Elsa
Verwaister Ventrueghul
- Registriert
- 20. April 2008
- Beiträge
- 393
Nach dem Clanstreffen fuhr Dr. Schlesinger seine Herrin zur Kunstakademie.
Sie dachte an die beiden Ghule in dem Laden. Wie Wie gut sie es doch hatten – sie konnten in aller Öffentlichkeit turteln.
Und dann dachte sie an Romero. Natürlich. Wie sehr sie sich darauf freute ihn gleich wiederzusehen.
Sie stellte sich vor wie sie um seinen Schreibtisch herumging, sich auf die Tischkante setzte, die Kostümjacke öffnete und ihre Bluse aufknöpfte, vor seinen Augen.
Wie schön wäre es, dann sein Begehren zu sehen.
Und sie würde zu ihm sagen: „Und jetzt - zeigen Sie mir, was für ein Vollblutitaliener Sie als Liebhaber sind!“
Könnte er dann noch widerstehen?
Aber nein, so etwas macht eine Dame nicht! schalt sie sich.
Und schon gar nicht in einem Büro. Wo theoretisch jeden Moment jemand hereinplatzen konnte. Die Seneschall. Aber reizvoll war die Vorstellung trotzdem, gerade weil es etwas war, was sich für Augusta nicht gehörte.
Der Jaguar hielt. Es regnete immer noch.
„Soll ich wirklich nicht mitkommen und Ihnen den Schirm halten?“
„Nein, Dr. Schlesinger, vielen Dank.“
Augusta stieg aus und spannte den schwarzen Regenschirm auf.
Schließlich stand sie vor Romeros Büro, eine Mappe in DIN A 4 Größe unter dem Arm geklemmt.
Sie dachte an die beiden Ghule in dem Laden. Wie Wie gut sie es doch hatten – sie konnten in aller Öffentlichkeit turteln.
Und dann dachte sie an Romero. Natürlich. Wie sehr sie sich darauf freute ihn gleich wiederzusehen.
Sie stellte sich vor wie sie um seinen Schreibtisch herumging, sich auf die Tischkante setzte, die Kostümjacke öffnete und ihre Bluse aufknöpfte, vor seinen Augen.
Wie schön wäre es, dann sein Begehren zu sehen.
Und sie würde zu ihm sagen: „Und jetzt - zeigen Sie mir, was für ein Vollblutitaliener Sie als Liebhaber sind!“
Könnte er dann noch widerstehen?
Aber nein, so etwas macht eine Dame nicht! schalt sie sich.
Und schon gar nicht in einem Büro. Wo theoretisch jeden Moment jemand hereinplatzen konnte. Die Seneschall. Aber reizvoll war die Vorstellung trotzdem, gerade weil es etwas war, was sich für Augusta nicht gehörte.
Der Jaguar hielt. Es regnete immer noch.
„Soll ich wirklich nicht mitkommen und Ihnen den Schirm halten?“
„Nein, Dr. Schlesinger, vielen Dank.“
Augusta stieg aus und spannte den schwarzen Regenschirm auf.
Schließlich stand sie vor Romeros Büro, eine Mappe in DIN A 4 Größe unter dem Arm geklemmt.