein Herr umgehend durch seinen Erzeuger nach Potsdam zurückbeordert wurde. Anscheinend schlägt sich der Arme mit schwerwiegenden, innerfamiliären Problemen rum die, wie ich den Eindruck habe, auch wohl ausschlaggebend für sein Verhalten in der letzten Zeit sein könnte.“

Das folgende mitfühlende Lächeln galt der Ventrue, denn sie war es, der die Neuigkeit zu mindest nach außen hin, wohl am wenigsten zusagen dürfte. Allerdings war Noir mit ihren Ausführungen auch noch nicht am Ende.

„Ich bin mir des hierdurch eintretenden Machtvakuums durchaus bewusst und habe daher entschieden, dass Ihr Miss Holmström, bis auf weiteres, die Interessen des Clans der Ventrue vor dem Rat der Ältesten der Stadt vertreten werdet. Ich werde mich bezüglich der Ihnen hierbei zugestandenen Rechte noch mit Prinz Buchet bereden müssen, denke aber, dass diese uneingeschränkt und umfassend sein werden.
Ihre Ernennung zur Primogena das Clans der Ventrue steht im Übrigen nicht zur Debatte und gilt mit sofortiger Wirkung. Offiziell werde ich Sie, wenn Sie nichts einzuwenden haben, am Ersten Mai im Verlaufe der Hochzeitsfeierlichkeiten den Kainiten Finstertals vorstellen. Ich hoffe sehr das dies auch in Ihrem Interesse ist, denn es gibt derzeit keine mir bekannten Alternativen zu meiner Entscheidung!“
 
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Augusta besaß zum Glück die Fähigkeit sich recht schnell auf neue Situationen einzustellen.

„Ich bedaure, dass Herr von Brandenburg Finstertal verlassen muss.
Es wäre natürlich nicht gut, wenn der Clan Ventrue keinen Primogen hätte. Verehrte Seneschall, ich danke Ihnen für das Vertrauen, dass Sie in mich legen indem Sie mich mit diesem Amt betrauen. Ich begrüße diese Entscheidung und kann Ihnen versichern, ich werde das Amt gewissenhaft und mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein ausfüllen.
Es wäre mir sehr Recht, wenn Sie mich dann am ersten Mai offiziell vorstellen.“

Sie lächelte. Dann jedoch wurde sie wieder nachdenklich.

„Dann bleibt jedoch noch die Frage, was geschieht mit Herrn von Brandenburgs Kindern. Soweit ich weiß, ist Eduard Mentesse erst seit kurzem in seiner Obhut, ich weiß jedoch bislang nicht warum Herr von Brandenburg sein Mentor wurde und bei wem er vorher war.
Es hört sich ganz danach an als ob Herr von Brandenburg in Berlin nicht wirklich die Zeit hätte sich um seine Kinder zu kümmern? Ich persönlich halte zudem nicht viel davon, die Kinder aus ihrer gewohnten Umgebung herauszureißen, nun, nachdem sie sich in Finstertal eingelebt haben, und ich hoffe sehr, Herr von Brandenburg wird diese Ansicht teilen.
Ich kann anbieten die Verantwortung für Linus zu übernehmen. Innerhalb kurzer Zeit konnte ich bereits ein gutes Verhältnis zu ihm aufbauen. Zwei Kinder wären allerdings etwas viel, Mentor von Eduard Mentesse sollte lieber jemand anders sein."
 
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"Da sich Herr von Brandenburg anscheinend einigen tiefergehende Problemen entgegenstellen wird, gehe ich davon aus das die ihm unterstellten Kücken auch weiterhin in Finstertal verweilen werden. Zumindest ist mir diesbezüglich bisher nichts anderes bekannt. Wie Sie, wenn dies zutrifft, also zukünftig mit den Beiden verfahren überlasse ich vollkommen Ihren bewährten Händen. Sicherlich werden Sie ein Lösung finden die zu einem befriedigendem Ergebnis führt."

Wieder lächelte die Seneshall und es war als würde ihr Charme den Raum zur Gänz ausfüllen.

"Gibt es sonst noch Probleme die einer Lösung bedürfen?"
 
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Irgendwie wunderte sich Antonia nicht wirklich über das gehörte, irgendwie hatte sich Brandenburg schließlich wirklich nicht mit Ruhm bekleckert.

"Herr Mentesse war bisher bei mir", erklärte sie dann. "Natürlich muß er Kontakt zu seinem Clan haben, doch wenn er auch damit einverstanden ist, würde ich ihn gerne weiterhin als Mündel übernehmen, das könnte auch dem Clanszusammenhalt nur gut tun, Lady Noir."
 
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Dann war es ja jetzt nicht einmal mehr notwendig, vor der Seneschall die „Untaten“ des Herrn von Brandenburg hervorzuheben und Augusta damit möglicherweise in Verlegenheit zu bringen, denn wer gab schon gerne zu, dass ein Ahn des eigenen Clans grobe Fehler begangen hatte.
Das Problem hatte sich somit fast von alleine gelöst indem Brandenburg genau im richtigen Moment von der Bildfläche verschwand. Wie sehr sich Miguel darüber freute, dass dieser Ahn die Domäne verließ! Äußerlich ließ er sich jedoch davon nichts anmerken.
Augusta würde dieses Amt sicherlich besser ausfüllen und auch für Linus ein besserer Mentor sein.

„Da wäre es vielleicht sinnvoll, wenn die beiden Damen sich mit Herrn Mentesse zusammensetzen um zu bereden wie es mit ihm weitergeht? Nur als Vorschlag…“

Er konnte es mal wieder nicht lassen sich einzumischen. Für Antonia hoffte er sehr, dass die neue Primogena nicht grundsätzlich etwas dagegen hatte, dass ein Ventruekind von einer Toreador erzogen wurde.
 
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Ob dieser neuen Information ließ sich Augusta von ihrer Intuition leiten, die ihr sagte, dass Antonia für Eduard sicher ein guter Mentor gewesen war.

Sie wandte sich nun direkt an Antonia.

„Oh tatsächlich, Sie hatten sich vorher um Herrn Mentesse gekümmert - sind Sie gut miteinander ausgekommen? Wenn er sich bei Ihnen wohl gefühlt hat und gerne in Ihre Obhut zurückkehren würde, dann spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Das wäre doch sinnvoller als ihn bei jemand ganz Neues unterzubringen, denn schließlich sind Sie schon vertraut miteinander.
Ich weiß nicht wie viel er z.B. über die Geschichte des Clans Ventrue gelernt hat; falls bei solchen clansspezifischen Dingen noch Lernbedarf besteht sollte ihm dies zusätzlich ein Ventrue vermitteln.
Aber wie Herr Cortés schon vorschlug, die Einzelheiten sollten wir am besten zu dritt besprechen, oder was denken Sie, Frau de Groote?“
 
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