[21.04. 2008] Bei Romero zu Besuch

AW: [21.04. 2008] Bei Romero zu Besuch

Ich sollte die Ventrue wirklich nicht ununterbrochen anstarren, was sollen denn die Damen von mir denken!

Aber lassen konnte er es dennoch nicht.

Und hatte er sich nicht eigentlich vorgenommen keine Liebschaften mit Kainskindern anzufangen? Aber beim Anblick dieser Frau vergaß er alle guten Vorsätze.

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Antonia lächelte.
"Sicher, die können sie sich gerne anschauen und auch die Neue können sie schon besichtigen", erklärte Antonia. "Die Adresse auf der Visitenkarte ist in der Tat die der Ursprünglichen, kommen sie einfach dorthin, das ist ein sehr guter Ausgangspunkt."

Natürlich bemerkte sie, wie Miguel starrte und sie überlegte sich, was Miguel wohl erst machen würde, wenn er das erste Mal Tanja gegenüber stand oder Delilah, würde er dann ganz der Clansschwäche erliegen?

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„Gut, dann werde ich also morgen dort sein.“

Dann blickte sie zu Miguel. Sie war ein wenig amüsiert und lächelte ihn an.
Es geschah natürlich nicht zum ersten Mal, dass ein Mann (nicht nur Sterbliche sondern auch Kainskinder), von ihr angetan war, und bei Miguel war das allzu offensichtlich.

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Miguel lächelte zurück, fühlte sich ein wenig verlegen und zwang sich den Blick abzuwenden, bevor es noch peinlicher wurde. Er sah nun Antonia an.

„Ich bringe dich dann noch nach Hause jetzt“, äußerte er, da ihm nichts Besseres einfiel.

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"Einverstanden, es ist auch nicht mehr viel Zeit bis zum Morgen, da sollten wir keine Zeit mehr vergeuden", meinte Antonia.
"Dann wünsche ich ihnen noch eine gute Nacht, Frau Holmström", ging dann ihr Gruß in Augustas Richtung.

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„Danke, ich Ihnen auch. Und auch Ihnen, Herr Cortés. Kommen Sie beide gut nach Hause.“

Sie gingen noch ein kurzes Stück gemeinsam, dann trennten sich ihre Wege, denn der Jaguar war woanders geparkt als der Ferrari.

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„Auf Wiedersehen, Frau Holmström, ich wünsche Ihnen einen schönen Ausklang der Nacht und eine gute Heimfahrt.“

Als Augusta woanders herging fiel es Miguel sehr schwer ihr nicht hinterherzuschauen. Er ging mit Antonia zum Ferrari, und er fuhr sie zu ihrer Zuflucht.

"Eine schöne Nacht noch, was davon noch übrig ist. Wir sehen uns also um 22 Uhr bei der Galerie, dann kommen Arthur und ich mit unseren Werken vorbei. Bis dann!"